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Fanfiction

Das Chaos hat kein Ende - 6

von Yuna20

So und Kapitel 6 für euch

6

Endlich war der Tag gekommen, Darius, war noch vor seine Eltern wach, aber eher unfreiwillig den in seine Bett saßen zwei weinende Mädchen und klammerten sich an ihn. Sie waren mal wieder recht früh wach und anstatt ihre Eltern zu wecken, wollten sie lieber zu ihrem Bruder. Delilah und Daphne verstanden immer nur, dass Darius heute für lange weg geht und das war etwas womit die Zwei sich schwer taten.
Ginny, hätte sich schon auf die Suche nach den Beiden gemacht hatte, da sie noch nicht im Schlafzimmer standen, sie fand zwei aufgelösten Mädchen und einen verzweifelten Jungen in Darius Zimmer.
Draco war auch gerade auf dem Weg zu diesem, denn er wollte Darius wecken.
„Was ist den hier los?“, er sah von seiner Frau zu seinen Kindern
„Wir wollen nicht das Darius weg geht“, heulte Daphne, es war anscheinend wirklich ernst. Daphne weinte nie vor jemanden.
Draco zog Daphne von Darius runter und beruhigte sie, Ginny hatte sich Delilah angenommen.
„Darius kommt doch wieder in den Ferien. Er geht jetzt auf eine neue Schule, mit Gwen, Tayler und Vivien“, erklärte Draco seine Töchtern.
„Er kommt wirklich wieder?“, Delilah traute dem ganzen hier nicht.
„Versprochen.“, sagt Darius an stelle seines Vaters und drückt seine Schwestern, jeweils einen Kuss auf die Wange.
Ginny und Draco nahmen die Zwillinge und halfen ihnen beim Anziehen.

„Das wird ein Drama am Bahnhof.“, seufzt Ginny während sie Daphne das Kleid zuknöpfte.
„Bestimmt. Ohne ihn wird etwas fehlen“, er zog Delilah gerade ihrer Schuhe an
„Ich weiß noch wie aufregend ich das alles fand, das ist auch schon Jahre her und wir schicken unser erstes Kind jetzt auch dort hin.“, Ginny schwelgte in Erinnerungen.
„Stimmt, schon ein Komisches Gefühl. Ich weiß noch als währ es gestern, als ich dich einfach als meine Verlobte bezeichnete, das war kurz nach dem wir von Darius wussten.“, er lächelt seine Frau glücklich an, während er Delilah die Haare kämmte.
„Oh ja, ich dachte ich kipp um, als du das in der Halle, Ron und Harry entgegen geschrieen hast.“, sie grinsten vor sich hin, so bemerkten beide nicht, das Darius an der Tür stand und zuhörte.
„Ich dachte auch: Oh Gott, ich hab sie nicht mal Gefragt.“. grinste er sie frech an.
„Hast mich einfach zu Deinem gemacht, aber mir war es mehr als recht. Ich war so glücklich darüber. Kannst du dich noch an diese penetrante Verkäuferin erinnern?“, fragte sie, während sie Daphne Zöpfe machte.
„Oh ja, wie du die angefahren hast. Aber du sahst so bezaubernd aus in diesem Kleid.“, Draco schob nun Delilah zu Ginny und zog Daphne zu sich.
„Bezaubernd trotz meines Bauches? Fandest du?“, sie zog Delilah zu sich und machte ihr auch Zöpfe.
„Ja, du sahst gerade deswegen so Bezaubernd aus. Nicht das du jetzt nicht bezaubernd bist. Aber während du mit Darius schwanger warst, umgab dich eine art Aura, ich weiß nicht wie man das erklärt.“, lächelt er seine Frau an und zog Daphne die Schuhe an.
„Das hab ich schon mal gehört, er war so ein braves Kind.“, sie sah zu Tür und erblickte ihren Sohn.
„Ihr seit also wirklich nicht so ganz freiwillig zusammen gekommen?“, er sah seine Eltern fragend an.
„Doch ich habe lange gebraucht um die Gefühle zu deuten und als ich erfuhr das du Unterwegs warst, gab es kein Halt für mich. Ich wollte für die Frau die ich Liebe und dich da sein.“, er sah sein Sohn ernst an, als wollte er ihm klar machen, das es an der Lieb zu Gin keine Zweifel gab.
„Du hast bestimmt dazu beigetragen, aber auch ohne dich hätten wir irgendwann zusammen gefunden. Du hast dies nur etwas beschleunigt.“, sie sah ihren Sohn forschend an.
„Also seit ihr wirklich Glücklich, so wie das gelaufen ist?“, er sah zu ihnen, jetzt wollte er es genau wissen.
„Ja wir sind sehr Glücklich darüber, du warst unser ganzer Stolz und das wirst du immer sein.“, Ginny ging auf ihren Sohn zu und nahm ihn in den Arm.
„Auf uns auch Stolz?“, mit großen Hundeaugen sah Daphne zu ihrem Vater.
„Natürlich, auf euch sind wir genau so Stolz“, er zog seine Mädchen zu sich, die sich an ihn Drückten.
„So nun lasst uns Frühstücken, sonnst verpasst du deinen Zug, in ein Abendteuer der ganz besonderen Art.“, er zog seine Töchter mit sich runter zum Frühstück
Gemeinsam Frühstückten sie noch, man hört Mia immer mal wieder schniefen, für sie war es auch nicht einfach Darius gehen zu lassen, sie hatte die ersten Jahre, doch viel auf ihn Aufgepasst.
„Er kommt doch wieder Mia.“, munterte Ginny sie auf.
„Ich weiß Herrin, trotzdem bin ich traurig.“, sie schenkte Kaffe nach.

Eine viertel Stunde später, machte sich die gesamte Familie Malfoy auf den Weg zum Bahnhof, per Flohpulver.
Als sie das Gepäck auf einem Wagen gehievt hatten, gingen sie gemütlich zur der Absperrung. Darius zeigte auf seinem Gesicht keinerlei Emotionen, doch war er im inneren recht nervös. Was er natürlich nie zugeben würde. Ein Malfoy zeigt keine Schwächen, hatte sein Vater mal gesagt. Seine beiden Schwestern hatten sich rechts und links an ihn geklammert, in der Hoffnung er nahm sie einfach mit.
Aber nicht nur den Zwillingen viel der abschied schwer. Auch Ginny klammerte sie an Draco, der beruhigend seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte. Ihr Baby würde jetzt in die große Welt gehen. An der Absperrung machten sie kurz halt, Draco sah sich um, ob die Muggel was merkten. Dann ging erst Darius durch, hinter ihm kamen die Mädchen und zum Schluss folgten Draco und Gin.
Draco der genauso wie sein Sohn nicht zeigte was er dachte, vermisste seinen Erstgeborenen jetzt schon. Gibt's doch nichts, ich werde langsam sentimental, dachte er resigniert.
Der rote Zug gab einen schrillen Pfiff von sich.
„So, es wird langsam Zeit.“, meinte Draco.
Darius sah sich neugierig um, Taylor winkte ihm schon aus einem Abteilfenster zu. Und die Familie Zabini stand keine fünf Meter entfernt und gaben ihm die letzten Anweisungen. Es herrschte ein reges treiben auf dem Bahnhof. Viele Kinder verabschiedeten sich von ihren Eltern, einige hatten Tränen in den Augen, Andere winkten ihren Kindern fröhlich und wieder Andere hetzten zum Zug, mit der Angst zu spät zu kommen. Darius wand sie seinen Eltern zu.
„Pass auf dich auf.“, meinte seine Mutter und drückte ihn an sich. „Ich schreib dir jede Woche.“, flüsterte sie in sein Ohr. Er mochte diese ewigen Verabschiedungen nicht, es war ja schließlich nicht so, das er in den Krieg ging, er ging doch nur zur Schule. Allerdings war seine Mum schon immer so. Er grinste sie schelmisch an.
„Nicht jeden Woche, wie sieht das denn aus? Wenn meine Mama mir jede Woche schreibt. Schick mir bloß keine Selbstgestrickten Pullis, das mach Grandma schon immer.“
„Mach dich nicht über mich lustig.“, kam es gespielt empört von ihr.
Er grinste nur. Die Zwillinge warfen sich theatralisch in seine Arme und fingen an zu schluchzen.
„Du schreibst uns doch, oder?“, fragte Daphne.
„Sicher.“
„Wir vermissen dich jetzt schon.“
„Ab jetzt könnt ihr mit allem spielen was in meinem Zimmer steht, wenn ich nicht da bin, in Ordnung?“
„Jaaa! Danke.“, kreischten Beide glücklich.
„So, jetzt lasst aber euren Bruder los. Sonst kommt er wirklich noch zu spät.“, meinte Draco.
Widderwillig ließen sie ihn los.
„Benimm dich anständig und viel Spaß.“, meinte Draco.
Darius nickte und beförderte seinen Wagen in den Zug, dann stieg er ein und winkte ihnen. Der Zug kam langsam ins Rollen. Alle Eltern, auch die Malfoys standen da und winkten ihrem Sohn, obwohl man sagen musste, das nur Ginny und die Mädchen winkten. Draco sah dem Zug einfach stumm hinterher.
Als sie nur noch einen schwarzen fleck sahen, meinte Draco das es an der Zeit war zu gehen.
„Wenn sie erst mal in Hogwarts sind, sind sie schon fast erwachsen. Mein kleines Baby wird erwachsen.“, schniefte Ginny und klammerte sich an ihrem Mann.
„Du hast ja noch die Zwillinge und wenn alle Stricke reißen brauchen wir halt noch mehr Nachwuchs.“, grinste Draco.
„Du nun wieder.“, meinte sie und boxte ihn in die Seite.
Gemütlich schlenderte die Familie nach Hause.



Lasst usn doch eure meinung da

lg Yuna udn Ginny


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