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Fanfiction

Das Chaos hat kein Ende - 5

von Yuna20

So nun gehts weiter
danke für eure Kommis wir haben uns sehr gefreut
und dafür gibt es gleich zwei Kapiteln

5.Kapitel:

Einige Tage waren seit dem Besuch der Winkelgasse vergangen, in der Familie Malfoy war wieder Ruhe eingekehrt. Die Zwillinge verhielten sich in der Zeit ungewöhnlich ruhig. Ihre Kleider blieben ganz und zum größten Teil sauber. Niemand wurde in den Keller gesperrt, alles war friedlich. Heute war Samstag, die Familie würden ihre Großeltern besuchen. Also waren schon früh alle auf den Beinen, denn man wollte ja ordentlich aussehen. Ginny wuselte schon die ganze Zeit recht hektisch durch die Gegend.
„Daphne kämm dir die Haare, Delilah zieh endlich dein Kleid an und Darius wirst du wohl endlich aufstehen!“, polterte sie durchs Haus.
Draco hingegen war die Ruhe selbst. In diesen Momenten erinnerte ihn Ginny immer an Molly. Er selbst war natürlich schon angezogen und grinste vor sich hin.
„Grinst nicht so blöd, hilf mir lieber, deinen Sohn fertig zu machen, dieser Faulpelz.“, fauchte Gin ihn sogleich an.
Immer noch grinsend ging Dray nach oben und steuerte das Zimmer von seinem Erstgeborenen an. Es war jedes mal das selbe, Darius war zum Ärger seiner Mutter ein Morgenmuffel. Er schaffte es nie pünktlich auf zu stehen, wie er in der Schulzeit es schaffte nie zu spät zu kommen, war ein Wunder. Als Draco sein Zimmer erreichte und die Tür öffnete lag sein Sohn immer noch im Bett und schlief. Kopfschüttelnd machte er sich daran seinen Sohn zu wecken.
„Aufstehen, du Schlafmütze. Wenn du nicht willst das deine Mum einen Herzkasper bekommt, dann steh endlich auf!“, damit zog er seinen Kind schwungvoll die Bettdecke weg. Er dachte, das er jetzt wach werden müsste, doch nichts. Grummelnd drehte Darius sich von einer Seite zur nächsten.
„Mh...dann eben anders.“
Mit einem Schlenker seines Zauberstabes, und einem gemurmelten aquarmanti (heißt das so?), wurde sein Sohn mit einer Ladung Wasser geweckt und mit Erfolg. Wie von einer Tarantel gestochen sprang er auf und sah sich wie ein gehetztes Tier um.
„Was, wie, was ist los?“
Als er das grinsende Gesicht seines Vaters sah, wurde er maulig.
„Morgen, aber hättest du mich nicht anders wecken können?“
„Nein., und nun zieh dich endlich an, wir wollen los.“
„Und was ist mit Frühstück?“
„Tja, wenn du so lange schläfst, gibt's halt keins. Pech gehabt.“, kam es spöttisch von Draco.
Ginny fegte schon wieder über den Flur, um den Zwillingen Dampf zu machen, als sie kurz in Darius Zimmer sah, blickte sie ihren Sohn ärgerlich an und holte tief Luft.
„Darius Draco Arthur Malfoy beweg sofort deinen Arsch ins Bad und mach dich endlich fertig!“, keifte sie ihren Sohn an.
Dieser, durch seine Mutter nun endlich hellwach, raste förmlich ins Badezimmer und in einer Rekordzeit von 10min, stand er unten im Flur. Auch er trug seinen guten Umhang, er sah seinem Vater sehr ähnlich, von seiner ganzen Haltung her.
Endlich waren alle fertig und postierten sich vor dem Kamin im Wohnzimmer.
„So, Darius als ersten, dann ihr Beide, los. Und sprecht deutlich.“, mahnte Gin.
Darius nahm wie befohlen eine Hand voll Flohpulver, stellte sich in den Kamin und sagte laut und deutlich „Fuchsbau“ und schon war er weg. Kurz darauf folgten die Zwillinge.
Ginny seufzte erleichtert auf.
„Kommst du Schatz?“, fragte Draco.
„Mh.“
Und nun waren auch sie weg.

Als sie ankamen hörten sie schon ein lautes Stimmengewirr.
Kurz vor ihnen waren Bill Und Fleur samt Kindern angekommen, sie waren sich noch lautstarke am Begrüßen. Das war eine Sache an Ginnys Familie, die Draco bis heute nicht abkonnte. Sie waren gerade aus dem Kamin geklettert, da kamen Sina und Charlie samt Kindern.
Molly kam gefolgt von ihren Kindern und Enkelkindern in das Wohnzimmer, jeder wurde begrüßt und gedrückt, Darius liebte seine Oma, aber die Umarmung immer fand er schrecklich.
Da es schönes Wetter war, wollte die Familie den Tag draußen verbringen, was Ginny und Draco dort zusehen bekam, lies sie wirklich schmunzeln.
Am Tisch saßen, Angelina und Fred, Katie und George, Hermine und Ron, Luna und Harry, Tonks und Remus und zu guter letzt saßen dort Nazissa und Severus, den sie mitgeschleppt hatte. Er hatte, seit er eine Beziehung mit Nazissa führte, echt zu leiden, sie setzte den Hundeblick auf und schon konnte er ihr nichts mehr abschlagen.
Quietschend liefen Daphne und Delilah auf Nazissa und Servers zu.
„Oma, Opa“, schrieen die zwei, Severus hasste es, das die zwei dazu über gegangen waren Opa zu sagen, doch er fing sie, mit einem gequält Lächeln auf.
Das letzt mal das sich Ginny und Draco erinnern konnten, das ihrer Familie und Freunden, jedes Wort fehlte, war als sie damals Severus, Darius in die Arme drückten und er ihn füttern sollte.
„Hallo, Kleine Lady, Kleine Prinzessin“, begrüßte er erst Daphne und dann Delilah.
„Opa, Papa hat Darius Wasser über den Kopf geschüttet, weil er nicht aufstehen wollte. Der
hat geschrieen, war voll lustig“, erzählte Daphne aufgeregt ihrem Opa.
Der Rest der Familie hatte auch endlich seine Platz eingenommen, als sie Ginny und Draco dazugesellten.
„Ihr könnt wieder reden. Hallo Nazissa, Severus“, lächelt Ginny die Beiden an.
„Mutter, Severus.“, begrüßte Draco sie knapp und nahm ihm Daphne ab.
Draco trug sie ein stück weg vom Tisch.
„Du Mum, bekommt Daphne jetzt wieder Ärger, war sie wieder böse zu dir?“, unschuldig schaute Delilah ihrer Mutter an, dies seufzte und lächelt.
„Nein Engel, war sie nicht, aber Dad wird ihr sie trotzdem zurecht weißen“, damit dreht die Kleine sich zu ihrem Opa Severus und plappert vor sich her.
Ginny sah zu Draco und Daphne, sie seufzte, Fred der neben ihr saß legte einer Hand auf ihrer Schulter.
„Hey so schlimm wird es nicht“, wollte er sie aufmuntern.
„Für wen, für sie oder für mich? Daphne hat einfach die total falsche Mischung aus Weasley und Malfoy. Sie ist ein kleiner Teufel. Sie wird mir noch viel Ärger machen und ihre Schwester wird sie immer mit rein ziehen.“, sie sah traurig zu Fred
„Wieso, sie ist etwas zu sehr Malfoy, aber mehr doch nicht, sie kann nicht schlimmer sein als wir es waren oder Mum?“, Beide sahen jetzt zu ihrer Mutter, der ganze Tisch war still geworden und hörte Ginny und Fred zu.
„Ihr wart nicht gerade einfach, aber nach dem Ron da war, war ich wesendlich ruhiger“, lächelt sie Ginny zu.
„Wie beruhigend, ich wünsch jedem von euch Zwillinge die nach Fred und George kommen“, blaffte sie ihre Geschwister an.
Nazissa legt ihr beschwichtigend die Hand auf die Schulter.
„Beruhig dich Ginny, das ist nicht gut für dich“, zwinkert Nazissa ihr zu, Ginny lächelt sanft, sie wusste also das ein weiteres Kind in Arbeit war.
Molly wie auch Nazissa war aufgefallen, das Ginny eine gewisse Ruhe ausstrahlte, sie war sich selber dessen nicht Bewusst, aber Mütter hatten einfach einen Blick für so etwas.

„Daphne, so was Erzählt man nicht, das gehört sich nicht, alles was bei uns passiert wird nicht weiter getragen. Okay?“, fragend sah er seine Kleine an
„Okay Daddy“, sie viel ihm um den Hals und Draco trug sie wieder zum Tisch.
Draco lies sich am Tisch nieder und Daphne klettert zu ihrer Mutter.
„Mummy, es tut mir leid. Bist du nun wieder böse auf mich?“, tieftraurig sah Daphne ihrer Mutter an, diese lächelt ihre Tochter an und zog sie zu sich
„Nein Engelchen mit einem großen B, bin ich nicht“, sie drückte ihr eine Küss auf die Stirn schon war sie weg.
Zoey, Feenja, Rosie, James, Albus und die Zwillinge spielten im Sandkasten, den Arthur extra angelegt hatte für seine Enkel, ein richtiger Spielplatz war das schon, was er aus dem Garten gezaubert hatte.
Klein Hugo schlief friedlich in seinem Kinderwagen und auch Lilly schlummert in ruhe vor sich hin.
„Unglaublich das sie schon nach Hogwarts gehen oder?“. Fragte Sina in die Runde.
„Oh ja unglaublich Aaron ist schon so groß, wie die Zeit vergeht“, lächelt Fleur sie an, ihre Aussprache wurde immer besser.
„Stimmt, ich weiß noch als wäre es Gestern, als ich erfuhr das ich mit 16 Schwanger bin und das von Draco Malfoy. Ich dachte mein Leben wäre zu ende. Heute fast 13 Jahre Später, bin ich so glücklich und traurig das er nun langsam Erwachsen werden wird und ich nicht mehr so viel dran teil haben werde“, sie lächelte ihre Familie an.
Die Drei von denen die Sprache war, hatten sich in eine andrer Ecke verzogen und redeten über die Häuser in die sie wollten.
„Was glaubt ihr in Welches Haus sie kommen?“, warf Bill in die Runde.
„Also Pauline wird bestimmt Gryffindor“, äußert sich Molly, sie sah ihren Sohn mit Familie, nur sehr selten, sie hatten sich zwar versöhnt, aber sie hatte nie wieder so engen Kontakt zueinander.
„Ich denk unsere Tochter kommt auch nach Gryffindor“, lächelt Sina in die Runde.
„Aaron, bestimmt auch“, sagt Fleur überzeugt, sie sahen gespannt zu Ginny.
„Slytherin wo hin den sonnst, er käme sich in Gryffindor wirklich fehl am Platz vor.“, sie führte diese Diskussion schon, seit Darius auf der Welt war und langsam war sie es echt leid.
„Warum?“, wollte Sina jetzt genau wissen.
„Weil ich meine Kinder nach Malfoyschen Richtlinnen probiere zu erziehen, Darius ist mit Kindern von Slytherins aufgewachsen, Gwen war so oft bei uns wie Darius bei Gregory, Blaise ist einer der Paten. Sie sind viel bei Nazissa und Severus, ihr glaubt doch nicht wirklich das es einen Hauch von einer Chance gibt, das Darius oder meine Mädchen nach Gryffindor kommen?“, sie sah in die Runde und keiner traute sich noch was zusagen, sie wussten das Ginny bei diesem Thema echt unangenehm werden konnte.
Draco hielt sich raus, er stand ganz hinter Ginny und war sich sicher, das seine Kinder nach Slytherin kommen würden.
„Also sind, sie dann Verfeindet?“, fragte Hermine mutig dazwischen, sie wusste das sie sich nun auf dünnes Eis begab.
„Nicht unbedingt, warum auch schließlich sind die größten Feindesfamilien mit einander Verheiratet“, antwortet Ginny schnippisch und dreht sich weg.
Molly eröffnete das Essen, in der Hoffnung so etwas Frieden zu stiften.
„Also ihr heiratet endlich meine Brüder, die Chaoten?“, fragend sah Ginny zu Katie und Angelina.
„Ja, wir wollen es wagen, wir halten die beiden schon in Schach“, lächelt ihr Angelina zu.
„Außerdem arbeiten wir ja fleißig an Nachwusch, da wäre es nicht schlecht verheiratet zu sein oder?“, sie zwinkert Ginny zu, diese wurde rot, immer diese Anspielungen.
„Ich weiß nicht was du meinst, ich hab drei wundervoll Kinder bis jetzt, die beste Partie die es auf dem Markt gab, also ich hab die Reihenfolge etwas geändert, aber in großem und ganzen alles richtig gemacht“, sie sah triumphierend zu Angelina.
Draco zog sie Besitzergreifen zu sich.
„Ich find auch, es hätte nicht besser laufen können, Gin“, er lächelt sie verliebt, wie am ersten Tag an, er liebte diese Frau und er hatte das Gefühl das es jeden Tag mehr wurde.
Später am Abend saß Ginny auf einer Bank und sah den Kleinen beim Spielen zu, da setzte sich Harry neben sie.
„Hey.“, sagt er leise, um sie nicht zu erschrecken und sah zu den Kindern.
„Hey.“, sie sah ihn fragend an, sie hatten nie wieder richtig miteinander geredet seit damals.
„Du hast wundervolle Kinder Ginny, bist du glücklich?“, fragend sah er zu ihr, er wusste das gerade er eigentlich nicht solch eine Frage stellen sollte.
„Ja das sind sie. Ich bin sehr glücklich. Manchmal sind die Zwillinge etwas schwierig, ich bin halt sehr verwöhnt von Darius. Bist du glücklich?“, stellte sie die Gegenfrage und sah ihm in die Augen, die sie damals so liebte.

Luna sah das Ginny und Harry sich unterhielt und es gefiel ihr nicht, doch Draco hielt sie zurück.
„Lass sie, sie sollten das endlich klären, sie ist keine Gefahr für dich Luna“, ernst sah Draco, die Frau seines Ex-Erzfeindes an.
„Du hast wohl recht“, doch sie lies die Beiden nicht aus den Augen.

„Darius war also Pflegeleicht, ja ich bin glücklich, mit Luna an meiner Seite.
Ginny es tut mir leid dir damals so wehgetan zu haben, ich hab mir das nie verziehen“, betrübt sah er zu ihr.
„Wer weiß was passiert wäre, wenn du es nicht getan hättest. Ja du hast mir das Herz gebrochen, ich dachte die Welt ging zu ende, doch in dem Moment war Dray da und hat mich aufgefangen. Ich hab lange mit mir gehadert. Doch ich bin wirklich glücklich, und das Verdank ich zum Teil dir. Ich verzeih dir.“, sie lächelt ihn glücklich an, er zog sie in seine Arme.
„Danke, jetzt kann ich endlich damit abschließen und Luna das entgegenbringen was sie Verdient.“, er löste sich von ihr, lächelt ihr zu und verschwand dann leise ins Haus, wo Luna auf ihn wartet.
Draco setzte sich Neben seine Frau und sah zu den Kindern.
„Geht's dir nun besser?“, fragte er leise und legt den Arm um sie.
„Ja, geht es. Dray?“, sie hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt.
„Ja, was ist?“, er sah seine Töchtern gerade zu, wie sie James hinterher liefen und ihn zu fall brachten.
„Ich wünsch mir so sehr noch ein Viertes“, sie grinste, als Daphne sich triumphierend auf James Setzte.
„Ich weiß, ich mir doch auch, jedes ist eine Bereicherung“, er löste sich von Ginny und befreite endlich den armen James, aus den Fängen seiner Töchter.
„Hoffentlich verfange sie sich nicht, wenn sie Älter sind“, brummte Draco während er wieder zurück zu Ginny ging.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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