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Fanfiction

Das Chaos hat kein Ende - 3

von Yuna20

Hallo meine Lieben
wir schreiben wieder, hat ja auch lang genug gedauert.
Im moment arbeiten wir an Kapitel Acht und wir haben uns entscheiden uns mehr auf die Erwachsene zu konzentrieren, keine Panik wir vergessen die Kinder nicht

Vielen dank an meine Kommischreiber


WIR WÜNSCHEN EUCH EINE SCHÖNE VORWEIHNACHTSZEIT


So und nun noch ein kleiner Tipp ab 1.12.08 wird unter dem Namen „Christkind“ auf Fanfiktion.de eine Art Adventskalender online gehen. Viele gute Autoren werden sich an den Kurzgeschichten die bis zum 24.12.08 hoch geladen werden beteitigen, darunter auch zwei meiner Liebsten Autorienen Silverjules.
Also rein schaun lohnt sich


So und nun viel Spass

Kapitel 3

Ginny, schlug gerade Wegs den Weg zu ihren Brüdern ein, Anne dicht hinter ihr, jede von ihnen ein Kind auf dem Arm. Ginny arbeitete sich durch die Menge, hinter den Tresen.
Ihr Brüder waren nicht zu sehen, nur einige Verkäufer auch einige die sie gar nicht kante.
„Entschuldigen sie Miss. Sie dürfen hier nicht hin und vor allem dürfen Sie sich nicht vordrängeln“, Ginny belächelte den jungen Verkäufer und zog Anne hinter sich her ins Lager.
„Miss. haben Sie nicht gehört“, kam der junge Verkäufer jetzt hinter her. Ginny ignorierte ihn einfach.
„Fred, George wo da hinten seid ihr den schon wieder?“, rief sie ins Lager rein, Delilah auf ihrem Arm war total aufgeregt, zu selten durfte sie ihre Lieblingsonkel besuchen.
„Ginny?“, kam es aus dem dunkel des Lagers.
„Ja ihr habt nur eine Schwester so weit mir bekannt ist“, rief sie zurück, da kam dann auch Fred ihr schon entgegen.
„Karl, was machst du hier, du sollt vorne Helfen?“, Fred schaut seinen Angestellten fragend an.
„Entschuldigen sie Mr. Weasley, aber die Dame ist einfach nach hinten gegangen“, erklärte er ruhig seinem Chef, mit welchem von beiden er es Gerade zu tun hat wusste er nicht wirklich.
„Hast du ihn den nicht mal aufgeklärt?“, meinte er lächelnd zu seiner Schwester.
„Aber Fred wo bleibt denn da der Spaß?“, kam es mit einem unschuldigen Blick von ihr.
Karl hatte sich in der Zwischenzeit aus dem Staub gemacht, ihm war das peinlich, nicht erkannt zu haben, dass sie die Schwester der Beiden sein musste.
So schnell konnten Beide nicht schauen, schon sprang Delilah aus Ginnys Armen in die von Fred.
„Onkel Fred.“, rief die Kleine vor Freude aus.
„Hallo mein Engel, wo ist denn deine Schwester?“, fragend sah er von Delilah zu Ginny.
„Sie ist Zuhause, sie ist so unmöglich, man könnte fast glauben ich hab euch in Weiblicher Ausführung daheim. Draco hat sie in ihrem Zimmer gesperrt.“, Fred sah seine Schwester erstaunt an. George kam gerade noch rechtzeitig um das Wichtigste zu hören.
„Hallo Anne, Connor, Hey meine Lieblingsschwester und die kleine Delilah. Wo habt ihr Daphne ab gelassen? Und ja Ginny, wenn die zwei bei Mum sind sagt sie auch immer, das sie wie wir sind, nur in weiblicher Form,“, grinsend in die Runde sieht
„Oh man, wie kannst du das nur witzig finden, ihr wart zumindest nicht so respektlos wie meine Tochter es ist. Naja, wie dem auch sei, habt ihr noch ein Paar Minimuffs, die schon zu groß für den Verkauf sind?“, fragend von dem eine zum anderen sieht.
„Ja aber leider sind es nur 2.“, antwortet George ihr.
„Das passt super Daphne bekommt keinen, aber Delilah und Connor“, lächelnd sah sie zu den Kindern.
„Findest du es richtig deine Tochter einzusperren und dann aus dem Haus zu gehen?“, mit hochgezogen Augenbrauen sieht Fred seine Schwester an.
„Sie lernt es nicht anders, ich hab alles probiert und bevor mir die Hand ausrutscht, sperr ich sie lieber in ihr Zimmer.“, gibt sie genervt von sich, sie hasst es wenn ihre Brüder beide noch Kinderlos ihr Erziehungstipps geben wollen.
Darauf sagten ihre Brüder nichts mehr.

Zur Gleichen Zeit bei Darius, Vivien, Tayler und Gwen:

Als erstes suchten sie sich den Süßigkeitenladen auf und deckten sich erst mal ein.
„Habt ihr schon en Namen für eure Eule?“, Vivien sah neugierig zu den dreien.
„Ich denke ich nenne meine Alana.“, antworte Darius als erstes.
„Meine werde ich Chigo taufen.“, rief Gwen jetzt hinein.
„Und ich habe an Arco gedacht. Und du Vivien?“, alle drei sah jetzt erwartungsvoll zu ihr.
„Bell denke ich, wird sie heißen. Sag mal Darius, was meinst du in welches Haus wir kommen?“, vorsichtig sah sie zu ihm.
„Slytherin, wo hin denn sonnst“, kam es ganz selbstsicher von ihm.
„Naja, unsere Mütter sind aus Gryffindor und Gwens Mutter von der weiß man nichts, der Einzige der wohl sicher da hin kommt ist Tayler“, alles schaut jetzt zu Tayler.
„Hey ich kann doch nichts für.“, empört sah er seine Freunde an.
„Hast ja Recht. Was wollen wir denn jetzt machen??“, fragte Darius in die Runde.
„Wir könnten uns die neuesten Besen anschauen gehen.“, schlug Vivien vor.
„Oder wir statten der Nockturngasse einen Besuch ab.“, kam es von Tayler.
Woraufhin ihn alle etwas entsetzt ansahen, außer Darius. Dessen Gesicht hatte eine unbestimmte Mimik angenommen, wie man sie auch bei Draco sehen konnte, wenn er nicht wollte das jemand wusste worüber er nachdachte.
„Bist du verrückt, wir könnten richtig Ärger bekommen?“, kam es sofort von Gwen.
„Sei doch nicht so feige, wenn du nach Slytherin willst, musst du dich aber noch ändern. Dort hätte niemand Schiss in die Nockturngasse zu gehen.“, spottete Tayler.
„Was sagst du dazu Darius?“, Vivien hoffte, das er Tayler die Meinung sagen würde.
„Ich hätte keine Probleme damit.“, kam es ruhig von diesem.
„Das kann doch nicht euer ernst sein?? Ihr bringt uns ja schon in Schwierigkeiten, da sind wir noch nicht mal in Hogwarts.“, schimpfte Gwen.
„Ihr müsst ja nicht mitkommen, wir können uns ja auch in einer dreiviertel Stunde wieder hier treffen und den Eltern erzählen wir, das wir uns die neuen Besen angesehen haben.“, kam es kühl von dem Blondschopf, der diesen Moment seinem Vater mehr ähnelte als sonst.
„Gut, ich komm mit.“, meinte Vivien und sah die Jungs herausfordernd an.
Gwen sah entsetzt ihre Freundin an.
„Du auch??“
„Ja, komm doch auch mit.“, meinte sie überheblich. Aber leise flüsterte sie zu ihr. „Die trauen sich doch bestimmt nicht.“, aufmunternd sah sie Gwen an. Diese nickte und schon war die Gruppe auf den Weg.
Keine fünf Minuten später standen sie an der Ecke zur Nockturngasse. Auch den Jungs war etwas mulmig zu mute, was sie natürlich nie sagen würden.
„Na, los, traut ihr euch doch nicht?“, feixte Vivien. Sie wusste genau das sie sich auf dünnem Eis befand, und sie hoffte einfach darauf, das die Beiden schiss bekommen würden. Doch sie hatte nicht mit Darius gerechnet, der sich nie die Blöße geben würde, zu zugeben das er Angst vor etwas hatte.
Mit einer Ausdruckslosen Miene marschierte er los, dicht gefolgt von Tayler.
Die Mädchen sahen ihnen entsetzt hinterher.
„Schiss? Das sieht aber ganz anders aus! Komm hinterher, bevor die Beiden noch Blödsinn machen.“, meinte Gwen säuerlich.
Zügig eilten sie den Beiden hinterher. Als sie Sie eingeholt hatten, fragte Vivien.
„So, und was wollt ihr jetzt hier?“
„Uns umsehen, ich will Wissen warum es uns Verboten wurde hier her zu kommen?“, kam es neugierig von Tayler.
„Lass mich überlegen, wahrscheinlich weil hier nur Schwarzmagier und wer weis was für Gestalten sind?“, kam die sarkastische Antwort von Gwen.
„ Ihr erregt mit eurem gekeiffe viel zu sehr die Aufmerksamkeit, also seid still!“, zischte der Malfoysproß.
Beunruhigt sahen sie die Mädchen um. An jeder Ecke lungerten irgendwelche merkwürdigen Typen und begafften sie. Eine alte Hexe kam ihnen entgegen.
„Was wollen denn zwei junge Dinger wie ihr hier?? Hab ihr euch verlaufen?“, kam die krächzende Frage von ihr.
„ Nein, geh weiter und lass uns in Frieden.“, befahl Darius ihr kalt. Er hatte sich schützend vor die Anderen gestellt und zog sie nun weiter.
In den Fenstern der Läden konnte man alles mögliche sehen, verschiedene Zutaten für Zaubertränke, lauter schwarzmagisches Zeug.
„So, habt ihr jetzt alles gesehen, könne wir wieder gehen?“, meinte Vivien.
„Angst?“, fragte Taylor.
„Wenn du es genau wissen willst. Nein, aber ich hab nur ein ganz mieses Gefühl bei der Sache.“
Und ihr Gefühl bestätigte sich, als sich eine Gruppe herunter gekommener Männer ihnen näherte. Einer zerlumpter als der nächste. Der Anführer der Gruppe stellte sich ihnen in den Weg, wieder stand Darius schützend vor ihnen. Er hatte ihnen das hier eingebrockt, also stand er auch dafür gerade.
„Ein Malfoy, wie ich sehe.“, schnarrte der Typ.
Der Blonde antwortete nicht, sondern sah ihn einfach nur an. Gwen und Vivien hatten Angst, sie versteckten sich hinter den Jungs. Auch Taylor war mulmig zumute, aber versuchte wie sein Freund ruhig zu bleiben. Auch Darius hatte, sagen wir mal Respekt, aber er wusste auch das es zum Teil seine Schuld war, das sie hier sind.
„Was wollt ihr?“, fragte er, dabei versuchte er seine Stimme so klingen zu lassen wie sein Vater.
„Oho, den typischen Malfoyton hast du ja schon drauf, Kleiner. Aber was macht so ein dreikäsehoch wie du und deine Freunde hier?“
„Ich wüsste nicht, was Sie das angeht. Vor allem, da sie sich nicht vorgestellt haben.“, antwortete er.
Gelächter kam unter der Gruppe auf. Immer noch mit diesem grinsen, verbeugte sich der Anführer übertrieben.
„Mein Herr, Thomas Jones, euer Diener Sir. Ich kenne die Familie, besonders ich denke mal deinen Großvater, Lucius.“ Darius und auch der Rest wusste genau, wer Lucius war und vor allem wie er war. Ihre Eltern hatten von ihm erzählt.
„Schön, ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, Mr. Jones, aber meine Begleitung und ich müssen weiter. Schönen Tag noch.“, schnell wollte er vorbei gehen, aber Jones packte ihn am Arm. Er zog den Jungen zu seinem Gesicht ran und wollte ihn etwas zuflüstern, als er rücklings an die nächste Wand flog.
Ein wütender Draco Malfoy kam zügig die Straße lang.
„Wage es nie wieder meinem Sohn nahe zu treten! Mach das du weg kommst, ich will dich nicht noch einmal in der Gegenwart meiner Kinder sehen, hast du verstanden?“, zischte er und hielt drohend den Zauberstab auf Jones. Der Rest der Gruppe hatte sich schon verkrümelt Jones rappelte sich und bedachte Malfoy noch mit einem finsterem Blick und auch die Kinder bekamen noch einen letzten Blick. Draco ließ nicht die Augen von ihm, erst als er nicht mehr zu sehen war. Dann drehte er sich zu den Kindern um. Seine Mimik war ruhig und emotionslos.
„Alles in Ordnung?“, fragte er.
Alle nickten betroffen, sich der Schuld bewusst.
„Kommt, wir klären das zu Hause.“
Schweigend machten sie sich auf den Weg zu rück.

Wir wünschen euch einen schönen 1 Advent

eure Yuna und Ginny-Malfoy


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