Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Chaos hat kein Ende - 1

von Yuna20

Kapitel 1

Im Garten, war es schon mächtig laut. Die Kinder tobten über den Rasen, während die Eltern in ruhe Frühstückten.
Ginny zerrte gerate Daphne hinter sich her, die ihr schönes Kleid eingesaut hatte.
Delilah hatte GlĂĽck und lief nicht ihre Mutter in die Arme, dafĂĽr aber ihrem Vater.
„Delilah, wie siehst du den schon wieder aus, wenn Ginny das sieht. Das neue Kleid!“, er sah seine Tochter vorwurfsvoll an, auch er konnte es nicht leiden, aber irgend wie schafften es seine Töchter einfach immer wieder ihn um den Finger zu wickeln.
„Mum hat Daphne so gesehen. Dad, wir haben doch nur gespielt, das war keine Absicht“, Tränen standen ihr in den Augen.
Er konnte ihr einfach nicht böse sein.
„Sie hat also Daphne aufgegriffen, wenn ihr Kleid genau so aussieht. Oh man.“, das Problem war eigentlich nicht, das sie eins ihre Kinder so gefunden hat, aber Daphne zeigte nie Reue, sie war sturköpfig und eigensinnig, wie ihre Mutter eben. Sie würde niemanden den Gefallen tun zu weinen, nicht so lange jemand da war.
Delilah hingegen, hatte es mehr mit Intrigen. Sie hatte schnell gelernt wie sie das bekommt, was sie möchte, das mit dem Weinen, war auch so was, bei Draco zog es jedes mal.
„Mach das du hoch zu deiner Mum kommst, na los“, herrschte Draco seine Tochter an.
Draco lies sich in seinen Stuhl fallen, Blaise tätschelt ihm den Arm.
„Na die Tränen Nummer zieht, aber auch immer, oder was?“, Blaise sah lächelnd zu seinem besten Freund.
„Darius war wirklich Pflegeleicht, er kommt ganz nach mir. Aber die Zwillinge, oh man in denen steckt einfach zu viel Weasley drin. Hinterlistig wie die Malfoys und eigensinnig wie die Weasleys. Schlechte Kombi, sag ich dir“, seufzend sah er zu Blaise.
„Ja aber sie haben ihr Dad, ja voll im Griff. Ginny ist die einzige die den Beiden widerstehen kann. Mir fällt es ja auch immer schwer.“
„Nein, Molly hat die beiden auch recht gut im Griff, aber sie hatte ja genug Übung. So unmöglich die Beiden auch sind. Ich will sie nicht missen“, meinte er und sah zu den größeren Kids.
Blaise folgt seinem Blick, ergriff dann wieder das Wort.
„Ihr habt ja noch die zwei Wirbelwinde im Hause. Aber wir schicken unser einziges Kind bald nach Hogwarts. Das Gefühl ist schon komisch.“, Draco dachte über die Worte einen Moment nach.

„Ja da hast du wohl Recht. Wieso habt ihr eigentlich nach Tayler nicht noch eins bekommen?“, interessiert sah er seinen Freund an.
„Na, nachdem die Schwangerschaft schon nicht ohne Risiko war, und dann noch die Geburt. Dann wäre sie wegen dem Blutverlust, fast gestorben, da haben wir uns entschieden das Tayler, Einzelkind bleiben wird. Und ihr, ist eure Planung abgeschlossen?“
„Mhh okay, das kann ich verstehen. Ich weiß nicht, also abgeneigt wäre ich nicht, aber die Zwillinge halten uns ganz schön auf Trapp im Moment.“, Ginny hörte noch das Wichtigste als sie mit den Zwillingen wieder raus kam. Lächelnd ging sie auf die Beiden zu, die Zwillinge hinter sich her ziehend.
„Also, ich hätte nichts gegen noch mehr, vor allem wären die Beiden dann nicht mehr so anstrengend. Ich sehe das doch an meiner Mum, je mehr von uns um sie rum sind. Um so weniger kann sie was aufregen. So und nun zu euch Daphne, Delilah, wenn ihr euch jetzt wieder so einsaut, darf später nur Connor mit in die Winkelgasse und ihr müsst bei Mia bleiben“, kam es ernst von der Rotharigen.
‚oh man arme Mia, wen ich ihr Die aufhalsen würde’, dachte sich Draco, da tut ihm jetzt schon seine Hauselfe leid.
„Ja Mum“, kam es im Chor, damit entließ Ginny ihre Töchter, setzte sich seufzend neben ihren Mann.
„War das dein Ernst? Du hättest gern noch mehr?“, fragte er belustigt.
„Ja wieso den nicht das Haus ist groß genug, an Geld mangelt es uns auch nicht, um ihnen was zu bieten. Die Zwei schaffen mich noch“, meinte sie und wendet sich von den Herren ab, um sich in der Unterhaltung von Pansy und Anne zu widmen.
„Also Kumpel, hast du gehört, kannst wieder an die Arbeit gehen“, grinsend sieht Blaise zu Draco, dieser grinst zurück.
„Tante Ginny, Tante Anne. Tante Pansy, geht ihr mit mir einkaufen, ich will nicht mit Dad gehen, das ist so komisch.“, fragend setzte sich Gwen zu ihren Tanten. Gwen hatte viel von ihrer Mutter abbekommen, sie war schmal, hatte ein Hübsches Gesicht, die dunklen Augen ihres Vaters und die Rabenschwarzen Haare, ihrer Mutter, die in Wellen über ihren Rücken fielen. Sie war sehr stolz auf ihre Haare, sie reichten ihr schon bis zum Po.
„Natürlich Gwen, du weißt doch, das wir allen Mädchenkram mit dir machen, musst nur etwas sagen.“, antwortet Anne ihrem Patenkind, dies lächelt erleichtert und verschwand dann wieder zum spielen.
„Was wollte den meine Tochter von euch?“, Gregory sah interessiert zu den Damen
„Ob wir mit ihr Mädchensachen erledigen Greg“, antwortete Pansy lieblich.
„Mädchenkram? Sie ist doch noch immer mein kleines Mädchen, “ stellt Gregory entsetzt fest.
„So klein ist sie nicht mehr Greg, sie wird langsam zu einem Teeny, da gibt es einiges was man nicht mehr mit Dad, erledigen will. Macht die nicht so viel Gedanken, oder vertraust du uns nicht“, Anne zwinkert Gregory zu, er wusste dass seine Tochter nirgends besser aufgehoben war.
Kurz nach Gwen kam, Vivien zu ihrer Mutter gelaufen, ihr langes blondes Haar, das sie in einen Zopf geflochten hatte, flog hinter ihr her.
„Mum, könne wir dann ohne die Jungs einkaufen, nur Gwen und ich. Bitte?“, sie sah flehend zu ihrer Mutter, diese lächelt sie an und nickte. Freudestrahlend, zog Vivien wieder richtung Gwen ab.
„Unser Kinder, werden langsam groß, könnt ihr es den glauben, das wir heute für ihr erstes Jahr einkaufen gehen?“, Pansy sah zu ihrem Sohn, der gerade mit Darius, die Mädchen Ärgert. Ginny folgte dem Blick, sie sah zu ihrem Sohn, dessen Haar mittlerweile, genau so Blond waren wie die seines Vaters, er war sein genaues Abbild. Sie erinnert sich noch genau, als Darius mit 1 Jahr all seine Haare verlor, dachte sie es wäre aus.
Knapp ein halbes Jahr später hatte er wieder Haare, nur leider blond. Sie wusste jetzt schon, dass ihr Sohn locker der Eisprinz von Slytherin werden könnte.
„Ja, unglaublich. Tayler so wie auch Darius, sind ihren Vätern zu ähnlich.“, stellt Ginny jetzt klar.
„Ja und sie werden Beide jeder für sich, Mädchenschwarm sein“, lächelnd zu ihrem Sohn sieht, ja er hatte viel von Blaise, schwarze lange Haare, dunkelblaue Augen und ein lächeln, das schon zu Blaise zeiten, jedes Mädchen haben weich werden lassen.
„Oh ja Pansy, unser Jungs werden Herzensbrecher, bis sie die Richtige finden“, mit einem lächeln sieht sie zu ihrem Mann, der sah gerade auf und sieht sie fragend an.
Sie schĂĽttelt nur den kKpf, wand sich dann wieder zu den Damen.
„Ich denke wir sollten langsam aufbrechen.“, miteinstimmigen nicken, erhob man sich vom Tisch, rief die Kinder und machte sich fertig.
„Anne hast du Connor gesehen?“, Vincent sah seine Frau hoffnungsvoll an.
„Nein wieso, der hat doch mit den Zwillingen“, Anne stoppte, sah zu Ginny rüber.
„Wo sind deine Töchter eigentlich gewesen, als sie sich Dreckig machten?“, Ginny sah fragend zu Anne.
„Im Keller glaub ich, oh nein.“, damit stürmte Ginny zu Kellertür.
„Connor, Connor, geht’s dir gut“, rief Ginny während sie die Treppen runter eilte.
Aus einer Ecke grabbelt Connor zu seiner Tante.
„Oh mein Engel, ich hab nicht gewusst das du hier unten bist, hattest du Angst?“, Ginny zog das Kind auf ihre Arme, der Schüttelt tapfer den Kopf.
„Na du bist ja auch schon ein großer Junge, wir gehen jetzt einkaufen ja?“, der Kleine Kuschelt sich an Ginny und nickte.
Anne kam ihr entgegen und nahm ihr Connor aus dem Arm. Oben angekommen schaute sie sich nach ihren Töchtern um, die haben sich schon vorsichtshalber hinter ihrem Dad versteckt.
„DAPHNE, DELILAH, sofort zu mir, sonst werde ich echt sauer.
Na los ich sagte sofort, euer Vater wird euch keine Rettung sein.
SOFORT“
Draco schob seine Töchter zu seiner Frau rüber, es war gesünder sich hier raus zu halten.
Betroffen sahen die zwei Mädchen ihre Mutter an.
„Schaut nicht so, das zieht bei mir nicht. Wieso habt ihr Connor da unten eingesperrt?“, böse sah sie ihre Töchter an.
Delilah krallte sich an ihrer Schwester fest und fing an zu weinen, Daphne legt den Arm um sie und zieht sie zu sich.
„Toll, jetzt weint sie Mutter“, giftet Daphne ihre Mutter an.
„So redest du nicht mit deiner Mutter Daphne, sonst ziehen wir hier andere Seiten auf.“, mischte sich jetzt auch Draco ein, Ginny sah dankend zu ihrem Mann, dann wieder ernst zu ihren Kindern.
„Wir wir“, schlutzte Delilah.
„Wir fanden es witzig Mum“, ernst sah Daphne zu ihrer Mutter.
„Witzig, soll ich euch mal allein und ich meine auch alleine, in den Keller sperren?“
„Nein Mum, es tut uns leid es war falsch, Connor einzusperren. Wir machen es nie wieder Versprochen“, ernst sahen beide zu ihrer Mutter.
„Daphne hast du nicht was vergessen?“, meldet sich jetzt Draco wieder, die Freunde standen um sie rum und hielten sich da lieber raus. Anne streichelt ihren Sohn, der etwas zitterte.
„Nein Vater hab ich nicht“, mit großen Augen sah sie ihren Vater an.
„Gut dann wirst du hier bleiben Daphne, kein Spielen im Garten die ganze Nächste Woche, verabschiede dich von deiner Schwester, den auch mit ihr wirst du nicht Spielen dürfen“, ernst sah Draco seine Tochter an. Diese erwiderte nichts drauf, starrte erst ihre Mutter dann ihren Vater böse an. Draco fackelte nicht lang, schnappte sich seine Tochter und zerrte sie die Treppe hoch, dort sperrte er sie ein. Mit einigen Zaubern, sicherte er die Tür und die Fenster.
Ginny hielt Delilah fest, damit sie nicht hinter her lief.
„Daphne?!“, Delilah löste sich von ihrer Mutter und flüchtet zu ihrem Bruder, der sie in den Arm nahm.
Ginny dreht sich zu Anne, streichelt Connor ĂĽber den Kopf.
„Geht’s wieder?“, Anne nickte ihr zu, kurz drauf kam Draco wieder.
„So wir können“, er sah noch mal zu Treppe hoch.
„Hast du alles genug gesichert, nicht das sie wieder alles Zertrümmert?“
„Nein hab ich nicht, wir werden es dieses Mal nicht wieder reparieren Gin“, dies nickte, verstand sofort, das sie dazu jetzt lieber nichts mehr sagen sollte.
„Delilah, möchtest du uns vielleicht noch was sagen bevor wir gehen?“, ernst sah Draco zu seiner andren Tochter.
„Es tut mir leid Mum, Dad. Ich wollte das doch nicht“, Draco breitet seien Arme aus, und Delilah flog regelrecht in seine Arme.
„Gutes Kind“, nuschelt Ginny, während sie gemeinsam das Haus verließen.

Wir hoffen es hat gefallen, lasst uns doch bitte eure Meinung da
Lg Yuna und Ginny-Malfoy


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich je etwas anderes als Buchautorin werden wollte.
Joanne K. Rowling