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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Die Hochzeit

von Phoenixlove

@dancinggirl: freue mich schon auf die neuen kommis! und danke für das erste!

Die Hochzeit

Am Samstag war die Hochzeit von Bill und Fleur.
Harry nahm etwas Vielsafttrank mit einem Haar eines dicklichen, rothaarigen Jungen aus dem nahegelegenen Dorf Ottery St Cathpole ein. Am Vormittag kam Fleurs Familie.
Das Fest startete um drei am Nachmittag. Harry, Ron, Fred und George standen am Gatter, um die Gäste zu empfangen.
Das Loch in Georges Kopf war noch immer ungewohnt für Harry, auch wenn die Zwillinge viele Witze darüber machten.
Lupin und Tonks kamen als Erste, dann Hgrid, Luna Lovegood (eine gute Freundin von Ginny) und ihr Vater Xenophilius, sämtliche Weaslys, einige französische Verwandte von Fleur und eine Menge Hexen und Zauberer, die Harry nicht kannte. Schließlich tauchte auch Rons Großtantchen Muriel auf. Fred und George schafften es, sich schnell genug aus dem Staub zu machen, so dass Harry und Ron sich mit ihr herumschlagen mussten.
„Hallo, Rudolph!“, begrüßte sie Ron und wandte sich dann Harry zu. „Und du bist . . .?“
„Barny“, antwortete Harry. „Schön dich zu sehen, Barny. Mein Gott, die Verwandtschaft ist einfach zu groß, als dass man sich alle Namen merken könnte! Aber was trägst du bloß für Klamotten, Barny! Wir sind auf einer Hochzeit, und nicht in der Disco!“ Harry blickte verwundert an sich hinunter.
„Mach dir nichts draus, sie muss an jedem herummäkeln! Über das Jackett kann sie sich wohl kaum beschweren und die Jeans sind auch okay. Außerdem sehe ich nicht besser aus!“, flüsterte Ron.
„Man flüstert nicht, Rudolph!“, beshwerte sich Muriel. „Und du solltest etwas weniger essen, Barny!“ Sie klopfte Harry anzüglich auf den Bauch. „Oh mein Gott, was hat die denn für Schuhe an!“ Gerade war Hermione in hellblauen Highheels erschienen. Jetzt hatte Ron endgültig genug.
„Komm, Tantchen, ich zeig dir deinen Platz!“ Er nahm sie am Arm und führte sie fort. Kaum war er verschwunden, tauchten Fred und George wieder auf.
„Ist die Schreckschraube weg? Gut!“ Nach zehn Minuten kam auch Ron zurück.
„Sie hat mich einfach nicht gehen lassen!“, stöhnte er. Plötzlich verengten sich seine Augen. „Ich muss mal!“ Damit war Ron erneut in der Menge untergetaucht. Harry entdeckte den Grund für Rons plötzliches Verschwinden: Victor Krum, der berühmte bulgarische Sucher, mit dem Hermione in ihrem vierten Jahr in Hogwarts zusammengewesen war. Harry grinste und ging auf Krum zu.
„Hi!“
„Hallo! Wer bist du denn?“
„Ich bin Barny, ein Verwandter von Ron.“
„Hast du Ermionne gesehen?“
„Ja, vorher war sie beim Festzelt.“
„Danke!“ Krum schlurfte in Richtung Festzelt davon. Lupin und Tonks drängelten sich zu Harry durch.
„Hi, Harry!“, flüsterte Lupin ihm ins Ohr.
„Arthur hat uns eben gesagt, wer du wirklich bist!“, wisperte Tonks an der anderen Seite.
„Tut mir leid, dass wir an deinem Geburtstag so plötzlich weggegangen sind, aber Scrimgeour misstraut Werwölfen momentan zutiefst. Es wäre unklug gewesen, dazubleiben.“, erklärte Lupin leise. „Es tut mir wirklich Leid!“
„Kein Problem!“ Harry grinste. Die beiden winkten und verschwanden wieder in der Menge, dafür kehrte Ron zurück.
„Wer hat den bloß eingeladen?“, knurrte er.
„Hermione“
„Das ist ja noch schöner!“ Rons gute Laune war verflogen. Harry versuchte, ihn wieder aufzumuntern. „Hast du den Umhang von Xenophilius Lovegood gesehen?“
„Ja, hab ich!“ Ron begann zu kichern. „Wo um Himmels Willen hat er den bloß gekauft?“
Um halb vier wurden die Gäste gebeten unter dem Festzelt Platz zu nehmen. Fleur und Bill kamen den Mittelgang entlanggeschritten, Ginny und Gabrielle gingen blumenstreuend voran. Vor dem Steinaltar, der am Ende des Ganges aufgestellt war, wichen die beiden Mädchen zur Seite aus. Der Pfarrer war der selbe, der bei Dumbledores Begräbnis gepredigt hatte, Harry mochte ihn nicht besonders. Nach der Predigt bat der Pfarrer alle aufzustehen. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs ließ der Pfarrer die Stühle verschwinden und verwandelte das Festzelt in einen Ballsaal. Bill und Fleur eröffneten den Tanz, Lupin und Tonks kamen als Nächste. Ron forderte Hermione auf und die beiden verschwanden ebenfalls in Richtung Tanzfläche. Harry verließ das Festzelt und ging ins Haus. Wegen des Versprchens, das er Ron gegeben hatte, durfte Harry nicht mit Ginny tanzen, und jemand anderen würde er nie auffordern. Abgesehen davon war 'Barny' nicht gerade schlank. Im Haus stieß Harry auf Muriel, der ebenfalls nicht nach Tanzen war. Stattdessen leistete ihr eine bereits halbleere Flasche Gin Tonic Gesellschaft. Harry setzte sich zu ihr, bereute es jedoch sofort.
„Na, Ben, haste kein Mädl gefunden, was?“, hickste sie.
„Äh, nein. Außerdem heiße ich Barny.“
„Ach Ben, erzähl keinen Unsinn, ich weiß doch, dass du mich verarschen willst!“
„Ich heiße wirklich nicht Ben, sondern Barny, Tantchen!“
„Geh, Ben, deine Witze sind auch zu gut! Wo ist denn Ralph hin?“
„Ich glaube, der tanzt.“
„Ach so!“ Muriel war nicht gerade leicht zu verstehen, sie lallte fürchterlich. „Du, sag mal, Ben, kennst du einen guten Witz?“
„Hm... Wie wär’s mit: Ein Hauself, ein Oger und eine Vettel gehen ins Gasthaus-“ Draußen knallte es. „Ich glaube, ich geh mal besser nachsehen, was da los ist!“, sagte Harry beunruhigt. Er rannte hinaus in den Hof. Auf der Tanzfläche hatte sich ein Kreis gebildet. In diesem Kreis standen sich Ron und Victor Krum mit erhobenen Zauberstäben gegenüber.
„Nein! Nicht! Ron, hör' sofort auf damit!“, kreischte Mrs Weasly, während sie versuchte, sich durch die Menge zu ihrem Sohn durch zu wühlen. Harry aber zog seinen Zauberstab, deutete auf Ron, der gerade angreifen wollte, und rief:
„Leviocorpus!“ Ron riss es kopfüber in die Luft. Während sein Gesicht immer roter wurde sah er sich nach dem Übeltäteter um und erblickte Harry mit gegen ihn gerichtetem Zauberstab.
„Harry, hör sofort auf!“, brüllte er. Der ganze Orden des Phönix zuckte zusammen, allein Harry blieb ruhig.
„Sorry, was hast du gesagt?“, fragte er höflich nach.
„Dass du mich runterlassen sollst! Und zwar sofort! Na los, mach schon!“
„Jetzt beruhigst du dich erst einmal. Und dann versuchst du es noch einmal – und zwar höflich. Wenn du dir letztendlich auch noch meinen Namen merken würdest, wäre das toll Ron. Du hast mich Harry genannt – wahrscheinlich aus Reflex. Aber Harry Potter würde dich nicht einfach kopfüber in die Luft hängen, oder?“
„Nein, das würde er wirklich nicht.“, sagte Ron bereits ruhiger, er hatte endlich verstanden. „Und wenn du jetzt bitte so freundlich sein und mich runterlassen würdest, Barny, mir tut nämlich langsam der Kopf weh!“
„Natürlich! Liberacorpus!“
Als die Gäste wieder nach Hause gegangen waren und nur noch Harry, Hermione, Hagrid, Kingsley, Lupin, Tonks, die Delacours und die Weaslys im Fuchsbau waren, fragte Harry, wieder mit seiner normalen Gestalt:
„Was war denn eigentlich los?“ Hermione antwortete:
„Ich habe mit Ron getanzt. Dann ist er kurz auf die Toilette gegangen und Victor ist zu mir gekommen.“ Ron schnaubte wütend.
„Und dann?“, fragte Harry.
„Dann hat mich Victor von hinten umarmt und gefragt, ob ich tanzen will, gerade als Ron zurück kam. Ron hat ihn angeschrien, er solle die Finger von mir lassen. Dann hat Victor seinen Zauberstab gezogen, Ron ebenfalls. Aber er hat noch gefragt, ob das nicht eigentlich meine Entscheidung sei. Da hat Victors Zauberstab geknallt und Ron eine Ohrfeige verpasst und Victor hat geschrien, da hätte Ron so oder so keine Chance. Und gerade als Ron sich rächen wollte bist du aus dem Haus gestürmt und hast ihn aufgehängt.“
„Wieso konntest du nicht Krum-“, knurrte Ron, aber Tonks unterbrach ihn.
„Das war doch relativ riskant.“, sagte sie. „Ich weiß nicht, ob dir aufgefallen ist, wie die Leute gestarrt haben, sie dachten vielleicht, du wärst ein Muggle oder ein Squib.“
„Aber als Ron ihn „Harry“ genannt hat, ist er ganz cool geblieben. Das hat er gut gemacht. Er hat einfach so getan, als wäre Ron der Name nur zufällig rausgerutscht. Und ich glaube, die meisten haben ihm geglaubt!“, warf Lupin ein.
„Ja, das hätte man nicht besser machen können!“, bestätigte Mr Weasly.
„Naja, wir müssen dann wohl. Danke für das Abendessen Molly!“, sagte Tonks.
„Wollt ihr nicht nich bleiben?“, bat Mrs Weasly.
„Nein, nein, Molly, wirklich. Aber wir schauen morgen vorbei. Bis dann!“
„Ja, bis dann!“
„Tschüss!“
„Man sieht sich!“
„Bis Morgen!“
„Schlaft gut“
Nachdem Lupin und Tonks das Haus verlassen hatten, stand Hagrid ebenfalls auf.
„Ich sollte dann wohl besser auch weg. Wir sehn uns!“ Nachdem auch Kingsley wieder zum Mugglepremierminister abgereist war,schickte Mrs Weasly alle ins Bett. Beim Einschlafen dachte Harry noch, dass Ron sich wegen Victor Krum keine Sorgen machen sollte. Hermione war sicher schon längst über ihn hinweg.

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so, kommis bitte!^^


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