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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Eine wichtige Entscheidung

von Phoenixlove

Wenn die anderen Chaps doch schon heraußen wären . . . Dann gäb's Kommis!

Eine wichtige Entscheidung

Lupin und Bill fanden Mad-Eyes Körper nicht. Scheinbar hatten ihn die Todesser bereits entsorgt. Harry, Ron und Hermione hatten eine wichtige Entscheidung zu treffen. Es ging um das heikle Thema Horkruxe. Am Abend vor Harrys siebzehnten Geburtstag saßen sie in Rons Zimmer, spielten Snape explodiert und sprachen über ihre Zukunft.
Am Nachmittag hatte Harry mit Mrs Weasly vereinbart, Harrys Geburtstag nur mit einem kleinen Abendessen zu feiern. Mrs Weasly hatte vorgeschlagen Lupin, Tonks und Hagrid einzuladen. Harry hatte zugestimmt, jedoch darauf bestanden, dass Mrs Weasly nicht zu viel Wirbel um seinen Geburtstag machte, schließlich war die Hochzeit von Bill und Fleur für das nächste Wochenende anberaumt.
Harry hatte eben zum dritten Mal hintereinander gewonnen, als Hermione sagte:
„Also, Harry, was machen wir? Gehen wir heuer nach Hogwarts oder nicht?“ Harry, eiskalt erwischt, zuckte zusammen.
„Naja, wisst ihr, ich bin noch nicht ganz sicher, was ich tun werde.“ Hermione verdrehte die Augen.
„Falls du damit sagen willst, dass du vorhast, alleine zu gehen-“
„Ganz genau!“, erwiederte Harry.
„Harry, wir haben am Ende des letzten Jahres gesagt, dass wir mit dir gehen werden, und dabei bleibt es auch!“
„Habt ihr das sicher durchdacht?“
„Natürlich, Harry!“, antwortete Ron ernst.
„Also, gehen wir jetzt nach Hogwarts oder nicht?“, fragte Hermione.
„Ich weiß nicht . . .“, meinte Harry zögernd. „Aber du siehst aus, als hättest du einen Vorschlag!“ Hermione errötete und nickte. Dann begann sie zu erklären:
„Also – ich wäre dafür, dass wir nach Hogwarts gehen, zumintest am Anfang. Vielleicht könnten Tonks und Lupin immer in unserer Nähe sein, nur zur Sicherheit. Wahrscheinlich wird Professor McGonagall der neue Direktor. Ich bin sicher, ich schaffe es, sie zu überreden, dass wir die Schule bei Bedarf verlassen dürfen. So können wir nach den Horkruxen suchen und kommen trotzdem in unserer Ausbildung ein wenig weiter, das kann doch nicht schaden. Und sollte Voldemort die Macht übernehmen, können wir vielleicht bei einem Ordensmitglied unterkommen und von dort aus weiter machen.“
„Ich würde auch gerne in Godric’s Hollow vorbeischauen und die Gräber meiner Eltern besichtigen!“, warf Harry ein.
„Ich bin sicher, das lässt sich machen.“
„Wenn Du weißt schon Wer wirklich die Macht übernimmt, könnten wir doch auch zum Grimmauldplatz 12 gehen!", schlug Ron vor.
„Und was ist mit Snape?“, fragte Harry.
„Moody hat einpaar Zauber über das Haus gelegt. Sie sollen Snape sowohl daran hindern, ins Haus zu gehen, als auch dafür sorgen, dass er die Adresse nicht verrät. Nach Dumbledores Tod sind alle, die die Adresse wussten, Geheimniswahrer. Allerdings weiß ich nicht, ob Moodys Zauber noch wirken, jetzt wo er t-tot
ist . . .“ Hermione brach urplötzlich in Tränen aus. Harry wollte zu ihr laufen und sie trösten, aber Ron war schneller. Er legte Hermione den rechten Arm um die Schultern und strich ihr mit der linken Hand über das Haar.
„Hey, hey ist ja gut! Alles ist in Ordnung du musst nicht weinen . . .“, murmelte er. Hermione schneuzte sich die Nase und atmete tief durch. Dann fragte sie:
„Also, was hältst du von meiner Idee?“
„Sie ist . . . nicht schlecht.“
„In Ordnung, dann wäre das ja geklärt! Und jetzt macht euch bereit, diesmal besiege ich euch!“ Die drei stürzten sich mit Feueureifer wieder ins Spiel.
Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, warf ihm Ron ein Geschenk aufs Bett.
„Alles Gute zum Geburtstag! Mach es hier oben auf, Mum braucht es nicht zu sehen!“
„Ach ja, ich bin siebzehn! Ich bin endlich volljährig!“ Harry nahm seinen Zauberstab vom Nachttisch und sagte: „Accio Brille!“ Dann ließ er sämtliche Besitztümer von Ron durchs Zimmer schwirren und schließlich färbte er die hellorangenen Umhänge der sieben Quidditchspieler auf Rons Lieblingsposter blau.
„Mach schon auf!“, drängte ihn Ron. Harry öffnete das Papier und packte ein Buch aus.
„Zwölf unfehlbare Wege, um Hexen zu verzaubern?“
„Ein tolles Buch!“, schwärmte Ron. „Ich habe auch ein Exemplar. Wenn ich das schon früher gehabt hätte, hätte ich gewusst, wie ich Lavender losgeworden wäre und was ich tun hätte müssen, um mit . . . naja egal! Komm, gehen wir runter!“
„Alles Gute, mein Lieber!“, trällerte Mrs Weasly, als sie in die Küche kamen. Auf dem Tisch lag ein Stapel Geschenke. „Das oberste ist von Arthur und mir. Los, komm, mach es auf!“ In der Schachtel lag eine leicht demolierte goldene Uhr mit zwölf Zeigern. „Es ist üblich, einem Zauberer zu seinem siebzehnten Geburtstag eine Uhr zu schenken, aber wir konnten es uns nicht . . . also, die hier hat früher meinem Bruder Fabian Prewett gehört, aber leider hat er auf seine Sachen nicht gerade gut aufgepasst-“ Harry hatte Mrs Weasly umarmt und ihr fehlten vorübergehend die Worte.
„Danke, das ist wirklich nett!“, meinete er, nachdem er sie wieder losgelassen hatte. Mrs Weasly lächelte und Hermione stürzte in die Küche.
"Alles Gute zum Geburtstag, Harry!“, rief sie und drückte ihm ein Päckchen in die Hand. Es enthielt ein neues Spickoskop. „Was hast du ihm Geschenkt, Ron?“ Ron ignorierte sie und sagte:
„Los, mach die anderen auch auf!“ Harry tat, wie ihm geheißen und machte sich ans Auspacken. Die Päckchen enthielten unter anderem eine große Kiste mit den neuesten Produkten aus 'Weaslys Zauberhafte Zauberscherze', dem Laden von Fred und George.
Später am Vormittag, Harry ging gerade die Stufen zu Rons Raum hoch, öffnete sich neben ihm plötzlich eine Türe und Ginny steckte den Kopf heraus.
„Komm doch bitte mal rein, Harry!“ Harry war noch nie in Ginnys Zimmer gewesen. Einfach eingerichtet und in hellen Farben gehalten wie es war, gefiel es Harry sehr gut. Die Wände waren über und über mit Postern bedeckt.
„Kommt ihr dieses Jahr nach Hogwarts?“, fragte Ginny.
„Jahhh, wahrscheinlich . . .“
„Ich wusste einfach nicht, was ich dir schenken sollte. Ich habe lange überlegt, aber mir ist einfach nichts eingefallen. Es sollte etwas nützliches sein, aber auch etwas, was dich an mich erinnert, solltest du einmal von Veelas belagert werden . . .“
Und dann küsste sie Harry, wie sie ihn nie geküsst hatte, und Harry ging darauf ein, es fühlte sich richtig an, jetzt war alles so, wie es sein sollte, eine Hand in Ginnys Kreuz, die andere in ihrem duftenden langen Haar . . .
Plötzlich flog die Tür auf und die beiden sprengten auseinander. Ron und Hermione betraten den Raum.
„Äh, sorry!“, stammelte Ron.
„Also, alles Gute Harry!“, sagte Ginny mit unnatürlich hoher Stimme und drehte ihnen den Rücken zu, vielleicht war sie ausnahmsweise in Tränen ausgebrochen. Harry und Ron verließen den Raum, während Hermione sich um Ginny kümmerte.
„Harry, was sollte das?“, fragte Ron wütend, als sie sein Zimmer erreicht hatten. „Ich dachte, ihr habt Schluss gemacht!“
„Haben wir ja auch!“
„Warum küsst du sie dann? Hör mal, Ginny war damals richtig fertig!“
„Ich auch!“
„Harry, das kannst du nicht machen, sonst macht sie sich wieder Hoffnungen!“
„Das tut sie nicht, sie ist schlau genug, um zu wissen, dass es vorbei ist!“
„Harry-“
„Es war eine Ausnahme, okay? Es wird nicht wieder vorkommen!"

Am späten Nachmittag kamen Lupin, Tonks und Hagrid vorbei. Sie gratulierten Harry und überreichten ebenfalls Geschenke. Als die Dämmerung herein brach gingen sie in den Garten, den Hermione und Ginny übermutig dekoriert hatten.
„Wow, du hast wirklich ein Auge für so etwas!“, lobte Ron Hermione, während er die Dekorationen betrachtete. Hermione wurde rot. Harry grinste. Er hatte das Gefühl, dass er, wenn er Rons Buch durchblätterte, auf ein Kapitel mit Komplimenten stoßen würde.
„Wann kommt Arthur endlich, er sollte doch schon lange zurück sein!“, meinte Mrs Weasly nervös. „Wenn er nicht bald da ist, müssen wir ohne ihn anfangen!“ Als Mr Weasly nach zehn Minuten immer noch nicht aufgetaucht war, ging Mrs Weasly ins Haus, um den Kuchen zu holen. Sie kehrte mit einem Tablett auf dem ein riesiger, runder, goldener Kuchen mit silbernen Flügeln stand zurück.
„Happy Birthday to you, . . .“ Alle sangen, dann wurde der Kuchen angeschnitten. Plötzlich erschien ein Patronus, ein hellsilbernes Wiesel, das mit Mr Weaslys Stimme sprach:
„Der Zaubereiminister kommt mit mir!“
„Oh nein, ich sollte nicht hier sein!“, rief Lupin, sprang auf und lief aus dem Garten. Tonks erhob sich ebenfalls und holte ihn ein. Sie griff nach seiner Hand und die beiden disapparierten. Sekunden später tauchten Mr Weasly und Rufus Scrimgeour aus dem Nichts vor der Gartentüre auf.
„Alles Gute Harry! Würden Sie, Mr Weasly und Miss Granger kurz mit mir kommen?“ Die drei erhoben sich verwirrt und begleiteten den Minister ins Haus. Sie setzten sich im Wohnzimmer und Scrimgeour kam ohne Umschweife zum Punkt:
„Es wurde das Testament von Albus Dumbledore gefunden, und er hat jedem von ihnen etwas vermacht. Mr Weasly, Sie haben Dumbledores Deluminator gererbt.“
„Oh!“ Freudig überrascht nahm Ron den Ausmacher entgegen.
„Miss Granger, Sie bekommen einige Bücher.“ Scrimgeour händigte Hermione neun dicke, alte, in Leder gebundene Bücher aus.
„Nun zu Ihnen, Harry: Für Sie ist Dumbledores Denkarium gedacht. Außerdem das Schwert von Gryffindor. Wenn Sie nun bitte alle hier unterschreiben würden . . .“ Harry griff nach der Feder, die ihm Scrimgeour hinhielt und setzte seine Unterschrift auf ein Blatt Pergament. Er wartete, bis auch Ron und Hermione unterschrieben hatten, dann nahm er seine Sachen und die vier verließen das Haus. Scrimgeour verabschiedete sich und disapparierte dann. Mr Weasly schickte Lupin und Tonks einen Patronus, darauf hin tauchten sie wieder auf. Harry, Ron und Hermione erzälten von Dumbledores Testament und führten ihre Neuerwerbungen vor.
„Dieser Deluminator ist echt genial, Ron!“, sagte Tonks bewundernd.
"Jahh, schon,“, meinte Ron, „aber warum vererbt Dumbledore mir etwas? Ich war doch nicht mal mit ihm alleine in einem Zimmer!“

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ich wünsch mir von jedem von euch ein kommi!

warnung: erwischte schwarzleser müssen extra-oft extra-lange kommis schreiben!!!


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