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Fanfiction

Harry Potter und die Macht der Liebe - Die Versammlung

von Phoenixlove

Auf geht's! Ich träume schon lange von einem Alternativband, in dem die Charaktere überleben, die ich überleben lassen will! Ich lese auch sämtliche alternativband-FFs, also falls ihr eine kennt . . . ;) Ich schreibe auch schon einige Zeit an dem hier (im Word) und es könnte auch mal um einiges länger dauern, bis ein neues Chap rauskommt!

Die Versammlung

Ein leises „Plopp“ ertönte und ein Mann tauchte am Ende der dunklen Straße auf. Wenige Sekunden später erschien ein zweiter Mann auf die selbe Weise. Eine Frau und vier weitere Männer folgten. Obwohl die sieben Personen alle lange, schwarze Umhänge und silberne, kunstvoll gemusterte Masken trugen, sprachen sie kein Wort. Erst als sie das andere Ende der Straße erreicht hatten und vor einem riesigen, düstern wirkenden Haus standen, hob einer der Männer die Stimme.
„Was ist der neue Schutz, vor dem uns der dunkle Lord gewarnt hat?“
„Ich habe keine Ahnung, Nott.“ Die Frau sprach mit leiser, schleppender Stimme.
„Ich weiß es, Bellatrix.“, sagte ein Mann mit sehr markanter Nase und fettigen, schwarzen Haaren. „Aber es wundert mich nicht, dass er es dir nicht gesagt hat.“ Ein spöttisches Lächeln zuckte um die Mundwinkel des Mannes.
„Sei leise, Snape, und sag uns lieber, worum es geht!“ Die Frau war sichtbar wütend.
Der Mann, der Snape hieß, grinste. „Es ist sozusagen eine komplitzierte Form der Barrieren, die man nur mit dem dunklen Mal durchbrechen kann. Man kann nicht einfach hindurch laufen. Das Mal muss entblöst und der Arm gegen eine Abbildung des Mals im Torpfosten gedrückt werden. Nur vom dunklen Lord registrierte Todesser können ins Haus. Und Lucius kann die Abwehrzauber in Gang setzten, sollten sie nicht von selbst losgehen. Bellatrix, bist du sicher, dass dich der dunkle Lord eingeladen hat?“
„Halt den Mund und geh vor!“, zischte Bellatrix.
Snape grinste anzüglich, ging gelassen auf das Tor zu und presste seinen linken Unterarm gegen den Pfosten. Dann schritt er hindurch. Die Frau und die Männer folgten ihm einer nach dem anderen. Sie sprachen kein Wort, bis sie eine dunkle Eingngshalle erreichten. Dann hob der Mann namens Nott die Stimme:
„Lucius’ Haus ist wirklich nicht übel. Was meinst du, Crabbe?“
„Das selbe habe ich gerade zu Goyle gesagt.“
Die Sieben sprachen und lachten. Erst als sie eine weitere Halle erreichten, wurden sie wieder leise. Sie beeilten sich, ihre Plätze um einen langen Tisch einzunehmen.
„Ihr seid spät dran!“ , sagte eine hohe, kalte Stimme vom Ende des Raumes.
„Es tut mir Leid, mein Lord. Ich war auf Euren Befehl hin noch-“, sagte Snape.
„Dich meine ich nicht.“, unterbrach die kalte Stimme. „Und auch nicht Avery. Ich sprach von euch, Nott, Crabbe, Goyle, Rockwood und Bellatrix. Wo wart ihr?“
„Es tut mir Leid, mein Lord.“, sagte Bellatrix atemlos. „Wir haben Thicknesse gefangen genommen.“
Thicknesse? Aus dem Ministerium?“
„Genau, mein Lord.“
„Wo ist er?“ Die hohe Stimme klang nun ehrlich interessiert.
„Er . . . er ist uns entkommen.“
„Entkommen?!!“
„Es tut mir Leid, mein Lord. Arthur Weasly ist uns in den Weg gekommen. Aber wir haben es noch geschafft, Thicknesse unter den Imperiusfluch zu legen. Jetzt etwas zu tun wäre allerdings zu riskant, ich bin sicher, der Orden des Phönix beobachtet ihn!“
„Gut, die Strafe sei euch erlassen -ausnahmsweise! Und du, Severus, hast du deine Aufgabe erfüllt?“
„Natürlich, Mein Lord! Ich weiß, dass der Orden Harry am Samstag wegbringen will!“, antwortete Snape.
„Oh, ich habe etwas anderes erfahren. Harry wird erst am Mittwoch danach übersiedelt!“, sagte Avery.
„Wenn Bellatrix ihre Sache gut gemacht hat, ist es egal, wann er geht. Sie sollte es schaffen, über Thicknesse den Ligusterweg Nummer vier zu überwachen! Und nun, Lucius, hole Ollivander her. Ich möchte ihn sprechen . . .“
Als der Todesser namens Lucius den alten Zauberstabmacher Ollivander in den Raum führte, stand der Mann mit der hohen Stimme auf. Kerzenlicht fiel auf ein schlangenartiges Gesicht. Die Augen waren blutrot und die Nasenlöcher schmale Schlitze. „Also, Ollivander, wie kann ich Harry Potter besiegen?“
Der alte Zauberer presste die Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf.
„Gut. Wie du willst. Crucio!“
Der Alte schrie vor Schmerzen. „Schon gut, schon gut, ich sags! Ich denke, ein anderer Zauberstab würde das Problem lösen!“, sagte der Mann zitternd.
„In Ordnung. Bringt ihn weg! Und Lucius . . . deinen Zauberstab, bitte!“
„Nein!“ Lucius umklammerte seinen Zauberstab.
„Sofort!“ Lucius Malfoy berührte seinen Zaubertab kurz mit den Lippen und übererichte ihn dann dem Mann mit dem schlangenartigen Gesicht.
„Danke! Harry Potter wird jetzt endlich mein sein!“, rief Lord Voldemort glücklich.

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so, das war das erste chap!
bitte kommis!


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