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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Ein Weihnachtsgeschenk

von Draco92

Dumbledore,Albus: naja, dirkt vor Dumbledore wars ja eigentlich nich…aba sie hätte die beiden i-wo überraschen sollen, wo nicht so viele Schüler gerade vom Frühstück kommen…aba jetzt mss sie ja den gerechten Preis dafür zahlen…

Enim-Reh:ja zum glück, obwohl ich sagen würde, dass es Lily schon wieder zu gut geht^^ jedenfalls in diesem chap :)

Loopingfly:ich hoffe, es war schnell genug?

Bonnie94:das freut mich zu hören :)

Bitte beachtet, dass ich das Rating auf R(ab 16 Jahren) erhöht habe wegen diesem Chap…
So jetzt will ich euch nicht mehr länger auf die Folter spannen, hier kommt

Ein Weihnachtsgeschenk


Lily atmete noch einmal tief durch und öffnete dann die Tür zu James Zimmer. Völlig geräuschlos schwang sie auf, dahinter lag still und ruhig das Zimmer ihres Freundes, nur spärlich erhellt durch den Schein des Feuers, das im Kamin flackerte. Lily trat leise ein und die Tür schloss sich lautlos. Langsam ging zu James Bett, doch plötzlich hörte sie hinter sich ein leises Seufzen. Mit weit aufgerissenen Augen und stockendem Atem wirbelte sie herum und ließ ihren Blick suchend durch den Raum schweifen.

Sie entdeckte einen Arm, der eingehüllt in den dunklen Saum eines Umhanges über der Armlehne ihres Lieblingssessels hing. Der Arm wirkte geschmeidig und die langen Finger berührten beinahe den Bden. Die Fingerspitzen umschlossen eine leere Flasche Butterbier, deren Boden auf dem weichen Teppich stand.

Er musste ewig auf sie gewartet haben, während sie und Mandy geplaudert hatten. Nun aber schlief James und Lily ließ ihren Blick über seinen Körper gleiten. Wie er so dasaß, tief in den Sessel gesunken, die langen Beine von sich gestreckt , seinen Umhang halb abgestreift, brachte er es immer noch fertig, elegant zu wirken.

Seine Brust hob und senkte sich unter ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen. Lilys Blick wanderte über seinen Körper zu seinem Gesicht. Im Schein des Feuers betrachtete sie versonnen seine gleichmäßigen Züge. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass er ihr ganz allein gehörte, dass er nur sie liebte und nur mit ihr zusammen sein wollte.

Vorsichtig, um ihren geliebten Freund nicht zu wecken, nahm sie die Flasche aus seiner Hand und stellte sie auf den kleinen Tisch. Jedoch war es nicht leise genug, denn ein deutliches Klicken war zu hören, als die Flasche mit der glatten Tischplatte in Berührung kam. Erschrocken drehte sich Lily um und musterte James Gesicht. Die langen Wimpern zuckten, dann schlug er die Augen auf und schaute sie an.

Langsam begannen seine Lippen sich zu kräuseln und wölbten sich dann zu einem betörenden Lächeln: „Du kommst ganz schön spät, kleine Flower.“ Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Bevor sie protestieren konnte, drückte er auch schon seine weichen Lippen auf die ihren. Als sie sich wieder voneinander lösten, ließ er langsam seinen Blick an ihrem Körper hinauf gleiten, liebkoste ihre Beine, ihre Oberschenkel, ihre Hüften, ihre Brüste. Als er schließlich wieder ihr Gesicht erreichte, glühten ihre Wangen bereits wie Feuer.

Sie wusste jetzt, dass sie bereit war, den nächsten Schritt in ihrer Beziehung zu tun. James hatte ihr oft genug bewiesen, wie sehr er sie liebte. Doch sie kam erst gar nicht dazu nachzudenken, denn James urteilte schon nonchalant: „Lecker! Geradezu zum Anbeißen…“ Er betonte seine Worte so, als ob er mit dem Gedanken spielte, genau das zu tun. Sein Blick löste sich von Lilys Gesicht, um abermals hungrig über ihren Körper zu wandern – und plötzlich wurde Lily bewusst, dass ihr dünnes Nachthemd im Schein des hinter ihr prasselnden Feuers durchsichtig war.

Sanft strich er mit seinen Fingern ihren Nacken empor und vergrub sie anschließend in ihrem vollen Haar. Dann neigte er den Kopf und seine Lippen umschlossen die ihren hungrig. Lily erwiderte den Kuss und noch ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, tauschten sie feurige Liebkosungen aus. Heiße Erregung flammte in ihr auf und strahlte auch von James aus.

Als ihr Kopf zu schwirren begann und die Luft vor Verlangen knisterte, wusste Lily, dass sie wirklich das Richtige tat. Dass sie James wirklich wollte. Mühsam löste sie sich von seinem Kuss. James hielt sie nicht zurück. Ihr Kopf fiel in den Nacken, während er sich langsam an ihrem Hals langarbeitete. Sie begann atemlos zu keuchen, als seine Hände sich besitzergreifend um ihre Brüste schlossen, die nur von dem dünnen Hemd geschützt wurden.

Seine Daumen kreisten zart auf dem Stoff, dann spielten Daumen und Zeigefinger mit ihren Knospen. Lily biss sich auf die Unterlippe, um einen Aufschrei zu unterdrücken. Dann glitten seine warmen Hände von ihren Brüsten und endlich konnte sie wieder Atem schöpfen. Gleich darauf spürte sie, wie seine langen Finger und harten Handflächen über ihren Körper wanderten und jede einzelne Rundung und Kurve erkundeten, als ob er ihren Körper genaustens kennenlernen wollte.

Lily befeuchtete ihre Lippen, die plötzlich ganz trocken geworden waren und sie stieß keuchend hervor: „James – das Bett!“ Augenblicklich hielten James Hände inne und auch Lily spürte seine plötzliche Aufmerksamkeit. Was hatte sie gesagt, dass ihn so irritiert hatte? Langsam und forschend nahmen seine Hände ihre Wanderung wieder auf und ließen eine sinnliche Hitze durch Lilys Nachthemd strömen.

„Das ist das erste Mal, dass du diese Nacht meinen Namen gesagt hast.“ Zart hauchte er diese Worte und drückte einen Kuss auf ihre bereits geschwollenen Lippen. „Sag ihn nochmal!“
Lily wagte einen Atemzug, jedoch zu flach, um ihre schwirrenden Sinne zu beruhigen. Dann hob sie die Hand und strich James eine kleine Strähne von der Stirn. „James?“ Er küsste sofort seinen Namen von ihren Lippen und schmeckte ihre Süße, während seine Hände unaufhörlich weiterwanderten, ihre Brüste umkreisten, über ihre Hüften und ihr Rückgrat strichen, über die Rundungen ihres Pos – um Lily langsam zu erregen, und sich selbst.

Als James den Kopf hob, zitterte Lily vor Erregung. „James – trag mich in dein Bett!“ Es bereitete ihr keinerlei Schwierigkeiten ihre Bitte mit glaubwürdiger Inbrunst vorzutragen, denn mittlerweile wollte sie James schon so sehr, dass es schmerzte.
James Antwort bestand aus einem frechen Glucksen – ein Geräusch, das Lilys überreizte Nerven irritierte. „Noch nicht. Wozu die Eile?“ Er hob ihr Kinn und knabberte zärtlich an ihrem Hals. „Wir haben die ganze Nacht Zeit. Außerdem fühle ich mich in dem Sessel hier sehr wohl – und du dich offensichtlich auch. Und glaub mir, es wird noch gemütlicher.“

Lily hob den Kopf und stellte fest, dass seine große Hand sich gerade um ihre Pobacke legte. Er wusste nur zu gut, was zu tun war. Lily fühlte eine große Hitze in sich aufsteigen. Sie blickte nach unten und sah, wie seine langen Finger geschickt die kleinen Knöpfe ihres Nachhemds öffneten. Sie riss die Augen weit auf, verzweifelt rang sie nach Luft und ließ sie in einem zitternden, sehnsüchtigen Seufzen entweichen, als er das nun offene Oberteil ihres Nachthemds über ihre Schultern streifte und seine Finger dabei leicht über die Spitze ihrer geschwollenen Brüste glitten.

Seine geschickten Hände streichelten sie neugierig, fordernd. Kühle Nachtluft strich sanft über ihre erhitzten Brüste, als James ihr Nachthemd noch weiter nach unten zog uns sie somit vollends entblößte. Eine Hand schloss sich fest um ihre Brust, während er sie sanft knetete. „Dies ist unsere erste Nacht und ich habe vor, sie dir – und mir – so schön wie möglich zu machen!“ Lily unterdrückte ein Stöhnen. Dann riss sie ihre Augen auf und musterte aufmerksam James vom Kaminfeuer erhelltes Gesicht. Sie sah das schläfrige Lächeln und die lustvolle Freude auf seinen Lippen, spürte die Hitze des Verlangens in seinem Blick, der konzentriert auf ihre Brust gerichtet war, auf die pulsierende, schmerzende Spitze, die er mit geschickten Fingern weiter manipulierte.

James spürte ihren Blick und schaute zu ihr auf – er grinste seltsam vertrauensvoll und konzentrierte seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre Brust. „Es gibt in Hogwarts viele Mädchen, die meinen sie seien frigide.“ Sein Lächeln wurde noch breiter, es schien Lily für einen Augenblick geradezu räuberisch. „Bevor ich mich in dich verliebt habe, hab ich jede Menge Erfahrungen gesammelt.“ Seine wissenden Finger glitten über ihre schmerzende Haut; jedoch niemals gewaltsam. Er kräuselte triumphierend die Lippen: „Ich kann von mir behaupten, dass ich nicht wenige zum Schmelzen gebracht habe. Du dagegen bist anders.“ James sah ihr tief in die Augen. „Außen eisig und kühl…“

Dann ließ er seinen Blick wieder nach unten schweifen, nahm seine Hand von ihren nackten Brüsten und fuhr behutsam mit den Fingern hinunter über die sanfte Wölbung ihres Bauches und bis in die Vertiefung ihrer Oberschenkel. „…doch unter der Oberfläche lodern die Flammen!“
Lily hielt die Luft an, als James Finger leicht zwischen ihren Schenkeln entlagglitten. Sie wand sich lustvoll und fühlte, wie seine Finger ihren Po fest umschlossen. Er hielt sie fest umfangen und setzte sein Spiel fort. Durch den dünnen Stoff hindurch zeichnete er die langen Linien ihrer Schenkel nach. Seine Berührungen waren qualvoll. Lily Atem ging in kurzen, keuchenden Stößen - und das Herz schlug ihr bis zum Hals -, als er plötzlich nach unten langte und den Saum ihres Nachthemdes ergriff. Langsam hob er das Hemd ein wenig an und ließ seine Hand darunter gleiten. Der Stoff hob sich über seinem Handrücken, als er zärtlich streichelnd ihre Fessel erkundete, dann ihre Wade, das Knie und schließlich den Schenkel. Dann schob er das Nachthemd bis über ihre Hüften hinauf, um mit tiefer Versunkenheit ihre entblößten Schenkel zu liebkosen.

Unter seinen Fingerspitzen loderten tausende von Flammen auf, ein sinnliches Feuer, dass Lily bis ins Innerste erhitzte und ihre Haut mit Schweißperlen benetzte. Ganz von seinem erotischen Spiel gefangen genommen und ebenso gefesselt wie er selbst, wusste Lily plötzlich, dass er Recht hatte.
Er brauchte ihr Gewicht nicht noch einmal zu verlagern, um die kupferfarbenen Locken in dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu betrachten, sie brauchte nicht zu fühlen, wie seine Finger diese Locken streichelten, sie dann teilten und in ihren warmen, weichen Schoß hineinglitten. Er hätte sie nicht mit seinem verschwommenen, von blauen Flammen erhellten Blick anschauen müssen, um ihr zu sagen, was sie in diesem Augenblick schon begriffen hatte: „Du bist wie mancher Berg – im Inneren ein Vulkan“

Dann ließ er seinen Blick wieder abwärts gleiten. „Ein schlafender Vulkan, der nicht mehr ausgebrochen ist, seit wir zusammen sind.“ Sanft streichelte er das weiche Fleisch zwischen ihren Schenkeln, die sich bereits von selbst geöffnet hatten. „Ich werde dich wieder zum Leben erwecken. Bis die Leidenschaft wie Lava durch deine Adern fließt!“

Lily schloss die Augen und spürte, wie ihr Körper sich ihm hingab, fühlte die geschmeidige Glätte in ihrem Schoß, spürte, wie seine langen Finger über und zwischen die pulsierenden Falten zwischen ihren Schenkeln glitten. Dann streiften seine Lippen wieder die ihren. Mit einem Aufkeuchen erwiderte Lily den Kuss, ließ ihre Hände, die vorher noch passiv auf James Brust gelegen hatten, über ihn wandern und zog in schließlich an sich. Der Kuss war tief und leidenschaftlich, dann jedoch zog James sich abrupt zurück und lachte: „Du bist wirklich nicht wie die anderen Mädchen und das Faszinierendste an dir ist, dass du weißt, dass in deiner Seele ein Feuer brennt!“

Lily musste kurz lächeln. Hatte er das wirklich jetzt erst bemerkt? Mit geschlossenen Augen, ihr Körper mittlerweile so erhitzt, dass er zu zerfließen schien, spürte sie, wie James sie mit sanften Druck öffnete und einen Finger in sie hineingleiten ließ. Scharf spürte sie sein Eindringen und hieß es aus tiefsten Herzen willkommen. Dann bewegte er sich in ihr und streichelte sie sanft; die plötzliche Anspannung, die sie bei seiner intimen Berührung gespürt hatte, löste sich wieder und sie entspannte sich.

Die rothaarige Schönheit gab sich ganz den lustvollen Gefühlen hin, die sein forschender Finger in ihrem Schoß weckte, und schmiegte sich in seine Arme. Lily drückte James noch fester an sich, spreizte ihre Finger auf seinem Rücken, klammerte sich an ihm fest, als ginge es um Leben und Tod, als wäre er der Fels, der sie fest verankerte – gegen die über sie hineinbrechenden Wogen sinnlicher Glut. Wogen, die er mit jeder Berührung noch weiter anschwellen ließ, mit jeder geschickten Drehung seines Fingers, jeder seiner köstlich prickelnden Liebkosungen.

In Lily war nun ein Feuer entfacht worden, das noch heißer war als die Flammen der Begierde in James blauen Augen. Sie hatte immer gewusst, dass es genauso sein musste – dass Leidenschaft etwas mit Feuer zu tun hatte. Und es war so schwer gewesen, dieses Feuer in ihrem Inneren gefangen zu halten, es zu verstecken, all die Jahre über, die sie mit Warten verbracht hatte. Auf diesen Augenblick. Lily dachte schon längst nicht mehr daran, James Einhalt zu gebieten und ihn zum Bett hinüberzudrängen. Denn dann hätte er seine Hände von ihr lösen müssen und das hätte sie nicht ertragen.

Seine Hände waren pure Magie, dazu bestimmt, sie zu erregen und ihr inneres Feuer zu entfachen. Ein wahres Flammenmeer schlug über ihr zusammen. Die Hexe öffnete ihre Augen so weit, dass sie seinen Kopf umfassen und seine Lippen auf die ihren ziehen konnte. Ihr Kuss war tief und voller Sehnsucht. Sie spreizte die Schenkel noch weiter auseinander und drängte ihn wortlos, seine Finger noch tiefer in sie hineingleiten zu lassen.

Doch urplötzlich hielt er inne und lachte erneut auf diese teuflische Art: „Oh nein. Noch nicht, süße Hexe.“ Dann zog er seine Hand zwischen ihren Schenkeln zurück. Heftig atmend lehnte Lily sich in seinen Armen zurück und starrte ihn an. „Was meinst du damit?“, stieß sie atemlos hervor. „Noch nicht?“ James grinste: „Vergiss nicht, es soll unvergesslich sein. Du wirst schon warten müssen, bis du außer dir bist!“ Mit leicht geöffneten Lippen starrte sie ihn weiterhin an. „Ich bin außer mir!“ Er warf ihr einen abweisenden Blick zu: „Nicht annähernd genug.“

Damit drehte er Lily in seinen Armen, legte ihre Arme um seinen Hals und stand auf. Langsam trug er sie zu seinem Bett und legte sie vorsichtig darauf nieder. Lily sank in seine Umarmung und spürte, wie seine Hitze sie umschloss, in ihr aufstieg und verlockend über ihr Rückgrat kroch, während er sie noch enger an sich presste. Sie knöpfte hastig sein Hemd auf, ließ ihre Finger unter den Stoff gleiten und spreizte sie auf seiner warmen, glatten Haut mit den stahlharten Muskeln weit auseinander.

Mit einem leisen Fluch unterbrach James sie. Unter langen Wimpern hervor sah Lily, wie sich James aus dem Hemd heraus kämpfte und es achtlos auf den Boden warf. Sie beobachtete auch, wie er seine Hand zum Hosenbund hinuntergleiten ließ und eilends die Knöpfe öffnete. Dann schloss sie die Augen und griff nach ihm, erleichtert als seine Lippen sogleich wieder Besitz von ihren ergriffen und sie mit heißen Liebkosungen fast zur Besinnungslosigkeit trieben.

Nach einer Weile verlagerte James sein Gewicht und erhob sich auf die Knie, um Lily sacht auf den Rücken zu legen. Gehorsam sank sie in die Kissen zurück, die Augen geschlossen und im Stillen hoffend, dass er sie nicht noch länger auf die Folter spannen möge. Die Gryffindorschönheit hörte, wie seine Schuhe dumpf auf dem Boden aufschlugen, dann folgte seine Jeans. Sie hielt ihre Augen fest geschlossen – sie würde definitiv nicht hinschauen.

Dann spürte sie, wie er sich neben sie legte, sich sanft über sie beugte und seine Lippen sich auf die ihren legten. Er küsste sie innig, fordernd – intimer als je zuvor. Er nahm ihren Mund, ergriff vollkommen und rücksichtslos von ihr Besitz. Irgendwann in diesem Taumel ließ Lily ihren Empfindungen freien Lauf. Ihre Hände wanderten forschend über seine Brust, die sie fest und hart unter ihren Fingern spürte. Sie streichelte die Rundungen seiner Schultern, grub ihre Finger fest in seine stahlharten Oberarme und bäumte sich ihm entgegen, angetrieben von seinen Küssen.

James beugte sich dicht über sie, sein heißer, harter Körper war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. James lag neben ihr, seine Hüfte an die ihre gepresst. Von seinem Körper strahlte eine Hitze und Sinnlichkeit aus, die Lily wie einen Kokon umhüllte, die sie beide von der Außenwelt abschirmte. Noch immer küsste er sie, wagte sich tief herein, bat um noch mehr und nahm es sich. Ermutigt von seinen Zärtlichkeiten, kam Lily James Forderung vorbehaltlos nach – und ließ ihre Hände an seinem Körper tiefer hinabwandern.

Mit tastenden Fingern erkundete sie die kräftigen Knochen, die etwas andere Beschaffenheit seiner Haut. Sie spürte, wie der Kuss sich plötzlich veränderte – spürte, wie James sich plötzlich auf seine Empfindungen konzentrierte. Bedächtig ließ sie ihre Hand noch weiter nach unten wandern und streifte scheinbar beiläufig seinen Unterbauch. Sein Atem stockte – er löste seinen Mund von ihrem. Genau in dem Augenblick, als sie ihngefunden hatte.

Mit immer noch geschlossenen Augen berührte sie ihn zögernd, überrascht darüber, wie zart die Haut seines Gliedes war. Sie fühlte, wie er erzitterte und sich dann verkrampfte. Neugierig und fasziniert zugleich, schloss sie ihre Finger um seine lange, harte Männlichkeit. Seine Muskeln spannten sich an. Der Muskel in ihrer Hand jedoch begann zu pulsieren. Die Lippen zu einem hinterhältigen Lächeln verzogen, streichelte und liebkoste Lily ihn, wog ihn in ihrer Hand und fuhr fort ihn zu erforschen.

Plötzlich zuckte James zusammen und packte ihre Hände. „Süße Hexe, du bringst mich um!“ Seine Worte klangen, als ob sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresst worden wären und sie antwortete ihm mit einem teuflischen Glucksen. Sogleich küsste James sie wieder, gierig, verschlingend, bis ihr Kopf sich drehte und sie alles um sich herum vergas. Dann zog er sich abrupt von ihr zurück. „Jetzt bin ich dran.“
Er schwang sich, ein Knie rechts und links von ihr aufgestützt, über sie. Daraufhin ergriff er den Saum ihres Nachthemdes und hob ihn langsam an.

Mit geschlossenen Augen und erwartungsvoll klopfendem Herzen lag Lily ganz still da und wartete. James zog ihr Hemd bis zur Taille hinauf, dann geradewegs weiter bis zu ihren Schultern und hob schließlich ihre Arme, offensichtlich in der Absicht es über ihren Kopf zu zerren. Lily schnappte keuchend nach Luft. James lachte leise und da ihr Kopf gerade unter den Falten ihres Nachthemds verschwunden war, ihr Körper aber vollkommen entblößt vor ihm lag, klang dieses Lachen in Lilys Ohren noch provozierender.

Sie war ihm hilflos ausgeliefert, hatte sich ihm freiwillig angeboten. „Eigentlich“, murmelte er mit rauer, kehliger Stimme, „ist das eine noch bessere Idee.“ Ihr Nachthemd wurde ein kleines Stück nach unten gezogen und verhedderte sich – geduldig wartete Lily einen Augenblick und versuchte dann, ihre Arme zu bewegen und musste plötzlich feststellen, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Kopf, Arme und Schultern waren von ihrem Nachthemd umwickelt und fest in dem Stoff gefangen.
„Hmmm, genau richtig.“ Sein schnurrender, träger Tonfall bewirkte, dass Lily sich auf die Lippen biss und sich ihr Körper anspannte. Eine Erwartung, die den Höhepunkt erreichte, als sie spürte, wie er seinen nackten Körper auf den ihren niedersenkte. Dann verlagerte er sein Gewicht, glitt etwas tiefer und ließ seine Beine schließlich neben den ihren ruhen.

„Na, das sieht mir doch zum Anbeißen aus!“ Lily spürte, wie sein warmer Atem die weiche Haut ihrer Brüste streifte, und fragte sich, was er damit wohl gemeint haben könnte. Im nächsten Augenblick bäumte sie sich wie wild auf und hätte beinahe laut aufgeschrien, denn James hatte seine weichen Lippen um ihre Brustwarze gelegt und leckte nun ihre Spitze, bis sie zu einer festen Knospe wurde – gleich darauf quälte er sie regelrecht mit seiner Zunge. Als sie glaubte, sich an die neue Empfindung gewöhnt zu haben, saugte er an ihrer Brustwarze und sie schrie lustvoll auf, schmolz förmlich dahin.

Langsam verlagerte er sein Gewicht und verteilte heiße Küsse auf seinem Weg Richtung Unterbauch und hinterließ dabei heiße Brandspuren auf ihrer Haut. Schließlich drückte er einen Kuss auf ihre feuchten Schamhaare, leckte sie nach allen Regeln der Kunst und saugte zart an ihrer empfindlichen Knospe, dass sie glaubte, sterben zu müssen.

Lily versuchte sich aus den Unmengen von Stoff zu befreien, doch abermals drückte James sie in die Kissen zurück, hob ihren Po jedoch ein bisschen an, um besser an die weiche Haut zwischen ihren Schenkeln heranzukommen, die er genießerisch mit den Lippen und seiner Zunge verführte.
„James!“, schrie Lily abermals auf und ihre Stimme klang voller Verlangen und Sehnsucht, sodass James ihr half sich aus dem Nachthemd zu befreien und ihr die Worte von den Lippen küsste. „Lily, “ sagte er atemlos, „glaub mir: Ich werd dich nie alleine lassen. Ich will dich, nur dich. Du gehörst zu mir – und ich zu dir! Wir gehören zusammen!“ Lily nickte, denn genau das waren auch ihre Gedanken.

Sie streckte ihre Arme aus und er ließ sich nur zu gern hineinfallen. Mit größter Leidenschaft küssten sie sich, spielten ihre Zungen miteinander, bis er innehielt, sie noch einmal fragend anschaute, um dann nochmals an ihrer Brust zu lecken und saugen, während er tief in sie eindrang. Langsam bewegte er sich in ihr und langte dann mit einer Hand zwischen ihre beiden Körper, um ihre heiß pulsierende Knospe zu liebkosen. Eine Woge der Lust durchflutete ihren Körper, die Lava strömte durch ihre Adern und sie trennte nur ein Schritt vom Abgrund. Einem Abgrund voller Sehnsucht und Leidenschaft, wie sie ihn noch nie vor Augen hatte.

James zog sich kurz aus ihr zurück, doch nur um sie mit einem kraftvollen Stoß dazu zu zwingen in den gähnenden Abgrund zu springen. Vor ihren Augen blitzte es, ihr Körper stand in Flammen, der Vulkan war ausgebrochen. Lily umklammerte James fest mit den Beinen, um ihn besser zu spüren – damit er tiefer eindrang. Mit den Händen zog sie seinen Kopf zu sich hinunter, um ihn gleich darauf mit ihren Küssen verrückt zu machen, um auch ihn in den Abgrund zu stürzen. Sie bemerkte, wie sich seine Männlichkeit noch einmal anspannte, James kurz aufstöhnte und dann auf ihr zusammenbrach, als er ihr in den Abgrund folgte.


Hoffe, dass Weihnachtsgeschenk hat euch gefallen :)
Kommis??? *lieb guck*


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch