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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Vollmond

von Draco92

Hey…da ist mal wieder ein neues Chap…hat zwar ziemlich lang gedauert, aber da ich zu Weihnachten einen Laptop bekommen hab und diese Nacht nicht schlafen konnte, hab ich mir mal eben das Chap ausgedacht. Tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hat, aba ich hab in der Schule grad ziemlich viel Stress und dazu hab ich auch noch erfahren, dass mein Opa schwer krank ist, also bitte ein bisschen Verständnis :)

Da es hier ja eigentlich um die Sachen geht, die passiert wären, wenn Voldemort schon vorher besiegt worden wäre, hab ich mich entschlossen die ganze Sache mit Lily und James nicht ganz so in die Länge zu ziehen, da dies nur eine kleine Vorgeschichte ist. Deshalb wird ich auch ab und zu mal nen paar Monaten einfach überspringen oder nicht genau jedes Detail beschreiben.


Dumbledore, Albus: Tja, aber Mandy geht ja so langsam auch schon in sich hinein und vielleicht wird sie ja auch kapiern, dass sie sich total kindisch verhält
Und mit Jenni und Remus: wie gesagt: du bist mir immer einen Schritt voraus, denn um diese Geschichte wird es in dem chap gehen…


Enim-Reh: Ein neuer Leser, wie schön :)
freut mich, dass dir meine Story gefällt!


So…viel Spaß dann mit dem neuen Chap:
Vollmond


„Flower? Ich muss nochmal schnell weg. Mach dir keine Sorgen; bin bald wieder da!“, flüsterte James Lily ins Ohr und küsste sie zärtlich. „Stell aber nicht wieder so viel Unsinn an, ok?“, bekam er als Antwort und dann war er auch schon durch das Portraitloch verschwunden.

Lily überlegte grade, was sie an diesem einsamen Abend machen könnte, als ihre Freundinnen sie stürmisch von hinten überfielen. Erschrocken schaute sie auf: „Was macht ihr denn hier?! Hmmm, ach na klar, James würde niemals etwas ohne seine Freunde tun…“. Die Mädels lachten zustimmend.

Es war schon ziemlich spät geworden und während Mandy und Chrissy in ihren Sesseln eingeschlafen waren, unterhielten sich Lily und Jenni angeregt. „Hat James denn gar nichts erwähnt? Das kommt mir alles so rätselhaft vor! Und es gefällt mir überhaupt nicht! Seit Monaten geht das jetzt schon so und ich komm einfach nicht an ihn ran.“ Jenni seufzte.

Lily versuchte sie etwas aufzubauen: „Hey, du weißt doch, wie Jungs sind: Sie denken immer, dass sie das stärkere Geschlecht sind und uns beschützen müssen und uns ‚gefährliche‘ Sachen lieber verschweigen! Aber hey, Jenni, hast du denn so wenig Vertrauen zu ihm, dass du es ihm so übelnimmst? Jeder von uns braucht seine Geheimnisse und wenn er es für richtig hält, wird er dir schon früh genug davon erzählen.“

Schließlich hatte sie eine Idee. Es interessierte sie einfach zu sehr, wo die Jungs, insbesondere ihr Freund, sich schon wieder herumtrieben. Deshalb ging sie in James Zimmer und suchte nach der Karte der Rumtreiber. Sie hatte schon fast aufgegeben, dachte, dass James sie mit Sicherheit mitgenommen hätte, um nicht erwischt zu werden, doch genau in diesem Augenblick fand sie sie.

Gemeinsam mit Jenni suchte sie nach den Namen der Freunde und nach einer Weile fanden sie sie beim See, gar nicht mal so weit entfernt vom Verbotenen Wald. Die Beiden ergriff die Abenteuerlust; sie weckten Mandy und Chrissy und kurz darauf schlichen sie leise durch das Schloss und liefen schnell zum See hinunter.

Sie waren schon fast dort angelangt, als sie ein schauriges Heulen hörten. „Verdammt, was war das?“, flüsterte Chrissy ängstlich. Genau in diesem Augenblick lichteten sich die Wolken und der Vollmond tauchte die Mädchen in ein helles Licht.

Jenni war erschrocken: „Denkt ihr auch grade, was ich denke? Es ist Vollmond. Lasst uns lieber zum Schloss zurück, bevor was passiert!“
Doch Mandy schüttelte den Kopf: „Wenn es hier wirklich Werwölfe gibt, was ich nicht glaube, müssen wir die Jungs warnen. Und außerdem: Was ist, wenn sie bereits in Schwierigkeiten sind?“ Lily stimmte zu und nachdem auch Jenni und Chrissy überzeugt waren, liefen sie schnell weiter, sich immer wieder ängstlich umschauend.

Lily hatte ständig die Karte vor den Augen. Die Fußstapfen der Jungs sprangen immerzu hin und her. Sie bewegten sich ziemlich schnell und Lily konnte ihnen kaum folgen. Resignierend setzte sie sich auf den kleinen Steg, darauf wartend, dass die Jungs auch hier vorbei jagten. Es war komisch auf der Karte anzusehen, wie sie alle hinter Remus her liefen oder ihn umzingelten, bis er erneut ausbrach.

Wieder ertönte das Heulen und die Mädchen fröstelten, als sie bemerkten, dass es ganz in der Nähe war. Plötzlich schrie Jenni auf. Ein riesiges Tier stand hinter ihr schnüffelte an ihr und schließlich biss es sie in die Wade und wollte sie hinter sich herziehen, als ein großer schwarzer Hund und ein Hirsch hinter dem Werwolf auftauchten.

Der schwarze Hund sprang kurz an Mandy hoch und diese ging erschrocken ein paar Schritte zurück. Der Hirsch dagegen versuchte den Werwolf zu vertreiben. Lily schaute kurz auf die Karte um zu gucken, wo die Jungs waren, damit diese zur Hilfe kommen konnten. Dann stöhnte sie kurz auf, schaute den Hirsch an und wartete, dass dieser sich nochmals kurz umdrehte. Mittlerweile war auch der Hund zu dem Werwolf gelaufen und versuchte die Mädchen zu verteidigen.

Tatsächlich drehte sich der Hirsch kurz vor dem Waldrand um und schaute Lily in die Augen. Dann lief er hinter den anderen hinterher. Lily rannte zu ihren Freundinnen und half ihnen Jenni zu tragen, welche mittlerweile ohnmächtig geworden war. So schnell wie es ging, brachten sie sie in die Krankenstation. Poppy schickte Lily, Mandy und Chrissy in die Betten, nachdem sie die Mädchen beruhigt hatte und Jenni eine heilende Salbe auf die Verletzung gestrichen hatte.

Lily wartete noch ziemlich lange auf James. Als er dann endlich ziemlich erschöpft durch das Portraitloch geklettert kam und sah, dass Lily noch wach war und auf ihn wartete, machte er sich auf einen kleinen Wutausbruch gefasst. Doch sie stand nur langsam auf und nahm ihn fest in die Arme. „Wieso hast du es mir nicht gesagt?“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen. Leise antwortete er: „Remus wollte nicht, dass wir es jemanden erzählen. Ich hätte es dir ja gesagt, aber ich wollte warten, bis er soweit ist es Jenni zu erzählen. Wie geht es ihr eigentlich?“ „Nun ja…sie ist ohne Bewusstsein und Poppy meint, dass sie…dass sie…auch ein Werwolf wird.“

Langsam kam der Dezember ins Land und der erste Schnee fiel. Es war just an diesem Tag, an dem der zweite Hogmeade-Ausflug geplant war. Lily und ihre Mädels hatten sich mit den Jungs in den Drei Besen verabredet, doch zuvor hieß es: SHOPPEN! Sie hatten alle noch keine Kleider für den Weihnachtsball und die Zeit war knapp. Jenni hatte einen netten kleinen Laden entdeckt, wo es alles gab, was junge Mädchenherzen höher schlagen ließ.

Remus war ziemlich fertig gewesen, als Sirius und James ihm am nächsten Morgen gesagt hatten, was passiert war. Er und Jenni hatten sich lange im Krankenflügel unterhalten, nachdem sie wieder aufgewacht war und Jenni war so verständnisvoll und voller Liebe, dass er sich schämte ihr dieses wichtige Detail seines Lebens verschwiegen zu haben.

Nach 2 Stunden und tausend anprobierten Kleidern verließen die Mädels glücklich und zufrieden den Laden. Lily hatte ein kurzes, giftgrünes Kleid gefunden, dass ihren Augen schmeichelte und ihren Körper äußerst verführerisch aussehen ließ. Mandy hatte das kleine Schwarze ausgwählt, Jenni ein langes blaues Satinkleid und Chrissy ein Traum aus rosa.

Als sie in die Drei Besen kamen, war der kleine Pub schon hoffnungslos überfüllt, doch Gott sei Dank waren die Jungs schon da und hielten ihnen Plätze frei. James begrüßte seine Lily zärtlich, während Sirius leise Würggeräusche hören ließ. Außerdem interessierte sich Lilys Freund ziemlich für die Tüte mit dem Kleid. Bevor er jedoch einen Blick hineinwerfen konnte, machte Jenni einen kleinen Schlenker mit dem Zauberstab und verschloss die Tüten somit vor neugierigen Blicken.

Nach einer Weile wurde es stickig in dem kleinen Pub und sie beschlossen zurück zum Schloss zu gehen. Als sie auf die Straße traten, standen sie Sirius Cousinen Bellatrix und Narzissa gegenüber. Spöttisch schauten die Beiden ihren Cousin an und lachten: „Na, gibt sich der Sirilein mit kleinen Schlammblütern und Blutsverrätern ab? Noch hast du die Chance zu wechseln, doch sobald der Dunkle Lord erst einmal die vollständige Herrschaft hat…überleg es dir gut, Sirilein.“

Damit verschwanden sie, immer noch lachend, in den Drei Besen.

Der Tag des großen Balls kam immer näher und somit hatten auch die beiden Schulsprecher wieder mehr Aufgaben. Sie mussten die kleineren Schüler beim Aufbauen beobachten, mit den Hauselfen noch die ganzen Gerichte und Rezepte durchgehen und darüber hinaus die Schule auch nicht vergessen. Somit kam auch der nächste Vollmond näher. Lily hate Angst um ihren James, doch dieser lachte nur, als sie ihn bat vorsichtig zu sein, da er es ja jetzt mit zwei gefährlichen Werwölfen zu tun hatte.

Um sich ein bisschen abzulenken, schlug sie Mandy vor noch einen Kontrollgang durchs Schloss zu machen, obwohl sie ihr Wochenpensum mit James schon erfüllt hatte. Also nahmen sie die Karte der Rumtreiber, vor allem um die Freunde im Auge zu haben, und machten sich dann auf die Suche nach Regelbrechern.

Es war soweit eigentlich ruhig auf den Fluren und sie wollten sich grade auf den Rückweg machen, als Lily nochmals mit sicherem Blick die Karte überflog und in einem Klassenzimmer in den Kellergeschossen ein einsames Pärchen entdeckte. Eigentlich hatten sie keine Lust jetzt noch dort hinunter zu laufen, doch was nützte es? Langsam schlichen sie zu dem Raum und stießen dann mit einem lauten Knall die Tür auf. Erschrocken ließen Bellatrix Black und Rodolphus Lestrange voneinander ab und drehten sich den beiden Mädchen zu.

Unschuldig fragte Bella: „Haben wir die Zeit überschritten? Das tut uns aber Leid, nicht wahr, Liebling. Dann gehen wir mal lieber in unsere Schlafräume, bevor wir noch eine Strafe von der Schlammblüterin bekommen.“ Leise lachend wollten sie schon verschwinden, als Mandy sich ihnen in den Weg stellte. „Ich denke, du solltest dich noch bei Lily entschuldigen, Bellatrix. Sonst kriegst du wirklich noch eine Strafe.“ Doch Bella lachte schallend und es war klar, dass sie sich nicht entschuldigen würde. Lily sagte, ohne sich ihren Ärger anmerken zu lassen: „Lass sie Bella, schon ok. Erwischen wir euch noch einmal nach der Sperrstunde, hagelt es Strafarbeiten, ist das klar?!“
Enttäuscht, dass sie Lily nicht verärgern konnten, zogen sie ab.


Ok, das wars dann erstmal für dieses Chap. Bei dem nächsten beeile ich mich mehr, versprochen.
Kommis?! *lieb guck*


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