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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Wenn Liebe mal so einfach wär

von Draco92

Sorry, dass es so lang gedauert hat, aber in den Sommerferien war ich immerzu unterwegs und höchstens mal ne Stunde zum Schlafen zu Hause und dann jetz Schule wieder…Stress pur! Naja, Hauptsache es geht endlich weiter!

Dumbledore,Albus: Du kannst aber auch nich das nächste Chap abwarten, oder? Naja, mal schaun, wie James reagiert…

Märri-Berri: Ich glaube mit Mandy und Sirius muss ich dich noch ein bisschen warten lassen, immerhin sind die Beiden nicht einfach…

Salene Riddle:Mit Josh, Lily war einfach nur sauer, weil James sie hat sitzen lassen. Und wer weiß, was passiert wäre, wenn James nicht am Morgen gekommen wär…:)


Viel SpaĂź jetzt mit dem neuen Chap:

Wenn Liebe mal so einfach wär

Langsam drückte Mandy die Klinke runter, doch die Tür öffnete sich einfach nicht. Da sie Lily kannte, wusste sie, dass sie mit einem einfachen „Alohomora“ nichts ausrichten konnte und murmelte deshalb leise Formeln und Zaubersprüche, die dazu führten, dass die Tür sich öffnete. Als sie vorsichtig eintrat, spürte sie förmlich Sirius' Blick in ihrem Rücken, doch sie versuchte es zu ignorieren.

Lily saß auf einem Tisch und diskutierte anscheinend angeregt mit James, doch die blonde Schönheit hörte nichts. Plötzlich spürte sie einen Luftzug hinter sich und drehte sich erschrocken um. Sie wollte Sirius gerade wütend ankeifen, als er ihr einen Finger auf die Lippen legte und sie langsam wieder um.

Ihre beste Freundin knutschte geradezu leidenschaftlich mit Potter und diese Sache machte ihr Angst. Mandy wusste zwar, dass Lily ihn wirklich liebte, doch sie hatte immer noch die Befürchtung, dass James es nicht ernst mit ihr meinte und sie somit nur ausnutzen wollte. Leise befahl sie Sirius raus zugehen, dann gab sie auch Remus und Jenni ein Zeichen und zusammen verließen sie die Räume von den beiden Schulsprechern.

Auf dem Korridor fuhr Mandy Sirius noch nachträglich an, was er sich dabei gedacht hätte, sie einfach so zu erschrecken. Doch Sirius antwortete: „Hey, wie konnte ich wissen, dass du so empfindlich bist? Aber wenn es dir lieber ist, werde ich dich das nächste Mal vorwarnen…“ Das wollte Mandy natürlich auch nicht auf sich sitzen lassen und fauchte ärgerlich zurück: „Du brauchst dich einfach nicht mehr so anzuschleichen! Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist?! Glaubst, du kriegst mit deinem Charme alle rum, aber bei mir zieht deine verdammte Masche nicht, hast du verstanden?“ Auch Sirius wurde nun allmählich ärgerlich: „Ich versuche nur mich mit dir einigermaßen zu verstehen, falls du es nicht bemerkt hast, die anderen sind alle befreundet, nur wir nicht…Hast du schon mal nachgedacht, wie sie sich dabei fühlen?“ „Ach ja? Du meinst also ich sei schuld daran? Ich…ich geb mich doch nur mit dir ab, um den Anderen nicht mit den ewigen Streiterein zur Last zu fallen! Ich hasse dich noch genauso wie an unserem ersten Tag an Hogwarts!“

„Das geht jetzt aber zu weit!“, mischte sich Jenni ein. „Mandy, du entschuldigst dich jetzt sofort bei Sirius und danach hört ihr mir Beide mal ganz genau zu!“ Da Mandy nur genervt schnaubte und Jenni verächtlich anschaute, fuhr diese gleich fort: „Beim heiligen Merlin, ist es denn so schwer, sich einmal zu verstehen? Sirius hat ganz Recht, Mandy, ihr geht uns ganz schön auf die Nerven. Deshalb haben wir uns jetzt was überlegt: Wir geben euch genau einen Monat Zeit, wenn ihr euch dann nicht vertragt, müssen wir uns was anderes einfallen lassen.“

„Pah, an mir wird's nicht liegen!“, sagte Sirius mit einem Seitenhieb nach Mandy. Diese stapfte doch nur wütend die Treppe zu ihrem Schlafsaal hoch und schmiss sich ärgerlich aufs Bett. Sie hasste Black, dass konnte sie nicht leugnen, doch sie versuchte so gut es ging mit ihm auszukommen. Was konnte sie denn dafür, dass er sie immer zum Rasen brachte? Er schaffte es echt jedes Mal…
Wenn sie ehrlich wahr, konnte sie Black sogar schon manchmal richtig leiden…Ach das konnte gar nicht sein! Sie dachte an Lily und Potter, welche wahrscheinlich immer noch wild miteinander knutschten, die Welt um sich herum vergessend. Das musste echte Liebe sein, dieses ewige Warten von James hätte sie gar nicht ausgehalten, sie hätte schon wieder 10 Verehrer mehr von der unersättlichen Gier nach ihr befriedigt in der Zwischenzeit. Doch er hatte das alles nur für sie getan und wer weiß was noch…
Sie beschloss diesen Abend mal in Ruhe ĂĽber alle Sachen nachzudenken und sagte per Patronus ihr Date ab.

ooOSiriusOoo

Auch Sirius war ziemlich sauer: Auf Mandy, auf sich und auf die ganze beschissene Welt! Geräuschvoll stampfte er die Treppe hoch und die kleinen Kinder wichen ängstlich zur Seite. Konnte er denn ahnen, dass sie sooo empfindlich ist? Er hatte doch gar nichts gemacht, hatte sie och nicht mal berührt, um besser sehn zu können und sie…sie machte ihn gleich so runter!
Er verstand die Welt nicht mehr. Da hatte er endlich mal ein Mädchen gefunden, von dem er dachte, sie sei die Richtige, die Eine, und dann…

Er wurde einfach nicht darĂĽber fertig, dass sie ihn so eiskalt abservierte und es ihm sogar noch ins Gesicht gesagt hat, wie sehr sie ihn hasst.
Andererseits, vielleicht konnte er sich ja doch noch Hoffnungen machen, denn James hatte auch ewig für seine Liebe gekämpft, sogar sein Leben als Mädchenschwarm aufgegeben. Und alles nur um Lily seine Liebe zu zeigen…

Vielleicht…ach nein, das war eine dumme Idee, sollten denn alle gleich mitkriegen, dass er irgendwem imponieren wollte? Außerdem würde es ihm viel zu schwer fallen, die ständigen Dates abzusagen und den süßen Mädchen nicht hinterher zu schauen.

Somit machte er sich denn auch gleich „hübsch“, denn ebenso ein Date hatte er am Abend noch, bei dem er alle Wut in Leidenschaft umwandeln und sich mal richtig austoben konnte.

ooOJames/LilyOoo

James löste sich langsam von Lily. „Ist es wirklich wahr?“, fragte er nun schon zum bestimmt hundertsten Mal. Er konnte es nicht fassen, die ewige Warterei, die ewigen Eifersüchtelein, wenn sie mit anderen Typen zusammen war und nun… das konnte einfach nur ein Traum sein!

Sie lächelte leise vor sich hin und flüsterte leise: „James…oh…James, ich habe dich schon immer geliebt, glaub ich. Ich wollte es mir einfach nur nicht eingestehn. Ich hatte doch nur Angst, dass du mich so ausnutzt wie all die anderen. Ich liebe dich!“ Langsam zog sie ihn wieder zu sich und drückte ihre Lippen vorsichtig auf seine.
„Ich werde dir niemals wehtun“, flüsterte er gegen ihre Lippen, bevor er sich leidenschaftlich ihr hingab.

Als sie schließlich wieder in ihren Wohnraum kamen, waren sie erstaunt, dass die anderen weg waren. Doch andererseits hatte das ja auch gewisse Vorteile und James wollte mit Lily noch ein paar Sachen klären.

Er setzte sich in seinen Lieblingssessel, zog sie auf seinen Schoß und küsste sie auf die Nase. „Merlin, ich war so ein eifersüchtiger Trottel!“, flüsterte er. Sie lachte leise und fragte dann ganz unschuldig: „Warum denn?“ „Weil dieser…dieser Josh dich so angeguckt hat, weil du mit ihm geflirtet hast und dann, heute morgen…“, er stockte und sah sie mit Tränen in den Augen an. Als die erste runterrollte, wischte sie Lily mit ihrer Hand weg und streichelte dann seine warme Wange. „James, bei Merlin, ich hätte nie gedacht dass es klappt. Ich hab Josh auf der Autofahrt von uns ein bisschen erzählt und er hat mir lediglich seine Hilfe angeboten. Er hat gemerkt, wie sehr ich an dir hänge und wie…wie ich dich brauche.“

„Aber…aber heute Morgen hast du…habt ihr doch…“ Lil schmunzelte und bevor sie ihm antwortete, dachte sie bei sich: ?Ja…das war schon eine tolle Nacht und wer weiß, was noch passiert wäre, wenn…' Doch sie verschob den Gedanken wieder, denn wichtig war nur, dass sie endlich mit James zusammen war. „Ich war so wütend. Du bist einfach abgehaun, nachdem du mich so verlangend geküsst hast und ich brauchte jemanden. Er war für mich da und wir…ich …es war alles ohne Gefühle. Er ist mein Freund, aber du bist was ganz Besonderes, weil ich dich liebe, wie du bist.“ Und damit küsste sie ihm eine weitere Träne aus dem Gesicht.

Sie sprachen noch eine Weile ĂĽber die Hochzeit und machten sich dann an die Aufgaben, die Jenni ihnen dagelassen hatte.

ooORemusOoo

„Wieso benehmen die sch eigentlich wie die letzten Menschen auf der Erde?! Können sich die beiden nicht einfach mal zusammensetzen und ihr Problem ausdiskutieren? Das kann doch nicht ewig so weitergehen! Wie die kleinen Kinder, echt!“
Remus schaute seine Freundin lächelnd zu wie sie sich aufregte. Ihre sonst so zarten Gesichtszüge wurden plötzlich energisch und das stand ihr gar nicht. Aber sie hatte Recht. Sirius und Mandy machten auch ihm in letzter Zeit immer mehr Sorgen. Doch jetzt interessierte ihn jedoch erstmal, was Jenni für einen Plan hatte.

„Ach, wenn ich das wüsste!“, seufzte sie geschlagen und schaute ihn traurig an. „Ich hoffe ja immer noch, dass sie zur Vernunft kommen, aber ich glaub eher nicht. Wenn du noch mal mit Sirius reden könntest und ich mit Mandy, vielleicht könnten wir dann was bewirken?“, fragte sie mit hoffnungsvollem Blick. Sanft zog er sie in seine Arme und Jenni entspannte sich willkürlich. Sie liebte es, wenn diese starken Arme sie festhielten, ihr zeigten, dass er sie immer beschützen würde. „Lass uns das erstmal vergessen. Vielleicht überlegen sie es sich ja jetzt - nach deiner Drohung!“, sagte er lächelnd und küsste sie zärtlich.

Die Nacht rückte immer näher heran und als Remus aus dem Fenster sah, wurde ihm bewusst, dass bald wieder Vollmond war. Wenn er mit Jenni zusammen war, vergas er einfach alles um sich drumherum und das machte ihm im Moment Angst. Er musste sich bemühen sich nichts anmerken zu lassen, denn er wusste, dass Jenni sofort mitkriegen würde, wenn er irgendwie anders war. Aber dafür liebte er sie ja. Sie merkte immer sofort wenn etwas nicht stimmte und beobachte jeden und alles ganz genau.

Er erschrak, als sie genau in jenem Moment, vorsichtig herantastend, fragte: „Schatz, fehlt dir irgendwas? Du siehst schon wieder so blass aus. Das gefällt mir gar nicht!“ Remus lächelte still in sich hinein. „Nein, es ist alles Ok. Mir geht's gut! Ehrlich“, fügte er hinzu, als er ihren skeptischen Blick sah. „Remus, wenn irgendwas ist, dann kannst du es mir sagen. Du vertraust mir doch, oder?“ „Natürlich. Und jetzt“, er gab ihr einen sehnsuchtsvollen Kuss, „geh ich ins Bett und du am besten auch, morgen wird wieder ein langer Tag!“

Jenni lag die ganze Nacht wach in ihrem Bett. Irgendetwas war mit Remus und es quälte sie, dass er ihr anscheinend nicht vertraute. Sie hatte jetzt schon seit geraumer Zeit beobachtet, wie er einmal im Monat so komisch war und dazu noch blass wie sonst nur was. Sie nahm sich vor bald mal mit Lily zu reden, denn die konnte bestimmt etwas aus James herauskriegen.


Vergesst die Kommis nicht!! Bin schon gespannt wies euch gefallen hat! :)


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