Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Listen to your heart

von Draco92

Dumbledore,Albus: wenigstens du hältst zu mir Hmmm, James muss es doch nicht erfahren oder? und außerdem muss er sich ans Geheimhaltungsabkommen halten, ob er will oder nicht…


Sorry, dass es ein bisschen länger gedauert hat, aber die letzte Woche war ich auf Klassenfahrt und davor haben wir ziemlich viele Arbeiten geschrieben, also nochma sorry!

Dieses Chap heißt, wie ihr schon gesehen habt Listen to your heart und vielleicht bin ich euch deshalb auch ne Erklärung schuldig… Dieses Chap ist zur Hälfte ein Songchap. Ich bin schon ewig ein Fan von diesem Lied und ich finde es passt einfach super hier rein, also lasst euch überraschen…


Und um noch mal zu wiederholen, was Dumbledore,Albus gesagt hat: Bitte, liebe Schwarzleser, hinterlasst mir einen Kommi!!!


Listen to your heart

„Nein!“ Lily beobachtete den schlafenden Josh nun seit 20 Minuten und rastete beinahe aus, als er den Morgen nach der tollen Nacht auf diese Weise begrüßte.
Nein! Nein!“, rief er noch heftiger. Er hatte die Augen fest geschlossen. Redete er etwa im Schlaf? Träumte er? Oder fiel ihm plötzlich wieder alles ein?

“Josh?”, flüsterte Lily und spürte, wie Angst in ihr aufstieg. Er ächzte, warf sich auf die Seite und verkündete: „NEIN, ich bereue nichts. NEIN, es wird nicht peinlich zwischen uns!“ Er öffnete ein Auge: „Okay?“ Lily fühlte sich durchschaut, doch sie antwortete auch mit einem „Okay!“ Josh schaute an ihr vorbei auf den Wecker. Es war Viertel vor Sechs. „Noch 5 Minuten?“, flehte er. Sie war einverstanden, kuschelte sich erneut an seine warme, behaarte Brust.

Auch Lily bereute nichts. Nicht einmal, wenn sie an James dachte. Ja, dieser Kuss am Kamin war himmlisch, aber sie war immer noch etwas sauer, dass er ausgerechnet da abgehaun war. Endlich hatte sie auch mal ein bisschen Spaß gehabt und musste ihre Gefühle für James nicht bereuen, weil sie sie nicht daran gehindert hatten, sich zu amüsieren. Auf ihrem Gesicht breitete sich langsam ein Grinsen aus. Offensichtlich war es möglich mit einem Freund zu schlafen, ohne dass die Freundschaft daran zerbrach. Sie ging sogar noch einen Schritt weiter und behauptete: Manchmal ruiniert es dir Freundschaft nicht nur nicht, sondern machte alles besser.

Eine Hand von Josh rutschte über die Bettkante und tauchte dann mit einer Flasche Wein wieder auf. „Möchtest du ein Schluck, Schätzchen?“ Sie trank gierig und fragte: „Bist du der vollkommene feste Freund?“ „Ich bin der mieseste feste Freund auf der ganzen Welt“, gestand er unumwunden. „Aber ich bin ganz gut darin, eine wohltuende Nummer zu schieben.“ „Du kannst deine Dienste ja vermarkten!“ „Daran habe ich auch schon gedacht, aber wenn ich das regelmäßig betreibe, würden sich alle Kundinnen in mich verlieben und wie würde ich mich dann fühlen?“ „Geliebt?“, schlug Lily vor. Für einen Augenblick sah er überrascht aus. Und etwas verloren.

Sie versuchte, die unfreiwillig ausgelösten Gefühle mit einem Scherz zu überspielen: „Ich habe das gleiche Problem. Wenn ein Typ erstmal mit mir zusammen war, ist er für alle anderen Frauen verloren. Du bist doch jetzt total verknallt in mich, oder?“
„Verhext. Du bist wie eine Droge für mich. Genau wie die Aga-Kröten in Südamerika. Wer an einem dieser Tiere leckt, ist sofort berauscht.“ „Ich bin wie eine Kröte?“ Auf ihren entrüsteten Ausruf hin leckte er in einem Zug von ihrer Schulter bis zum Ohr. „Arrgh! Weg mit dir!“ Unter angeekeltem Schütteln krümmte sich Lily neben Josh zusammen. Er ließ sich jedoch nicht aufhalten und leckte weiter, also kitzelte sie ihn. Keine gute Idee! Jetzt leckte und kitzelte er sie gleichzeitig. Die hübsche Rothaarige hielt es nicht aus und quietschte, während sie sich halb im Delirium wand.

„Augenblick!“ Lily wehrte Josh mit einer Hand ab. „Hat es da eben nicht geklopft?“ Er packte sie und zog sie auf sich: „Keine Ahnung.“ „Ich schau lieber mal nach“, sagte sie, befreite sich aus seinem Griff und riss mit einem Ruck die Decke vom Bett, um sich zu verhüllen, doch er riss sie wieder an sich. Während sie sich ein absurdes Tauziehen lieferten, klopfte es erneut. „Josh!“, rief die hexe verzweifelt. Doch er rückte die Decke immer noch nicht heraus und sie musste sich mit zwei Kissen begnügen, eins für ihre Vorder- und das andere für ihre Rückseite und glich dann einem gut gepolsterten Sandwichman.

„Siehst echt schick aus!“, rief Josh ihr lachend hinterher. An der Tür musste sie sich mit dem Rücken fest gegen die Wand lehnen, um mit der freien hand die Klinke herunterzudrücken.
„Oh, entschuldige!“ James war bei ihrem Anblick tödlich verlegen. Ihr zerrauftes Haar und die erhitzten Wangen ließen keinen Zweifel daran, dass nacktes Herumtollen frühzeitig unterbrochen wurde. „Ich komme wohl ungelegen?“ Lily antwortete kichernd: “Du kommst genau richtig. Du rettest mich vor dem sicheren Kitzeltod, also rein mit dir!“

„Nein, nein, nicht nötig. Ich bin halt nur etwas früh aufgewacht und wollte nur wissen, ob du noch Lust auf ein leckeres Frühstück hast, bevor wir wieder losmüssen.“ „Natürlich, wir sind in einer halben Stunde unten!“ Seiner Miene nach zu urteilen hatte er nicht mit dem Wörtchen wir gerechnet, doch er hatte sich ziemlich schnell wieder im Griff: „Okay, lass die ruhig Zeit und…“ Er wedelte mit dem Arm in Richtung Schlafzimmer.

Lily schloss die Tür und brauchte erstmal einen Augenblick, um ihre Gefühle zu ordnen. Ein Teil von ihr wollte ihm hinterher rennen und sagen: „Es ist nicht, was du denkst! Oder doch, eigentlich schon, aber ich hätte lieber mit dir geschlafen, aber du hast es mir ja nicht angeboten und Josh hat…“ Und der andere Teil: Jetzt siehst du mal, wie mir zumute ist, wenn du mit den ganzen Weibern in Hogwarts flirtest.

Schließlich saß sie mit Josh und James im Restaurant und nahm ein großzügiges Frühstück ein, als ihre Eltern sich dazugesellten. Es wurde noch ein bisschen erzählt und dann kam der Moment des Abschieds. Lily drückte ihre Eltern fest - sie würde sie erst Weihnachten wiedersehen - und auch James bekam eine kurze Umarmung. nachdem Lily sich auch noch von Josh verabschiedet hatte und ihm versprochen hatte, sich James endlich zu krallen, gingen sie zu dem appariergeschützten Ort, den Dumbledore ihnen angewiesen hatte.


ooOHogwartsOoo
„Jenni, kommt ihr jetzt mit oder wollt ihr da Wurzeln schlagen?“ Seit 5 Minuten standen Mandy und Sirius nun schon vor dem sich knutschenden Paar und warteten, dass sie endlich auf den Hof gehen konnten, um James und Lily in Empfang zu nehmen.

Jenni und Remus lösten sich voneinander, seufzten laut, um die Dramatik zu steigern und gingen Hand in Hand hinter den Freunden hinterher. Trotzdem konnte sich Jenni einen kurzen Kommentar nicht verkneifen: „Schon gut, Mandy! Bloß weil du jede Woche einen anderen hast, heißt das nicht, dass es bei Remus und mir genauso ist. Es gibt nämlich auch noch so was wie die wahre Liebe. Und die Zeit, die wir miteinander haben, genießen wir nun mal, denn die Zeiten da draußen sind dunkel und wir müssen entscheiden, welchen Weg wir einschlagen wollen.“

Ohne es zu merken waren sie auf dem Hof angekommen und bevor Mandy noch was antworten konnte, ging schon das Portal auf und Lily als auch James kamen herein. Mandy lief auf die Freundin zu, denn sie hatte sie schrecklich vermisst: „Lils, da bist du ja endlich! Wird ja auch mal langsam Zeit!“ nachdem sie sich vergewissert hatte, dass James nicht mehr in der Nähe war, fügte sie hinzu: „Und? Hast du mit James?“ Lily schüttelte den Kopf: „Geschlafen nicht, aber geküsst. Er hat angefangen und ist dann abgehaun. dafür liefs mit Josh umso besser!“ Sie grinste.

I know there's something in the wake of your smile
I get a notion from the look in your eyes
Yeahhh
You've built a love but that love fall's apart
A little piece of heaven turns to dark


Auch James wurde von Sirius bestürmt: „Prongs, altes Haus! Und hast du dir die kleine geangelt?“ James ließ den Kopf hängen: „Ne, ich hab's voll vermasselt! Sie hatte ihren Spaß mit diesem Typen, nachdem ich abgehaun bin!“

Zusammen gingen sie in die Räume der Schulsprecher und dort mussten James und Lily alles erzählen. Bei der Stelle des Kusses stockten beide. Keiner sprach weiter. Mandy und die Anderen schauten sich fragend an. Schließlich stand Lily auf und bat James mit in die Bibliothek zu kommen. Sie verschloss die Tür sorgfältig und legte zusätzlich noch den Muffliato darauf.

Listen to your heart
when he's calling for you
Listen to your heart
there's nothing else you can do
I don't know where you're going
and I don't know why
Listen to your heart
before you tell him goodbye


Dann legte sie los: “James, ich glaube du bist mir eine ziemlich gute Erklärung schuldig! Was denkst du dir eigentlich dabei? Küsst mich einfach ohne Vorwarnung und haust dann einfach ab?! Was soll die Scheiße? Ich dachte, du wärst wenigstens so ehrlich und würdest zu deinen Gefühlen stehen! Ich dachte, wir wären endlich Freunde und dann…argh!“

Sometimes you wonder if this fight is worthwhile
the precious moments are all lost in the time
Yeahhhhh
they're swept away and nothing is what it seems
the feeling of belonging to your dreams


James wusste nicht, was er sagen sollte. „Lils…ähm…ich…bitte…“, fing er an zu stottern und fuhr sich nervös durch die Haare. „Ich…ich kann…dir das erklären. Ich meine…ich hab ne Erklärung dafür. Ach beim heiligen Merlin, ich hab alles verkackt!“

Listen to your heart
when he's calling for you
Listen to your heart
there's nothing else you can do
I don't know where you're going
and I don't know why
Listen to your heart
before you tell him goodbye


“Ich könnt dich eigentlich das selbe fragen: Was hast du mit diesem Typen gemacht? Du kanntest ihn doch kaum und hast trotzdem mit ihm geschlafen! Hast du mal daran gedacht, wie ich mich dabei fühle? Ich hab dir gestern meine Gefühle offen hingelegt und…ok, ich bin abgehaun, aber nicht, weil es mir Leid tat, sondern weil ich nicht wusste, wie du darauf reagierst…“

and there are voices
that want to be heard
so much to mention
but you can't find the words
the scent of magic
the beauty that's been
when love was wilder than the wind


“Wie ich darauf reagiere? Ich dachte, dass hättest du gemerkt, als ich den Kuss erwidert hab! Und lass Josh aus dem Spiel! Ich hab doch nur mit ihm geschlafen, weil er mir das Angebot gemacht hat, anders als du! Ich hab das doch nur gemacht, um über meine Enttäuschung hinwegzukommen! Immerhin …“ Weiter kam sie nicht, denn James redete ihr einfach so ins Wort hinein.

Listen to your heart
when he's calling for you
Listen to your heart
there's nothing else you can do
I don't know where you're going
and I don't know why
Listen to your heart
before you tell him goodbye


“Heißt das, du liebst mich?” Lily nickte vorsichtig, denn sie wusste nicht, was jetzt kommen würde. Doch James blieb der Atem stehen, wurden seine Gefühle doch endlich erwidert. Langsam beugte er sich, schaute Lily in die Augen und dann…berührten sich ihre Lippen. Ein Feuerwerk tanzte vor ihren Augen und sie Lily musste sich beherrschen nicht laut zu jubeln. Ihr Glück war vollkommen!

Listen to your heart....mm...mmm

I don't know where you're going
and I don't know why
but listen to your heart
before you tell him goodbye


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell über den vierten Harry-Potter-Film