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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Hochzeitsstress und einiges mehr...

von Draco92

Dumbledore,Albus: lass dich überraschen, wies mit Lils und James weitergeht…
von Remus und Jenni wird in diesem Chap auf jeden Fall auch noch was zu hören sein


Vielen Dank nochma fürs Verständnis wegen der etwas längeren Schreibpause, aber jetzt geht's ja direkt weiter mit

Hochzeitsstress und einiges mehr...

„Und was ist dann passiert?“ Am nächsten Morgen telefonierte sie mit Mandy.
„Josh hat uns schließlich beide eingeladen, die Nacht bei ihm zu verbringen: ?Es ist doch genügend Platz, zwei breite Betten. Es macht euch doch nichts aus, zusammen in einem Bett zu schlafen, oder? Ihr kennt euch doch schon ewig!'“

Bei so viel Unverfrorenheit schnappte sogar Mandy nach Luft: „Was hast du gesagt?“
„'Kein Problem!' Ich war schon ziemlich beschwipst.“
„Und James?“
Lily seufzte: „Das ging mehr in Richtung ?Ich muss ins Camp zurück, aber du solltest da bleiben, Lily!'“
„O nein!“
„Er sagte sogar ?Mach das Beste draus!'“
„Nein!“
„Ich weiß! Beide haben versucht mich mit dem Anderen zu verkuppeln.

Als hätte sie dafür überhaupt noch Energie gehabt. Schon eine halbe Stunde vor dem Abschied schlief sie immer wieder ein, und als es endlich soweit war, wollte sie nur noch ins Bett kriechen, alles andere war ihr völlig egal.
„Das letzte, was ich zu James sagte, war ?Klamotten!'“, berichtete sie Mandy.
„Und hast du welche bekommen?“
„Er war noch nicht da…“
„Nein!“, kreischte Mandy. „Gabs kein bisschen Sport und Spaß mit Josh?“
„Nein, falls er keine besonders leichte Hand hat und ich besonders tief geschlafen habe.“
„Ach, Lils.“ „Hör schon auf“, sagte Lily genervt, doch Mandy machte weiter: „Was für eine Vergeudung…Zwei Kerle, und nichts passiert.“ Sie schnalzte tadelnd mit der Zunge.

Da Lily keine weiteren Gespräche über ihre Fehler führen wollte, wechselte sie rasch das Thema: „Was geht denn eigentlich so in Hogwarts ab?“ Mandy antwortete, begierig die Neuigkeiten sofort zu erzählen: „Du wirst es nicht glauben, aber wir haben ein neues Paar in der Schule!“
Lily seufzte, denn das hieß mehr Aufpassen bei den Rundgängen mit James, denn die Schüler suchten sich öfters abends mal ein Klassenzimmer zum Kuscheln. Auf der anderen Seite war sie jedoch froh, denn das hieß auch, dass sie mehr Zeit mit James verbringen konnte.
„Na sag schon, wer ist es?“ „Pass auf! Nachdem Sirius und ich mit James gesprochen hatten, haben wir den Rundgang für euch gemacht…“ Weiter kam sie nicht, denn Lily redete ihr dazwischen: „Wann habt ihr denn mit James gesprochen? Und vor allen Dingen: Wie???“

Mandy musste sich ein Lächeln verkneifen. Ihre Freundin hatte anscheinend keine Ahnung, was die Jungs so alles besaßen. „Die Beiden haben einen Spiegel. Wenn sie den Namen des Anderen reinsprechen, erfolgt bei dem Gegenstück eine Art Vibrationsalarm und sie können miteinander sprechen. So jetzt aber wieder zum Wesentlichen: Wir haben den Rundgang gemacht, was ziemlich schnell erledigt war und als ich in den Schlafsaal kam, stürmte Jenni mir schon entgegen und umarmte mich glücklich. Ich wusste gar nicht was los war, aber sie fing gleich an zu erzählen. Kurz nachdem Sirius und ich gegangen waren, sind anscheinend auch Peter und Chrissy verschwunden, so dass die Beiden alleine waren. Sie saßen ja sowieso schon die ganze zeit in er einen Ecke und turtelten miteinander. Jedenfalls konnte Jenni nicht mehr an sich halten, und du weißt ja, wie sie ist, und sagt zu Remus, dass sie mehr als nur freundschaftliche Gefühle für ihn hat und ob es ihm nicht genauso ginge, denn sie könne sich gut vorstellen mit ihm auszugehen. Und jetzt rate mal, er hat ja gesagt!!! Sie ist echt überglücklich und ich kann es eigentlich auch nachvollziehen…“

Lily musste sich zusammenreißen, vor Freude nicht zu schreien. Dafür tanzte sie im Zimmer rum und jauchzte in das Handy: „Bei Merlin, dass ist doch großartig! Bestell ihr schöne Grüße von mir und das ich mich für sie freue! Oder ist sie noch da?“ Mandy lachte: „Nein, sie ist schon bei ihrem Schatz! Aber ich werds ihr ausrichten. Was machst du heut noch so?“
Lily seufzte: „Hmmm, ich weiß noch nicht…Erstmal warte ich auf James, weil er mir ja Klamotten mitbringen wollte und dann gehen wir meine Eltern treffen…Ich weiß ja nicht, wann die Trauung ist und wie das heute alles so ablaufen soll.“

Mandy konnte sich Lily zu gut vorstellen, wie sie jetzt im Bett lag und auf ihren Klamottenbringer wartete. „Was hast du denn jetzt an?“, fragte sie, um die Details in ihrer Vorstellung noch zu verfeinern. „Josh hat mir ein T-Shirt und eine Jogginghose geliehen.“
„Dreht er eine Runde?“ Lily schmunzelte. Ihre Freundin wollte wieder Sachen wissen… „Ich glaube schon. Als ich aufwachte, war er verschwunden.“
„Schuhe?“ „Ich trage Hausschuhe vom Hotel, meine waren mir jetzt zu unbequem. Naja, mal sehen, was die Jungs dann noch mit mir vorhaben…“

„Hört, hört! Du und deine Dreiecksgeschichten“, lachte Mandy. „Hör mal, verdirb heute Abend nicht alles! Du hast vielleicht nur diese eine Nacht, um das Richtige zu tun!“
„Und das wäre?“, fragte Lily, um Hilfe bittend. „Weiß ich auch nicht so genau“, sinnierte Mandy. „James ist natürlich deine große Liebe, aber Josh scheint ein heißer Typ zu sein, und vielleicht hast du kein zweites Mal so eine Gelegenheit. Aber du weißt ja, was ich an deiner Stelle tun würde.“
„Ich kann doch nicht mit beiden schlafen!“
„Lily!“ Mandy klang entrüstet. „Was denn?“, fragte diese mit einem unschuldigen Augenaufschlag, den Mandy durchs Telefon trotzdem erahnen konnte. Trotzdem gefiel es ihr nicht, wie Lily von ihr dachte: „Für wen hältst du mich eigentlich?“ „Entschuldige!“

„Aber vielleicht ist die Idee mal gar nicht sooo schlecht!“
„Was? Wieso?“ Mandy holte kurz Luft und sprach dann schnell aber bestimmt aus, was ihr auf der Zunge lag: „Ich glaube, du brauchst Vergleichsmöglichkeiten und Kontraste. Zumindest solltest du beide küssen! Es muss einfach so kommen!“ Lily verstand, was sie meinte. Jetzt oder nie. Das war die Realität.

Kurz nachdem die Beiden aufgelegt hatten, hörte Lily wie sich der Schlüssel in der Tür drehte. Josh kam gut gelaunt ins Zimmer hinein und warf ihr eine Jeans sowie ein sexy Oberteil aufs Bett. „Guten Morgen! Hast du gut geschlafen? James hat mir die Sachen unten in der Lobby gegeben.“ Lily lächelte: „Morgen! Hmmmm, der Schlaf hat mir glaube ich ziemlich gut getan. Wie ist denn das Wetter draußen? Immer noch so verschneit? dann hätte Tunia endlich ihre Traumhochzeit!“ Josh lachte und riss mit einem Schwung die Vorhänge zurück. Die Sonne blendete Lily. Blinzelnd stand sie auf und staunte nicht schlecht, als sie am Fenster stand: „Wow! Wo ist denn der ganze Schnee hin? Der kann doch nicht mal so über Nacht verschwunden sein?“ Josh schmunzelte, denn anscheinend wusste die junge Frau an seiner Seite nichts über die wechselnden Wetterverhältnisse hier.

Eine gute halbe Stunde später erschien Lily zusammen mit Josh in der Lobby. Sie verzichtete auf das Frühstück, denn in Joshs Zimmer waren noch reichlich Brot und Kekse vom Vorabend vorhanden gewesen. Jetzt begrüßte sie den überraschten James mit einem Küsschen links und rechts. Josh verabschiedete sich, denn er wollte noch ein bisschen in die Stadt gehen.

Lily und James dagegen fragten an der Rezeption nach dem Zimmer von Lilys Eltern sowie Petunias Zimmernummer und machten sich dann auf den Weg. Als sie bei den Eltern der hexe vergeblich geklopft hatten, versuchten sie es bei Petunia. Die Tür wurde nach ein paar Sekunden geöffnet und nachdem Mrs Evans erkannt hatte, wer da an der Tür stand, bat sie ihre Tochter und James ins Zimmer, um Lily dann um den Hals zu fallen.

„Wo warst du denn gestern Abend? Wir haben uns Sorgen gemacht! Wer ist denn deine Begleitung? Etwa dein Freund? Ach, du musst mir alles erzählen, Schatz!“, bestürmte ihre Mutter sie. Lily lachte und weinte gleichzeitig: „Mum, es ist alles Okay. Das ist James, ein…“ Sie zögerte kurz, wechselte einen Blick mit James und kam dann zu dem Schluss, dass sie es versuchen musste. „…mein Freund. Aber William ist tot. Kurz nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, ist es passiert.“ Ihre Mutter sah sie entsetzt an, als sie von der Nachricht erfuhr und nahm ihre Tochter dann in die Arme.

James dagegen gab den anderen im Zimmer freundlich die Hand und wurde besonders von Petunia begutachtet. Dann nahm auch Paul Evans seine Tochter in die Arme, nachdem sie sich die Tränen getrocknet hatte. Schließlich gab auch sie noch Vernon die Hand und umarmte ihre Schwester, die sich widerwillig dagegen zu sträuben versuchte. „Tunia, ich fass es nicht. Du heiratest! Oh mann, das ist großartig! Ich wette, du wirst super aussehen. Ach so, vielen Dank noch mal für die Einladung.“, flüsterte sie ihr zu.

Paul und Vernon verließen dann zusammen mit James das Zimmer und zurück blieben Elisabeth und ihre beiden Töchter. Liz, wie ihr Mann sie nannte, fing gleich an zu erklären: „Also, Lily, Petunia wird um 13 Uhr zusammen mit Vernon vor dem Altar stehen. Es ist keine normale Hochzeit, sondern eine Doppelhochzeit. Sicher kennst du noch Jen, Tunias Freundin? Sie heiratet heute ihren Christian.“ Sie schaute auf ihre Uhr, erschrak wie spät es schon war und scheuchte Lily zu ihrem Zimmer, damit sie das Kleid für ihre Schwester holte. Kurze Zeit später war sie mit einer Tüte mit schneeweißem Inhalt wieder da.

Petunia stöhnte laut auf: „Mum, ich krieg keine Luft mehr! Du hast es doch zu eng gemacht.“ Liz schaute sich ihre Tochter an, schaute dann wieder auf die Uhr und meinte dann: „Schatz, es würde zu lange dauern, alles jetzt noch mal aufzumachen und dann noch mal zu nähen. Wir müssen gleich los! Meinst du nicht, dass du die paar Stunden jetzt aushältst? danach ziehst du das Kleid eh nie wieder an!“ „Nein Mum! ich wird das nicht aushalten! Außerdem, wenn es so eng sitzt, seh ich viel zu dick aus! Und was ist mit meinen Haaren und meinem Make-Up? das müssen wir auch noch machen!“

Lily merkte, wie ihre Schwester langsam ungeduldig wurde. Doch was sollte sie machen? Sie konnte doch nicht einfach…oder doch? Aber Tunia hasste es doch, wenn sie zauberte! Schließlich rang sie sich durch. „Tunia, halt mal bitte kurz still!“ Die angesprochene wusste nicht wie ihr geschah, denn kurz darauf saß das Kleid perfekt, genauso wie ihr Make-Up, die Haare waren schön geflochten und auch der Schleier hatte darin Platz gefunden.



Etwas kurz zwar, aber das nächste Chap wird wieder länger! Kommis????

Line


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