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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Geständnisse???

von Draco92

severussnape26: danke erstmal für deinen Kommi
ich hab mir glaub ich einfach gar keine Gedanken darüber
gemacht, was es zu dieser zeit gab und was nicht…aber ich wer das in den nächsten Chaps berücksichtigen, aber erstmal wirst du in den nächsten Chaps noch mit den Handys klarkommen müssen

Dumbledore, Albus: das mit dem Mann wird sich in den nächsten Chaps noch aufklären, also mach dir dazu ma keine Gedanken ^^
klar ist Lily eine hexe, aber es gab keinen geschützten ort in der nähe des Campingplatzes und außerdem war sie, denk ich mal, auch ziemlich durcheinander, nachdem einer ihrer geliebten “Freunde“ gestorben ist…

so nun aber viel spaß mit dem neuen Chap!

Ein moosfarbener Teppich führte sie in die Lobby, deren Steinboden mit geometrischen Mosaiken übersät war.
„Wollt ihr nicht schon mal in die Bar gehen, während ich einchecke?“, schlug Josh vor.
„Wir bleiben nur auf einen Drink“, versicherte Lily James auf dem Weg. „Ich muss ihm wenigstens ein Bier dafür spendieren, dass er mich gerettet hat.“

James schien immer noch empfindlich auf dieses Thema zu reagieren, doch er ließ es sich nicht direkt anmerken und sagte: „Du hättest einfach ins Camp apparieren gekonnt, anstatt auf diesem Parkplatz herumzusitzen und auf jemanden zu warten, der dich mitnimmt!“ Lily musste schmunzeln: „James, wir sind unter lauter Muggeln! Der Campingplatz ist da gerade der geeignete Ort zum apparieren, oder was meinst du?“

James murmelte eine leise Entschuldigung, als Josh kam und verkündete: „Ich habe für 20 Uhr einen Tisch reserviert, die Rechnung geht auf mich. Falls ihr mir überhaupt Gesellschaft leisten wollt?“

Lily und James tauschten einen fragenden Blick. Sie wollte nicht als Erste zustimmen, schließlich wollte sie James Pläne nicht durchkreuzen, der eigentlich was Schönes kochen wollte.

„Kommt schon, das wird bestimmt witzig!“, argumentierte Josh.
Als James mit einem schlichten „Ach, was soll's“ zustimmte, überrieselte Lily ein erwartungsvoller Schauer. Ein Abendessen mit zwei umwerfenden Männern - was könnte schöner sein?

„Möchtest du was trinken?“, bot James Josh an. „Gern, ich muss nur noch schnell meine Sachen aufs Zimmer bringen“, sagte Josh und wandte sich dann der Hexe zu: „Lily, wie wär's mit einer warmen Dusche?“ Sie riss die Augen auf. Wie konnte er nur so direkt sein. Erschrocken stammelte sie: „W…wie…?“
Mit dem Kopf deutete er auf den Spiegel hinter der Bar. Sie sah einfach nur grauenhaft aus: Die Mascara war vom vielen Weinen zerlaufen, der Lippenstift verschmiert und der Lidschatten war verwischt. „Vielleicht findet sich auch noch was Passenderes für sich zum Anziehen“, fügte er noch hinzu.

Bis jetzt war es Lily völlig egal gewesen, dass sie halb im Fleecepullover und halb im Abendkleid steckte, doch die anderen Gäste sahen schon zu ihnen herüber.
„Keine schlechte Idee“, pflichtete sie ihm deshalb bei.
„Obwohl es mir gefällt, wenn du meine Sachen trägst.“ Josh streckte die Hand nach dem Reißverschluss aus und zog sie näher zu sich. „Wollen wir?“
„Ich warte hier.“ James wandte sich ab und vertiefte sich demonstrativ in die Speisekarte.

***************************************************************************

Währenddessen in Hogwarts:

Sowohl der Rest der Rumtreiber als auch die restlich drei Mädchen saßen im Raum der Wünsche um ungestört reden zu können. Jenni und Remus turtelten in einer Ecke des Sofas fleißig, während die Anderen es sich auf den Sesseln und dem Rest der Couch gemütlich gemacht hatten.

Mandy war ziemlich ungeduldig, denn Lily hatte sich noch immer nicht bei ihr gemeldet und dabei wollte sie doch unbedingt wissen wie es mit James lief. Auch Sirius interessierte sich dafür, ob James Lily schon “am Haken“ hatte. Deshalb zog er einen kleinen Spiegel aus seiner Hosentasche, was Mandy erstmal ein lautes Stöhnen entlockte, da sie ihn für einen eigenverliebten Macho hielt. Doch zu ihrer Überraschung sprach er mit dem Spiegel: „James, hörst du mich?“ Doch er erhielt keine Antwort und war ziemlich enttäuscht.

Eine Weile saßen sie schweigend da und versuchten dem Gemurmel von Jenni und Remus zu lauschen. Doch plötzlich vibrierte der Spiegel und Sirius griff rasch danach. „James? Manno wo warst du denn eben? Ich hab versucht dich zu erreichen.“ Mandy blickte erstaunt auf das kleine Stück Glas zwischen Sirius` Händen und sah James, der auch sogleich antwortete: „Ich bin grad in einem Hotel voller Muggel. Musste erstmal einen sicheren Platz suchen, damit mich auch keiner sieht. Was gibt's denn so dringendes?“

Sirius musste grinsen: „Das wollte ich eigentlich von dir wissen, Prongs! Wie läuft's mit Lily?“ James Miene verdüsterte sich: „Schlecht. Sie ist mit einem…wie hieß das doch gleich…ein….einem Automobil hergekommen und in einem Schneesturm stecken geblieben. So ein Heini hat sie mitgenommen und jetzt ist sie in seinem Zimmer und duscht angeblich. Mir kommt schon das Kotzen, wenn ich die Beiden nur sehe. Die flirten miteinander wie sonst nur was. Und natürlich bin ich auch noch so doof und stimme einem gemeinsamen Abendessen auch noch zu! Wär ich doch erst gar nicht mitgegangen!“

„Mach die keine Gedanken James. Tu so, als wenn du das gar nicht mitkriegen würdest und außerdem schläft sie doch nicht bei ihm, sondern zusammen mit dir in einem Zelt!“ Mandy versuchte den Freund wieder aufzuheitern, doch James lenkte vom Thema ab: „Sag mal, müsstet ihr jetzt nicht eigentlich den Rundgang machen, um den Lils und ich euch gebeten haben?“

Also verabschiedeten sie sich schnell und fingen mit ihrem Kontrollgang an.

***************************************************************************

Das Zimmer war groß und herrlich kitschig, verfügte über zwei französische Betten, zwei Sessel und einen Tisch aus Kirschholz, auf dem eine Flasche Wein, ein wenig Käse und ein Teller mit Früchten standen.
„Bedien dich“, sagte Josh, der genau wusste, wie hungrig Lily war.
Sie nahm sich einen Cracker und krümelte, während sie auf den Balkon trat, den ganzen Teppich voll. Jedoch wich sie sofort wieder zurück, da sie vergessen hatte, wie kalt es draußen war.

„Willst du jetzt duschen?“, fragte Josh sie. Die kleine Hexe nickte. Ihr sexy Retter führte sie zum Badezimmer und öffnete die Tür und Lily trat ein. Sie wandte sich noch mal um, die Hand auf der Klinke, denn sie wollte ihm die Tür nicht vor der Nase zuschlagen. Eher neugierig als wölfisch erwiderte er ihren Blick und lächelte: „Also, ich würd ja zu gern bleiben und dir zusehen…“ und zog sich zurück.

Aus lauter Angst von ihren Gefühlen übermannt zu werden, konzentrierte sie sich auf die kleinen sechseckigen Fliesen, die zu einem hübschen weißen Bienenwabenmuster angeordnet waren. Und obendrein stapelten sich auf der gläsernen Ablage unter dem Spiegel Pflegeprodukte, die versprachen einen neuen Menschen aus ihr zu machen.

Sie nahm Wacholdershampoo nebst passender Körperlotion und steckte den Kopf aus der Tür: „Kann ich das hier benutzen?“
Josh, der grade einen schwarzen Abendanzug auspacken wollte, sah auf und grinste: „bedien dich nach Herzenslust!“

Sie zog sich ins Badezimmer zurück und stellte die Dusche an. Sie griff nach hinten um den Verschluss auf ihrem Rücken zu öffnen, aber selbst mit Hilfe des Spiegels gelang es ihr nicht. Es gab nur einen Ausweg - Josh.

„Äh, Josh?“
Verwundert stellte er fest, dass sie immer noch angezogen war. „Entschuldige, aber könntest du mir aus diesem Kleid heraushelfen?“, stammelte sie.
„Aber gern“, sagte er und schlenderte zu ihr und machte sich geschickt daran, die vielen Verschlüsse aufzuhaken. Er bemerkte, wie Lily ihn im Spiegel beobachtete und sie errötete, als sie den heißen Dampf der Dusche auf ihrem Rücken spürte.

„Vielen Dank, wunderbar. Ich beeile mich.“
„Lass dir nur Zeit.“ Er lächelte und wartete darauf, dass sie erneut Blickkontakt aufnahm. Lily hielt es gerade eine Sekunde aus, bevor sie sich der ungeheuer wichtigen Aufgabe zuwandte, die Handtücher vom Halter zu nehmen und in einem symmetrischen Stapel auf dem Toilettendeckel anzuordnen. „Viel Spaß!“, wünschte er und zog die Tür hinter sich zu.

Es war schon eine Weile her, seit ein Mann sie zuletzt ausgezogen hatte. Sie war damals mit einem Typen ausgegangen, den Mandy ihn ihr aufgeschwatzt hatte, doch sie hatte nur mit ihm gespielt. Jetzt lehnte sie sich erstmal gegen die kühle Glastür, denn sie fühlte sich schwindlig und nachgiebig und ständig dachte sie: 'Wenn das jetzt James gewesen wär, was hättest du dann gemacht?'

Als es an der Tür klopfte, zuckte sie erschrocken zusammen. „Lily?“
Sie schluckte. Josh. Die hexe öffnete die Tür einen Spaltbreit und sah ihn mit einem verführerischen Blick an. „Das hab ich in einem Schrank gefunden.“ Er überreichte ihr einen langen weißen Bademantel.

Fünfzehn Minuten später war sie schon wesentlich ruhiger und tauchte, unter dicken Frotteeschichten vergraben und aus jeder Pore nach Wacholder duftend, wieder im Zimmer auf.
„Schade, dass das Palm Beach kein Wellness-Hotel ist“, erklärte sie, während sie, auf das Ende des Bettes gestützt, ihren farblich passenden Handtuchturban festhielt.
„Möchtest du ein bisschen verwöhnt werden?“, erkundigte Josh sich spöttisch und bleibt bei seinem „Du-armes-Kleines“-Ton.
„Nein, aber mir fiel gerade ein, dass man in solchen Hotels im Bademantel zum essen erscheinen darf.“

Josh betrachtete Lily einen Moment und sagte dann: „Naja, es gibt eine Möglichkeit, wie wir das auch hier schaffen können.“
Die hübsche Rothaarige warf einen Blick auf ihre ausladende, flauschige Kleidung. „Vielleicht sollte ich noch ein Diamantkollier anlegen?“, schlug sie wenig überzeugt vor.
„Nein, du Witzbold - Zimmerservice!“

Begeistert riss sie die Augen auf. Im Moment wusste sie nichts, was mehr Spaß machen würde. „Und James?“, fragte sie.
„Der kann mit mir zusammen im Restaurant essen, wie ein Erwachsener.“
„Oh.“ Lily verzog enttäuscht das Gesicht.
„Sei nicht dumm, hier am Tisch ist reichlich Platz, wir brauchen nur einen zusätzlichen Stuhl. Wenn wir uns warm einpacken, können wir den Aperitif sogar auf dem Balkon schlürfen.

Lily warf sich aufs bett, wobei sich der Turban auflöste.
„Dein Haar sieht ja noch ziemlich nass aus“, stellte er fest, nahm das Handtuch und rubbelte über ihre feuchten Locken.
„Soll ich nun in der Bar anrufen, damit sie James Bescheid sagen?“

Er freute sich, als es an der Tür klopft. „Moment!“, rief er und flüsterte Lily dann zu: „Zieh die hohen Schuhe an!“ „Was?“ Sie lachte. „Zum Bademantel?“ „Glaub mir, damit betonst du nur noch, dass du nichts drunter trägst!“
Lily holte tief Luft. Vielleicht hatte er ja doch was im Sinn. Sie schlüpfte in die Schuhe und verwandelte sich von gemütlich in sexy. Doch dann verdarb sie alles, als sie die Tür öffnete und breit grinste. Sie war einfach zu glücklich, um sexy zu sein.

James lehnte mittlerweile genauso glücklich am Türrahmen und balancierte drei Tequilas.
„Sei willkommen in unserer bescheidenen Hütte“, sagte Lily, nahm ihm zwei Gläser ab und führte ihn ins Schlafzimmer. „Warum trägst du denn Schuhe?“, fragte er stirnrunzelnd.
„Oh!“, sagte Lily zittrig und verlor beinah die Nerven. „Ich…ich hatte kalte Füße!“

Josh verdrehte die Augen, während er James die Speisekarte reichte.
„Ok, wie wäre es, wenn ihr Zwei auf dem Balkon der Kälte trotzt, während ich das Essen bestelle und schnell unter die Dusche springe?“

James und Lily gehorchten und bemühten sich, die Aussicht nicht mit ihrem Atem zu vernebeln.
James streckte die Hand aus und beobachtete, wie die Schneeflocken in Zeitlupentempo auf seiner braunen Haut schmelzten. „Schön, nicht wahr?“, seufzte er.
Lily musterte ihn eingehend. Noch nicht mal in Joshs Gegenwart konnte James` Anziehungskraft auf sie verringern. Sobald sie ihn ansah, wollte sie ihm über das schwarze Haar streichen, ihre Wange an seine legen und atmen, wenn er atmete.

„Wenn er dir anbietet hier zu schlafen, solltest du annehmen!“, sagte er plötzlich und fuhr fort, bevor Lily was sagen konnte: „Das ist kein Witz, ich meine hier ist es viel wärmer und wahrscheinlich auch bequemer und außerdem, na ja, das geht klar…“ Er nickte mit dem Kopf in Richtung Zimmer und gab ihr wortlos zu verstehen: Wenn ihr zwei miteinander ins bett geht.
Lily war wie vom Donner gerührt. dass James annahm, hier wäre ein Techtelmechtel im Gange löste ein sonderbares Gefühl in ihr aus.
„Ich glaube nicht, dass er etwas derartiges im Sinn hat“, antwortete sie. 'Josh hatte mehr Interesse daran, James und mich zusammenzubringen' ermahnte sie sich im Stillen.

„Ich will damit nur sagen: Du musst deine Zeit nicht mit mir verbringen, nur weil du mich als Begleitung ausgesucht hast!“ „Willst du mich etwa loswerden?“, fragte Lily misstrauisch. „NEIN! Bei Merlin, du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich mich über deine Wahl gefreut habe. ich möchte nur nicht, dass du, na ja, dass du etwas verpasst.“
„Was soll ich denn deiner Meinung nach verpassen?“ Die Hexe zog fragend eine Augenbraue hoch. Das war ja grotesk! James machte sich Gedanken über ihr Liebesleben.

„Ich spüre nur, dass zwischen euch was ist, und das ist natürlich schön…Warum auch nicht?“ Die letzte Frage hatte er mehr an sich gestellt. Lily hatte James noch nie so verwirrt erlebt. Wie viel Tequila hatte er eigentlich schon intus?
Er atmet tief aus. „Also.“
„Also?“ Lily lächelte und wünschte sie könnte seine Gedanken lesen, doch das war eine Sache, die sie immer noch nicht hinbekam, egal wie viel sie übte.
„Du bist so…“, setzte er erneut an.
„Ja?“ 'Ach, bitte, sag's mir doch!'
Er musterte sie forschend, als würde er nach vertrauten Zügen im Gesicht einer Fremden suchen.
„Gehen wir lieber wieder rein!“, ächzte er und schob sie in die Wärme zurück.




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