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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Josh

von Draco92

Der plötzliche Wetterumschwung machte Lily zu schaffen. bei der Abfahrt von London leuchtete die Abendsonne rosafarben und jetzt war sie davon überzeugt, dass sie für ihre Überfahrt nach Irland einen Umweg über Lappland gemacht hatte.
Anfangs war sie guter Dinge und beobachtete, wie Fast Food Ketten allmählich Cafes und Restaurants wichen.

Direkt nach einer Haarnadelkurve hatte es angefangen zu schneien. Die Landschaft schaltete mit einem Mal von Frühlingsgrün auf Winterweiß um. Ihr war, als würde sie in eine andere Dimension vorstoßen. Hatte sie die Anschlussszene verpasst? Wahrscheinlich hätte sie die Wettervorhersage nicht auf die leichte Schulter nehmen sollen.

Als die ersten zarten Schneeflocken auf die Frontscheibe rieselten, lächelte sie noch.
Alles kam ihr so unwirklich vor: Auf jedem Kiefernzweig häufte sich eine Lage Streuzucker, die Hügel sahen aus wie umgestülpte Kokosnüsse und die kompakte Eisfläche auf der Fahrbahn eignete sich perfekt zum Schlittschuhlaufen. Obwohl sie allein war, seufzte sie unwillkürlich: „Wie schön.“

Doch inzwischen schätzte sie die Lage ganz anders ein. Die Straßen wurden immer unwegsamer, die Abhänge steiler und inzwischen schneite es so heftig, als würde man ihren Wagen mit Mehlbomben unter Beschuss nehmen. Seit einiger Zeit fuhr ein Pick-up hinter ihr und sie beschloss, dass sie zur Seite fahren und ihn vorbeilassen musste.

„Herr im Himmel“, keuchte Lily, als der Laster sie überholte und dem Abhang dabei gefährlich nahe kam. Ob die mangelnde Konzentration des Fahrers an ihrem Outfit lag?

Nachdem sie noch eine Weile mit Rosie getrauert hatte, war sie nach hause gegangen und hatte sich ein smaragdgrünes Kleid angezogen, da sie sich am Abend noch mit ihren Eltern treffen wollte. Die restlichen Sachen hatte James schon mitgenommen und somit hatte sie keine warmen Sachen, die sie sich jetzt anziehen konnte.

Vielleicht sollte sie die Warnblinker anlassen, um die anderen Fahrer schonend auf ihren Anblick vorzubereiten. Obwohl in den nächsten paar Meilen kein anderes Auto auftauchen würde…

Während die Hexe im Schneckentempo vorwärts kroch, überlegte sie, wann genau sie vor Angst hysterisch werden sollte. Sie blinzelte in die weiße Unendlichkeit. Lily hatte keine Ahnung, wie weit es noch war und traute sich nicht den Blick auch nur eine Sekunde von der Straße abzuwenden, um auf der Landkarte nachzusehen. Außerdem sollte sie James oder ihre Eltern anrufen. Sie fuhr am Hinweisschild von Greystones vorbei und steuerte in die nächste Parkbucht.
Da alle Fenster beschlagen waren, stellte sie den Motor ab. Bis zum Hotel waren es noch ca. 30 Meilen.
Sie griff nach ihrem Handy und stellte mit Entsetzen fest, dass der Akku alle war. das Aufladegerät befand sich natürlich in ihrem Koffer. Sie musste eben einfach weiterfahren.

Also betätigte sie den Anlasser. Nichts. Lily versuchte es erneut. Keine Reaktion. Ihr herz hämmerte. Die Lage wurde langsam Ernst.
Ihre ganze Hoffnung richtete sich jetzt auf einen vorbeifahrenden, barmherzigen Samariter, aber höchstwahrscheinlich würde man sie gar nicht sehen. In diesem Schneetreiben ein weißes Auto zu erkennen war vermutlich ziemlich schwer.

Sie musste versuchen Vorbeifahrende auf sich aufmerksam zu machen. Das rothaarige Mädchen öffnete die Tür und schlug sie rasch wieder zu: Draußen war es eiskalt! Sie betätigte den Anlasser. Nichts.

'Okay', dachte sie 'das Bewusstsein bestimmt das Sein! ich liege an einem tropischen Strand. Meine Haut glänzt in der feuchten Wärme. Mist, funktionierte nicht…noch einen Versuch… Ich esse Suppe. Scharfe Thai-Tom-Ka-Suppe. Im Wollpullover'
Auf einmal war ihr kochend heiß und sie sprang mit einem Satz aus dem Auto und schlug die Tür hinter sich zu, damit möglichst wenig kalte Luft ins Auto drang.

Dann ging sie auf und ab. Nicht so schnell wie sie würde, da ihr langes Kleid im Schnee schleifte und sie behinderte. Also die Arme kreisen lassen…
Unversehens gab sie routiniert ihre: „We're just two little girls from little Rock“ zum Besten.
Gleich zweimal hintereinander. Für einen kurzen Augenblick vergaß sie ihre Angst. Das war witzig. Eiskalt, aber witzig.

Als sie mitten im Jane-Russel-Solo aus dem Turnraum Is there anyone here for love war, fuhr ein schwarzer Cherokee auf den freien Platz hinter ihrem Auto.
Schnell hastete sie an die dunkel getönte Scheibe des Wagens, die sich langsam senkte und einen breitschultrigen Mann um die 20 hinter dem Steuer preisgab.

„Alles in Ordnung?“, erkundigte er sich.
Obwohl sie keine genaue Vorstellung hatte, welchen Eröffnungssatz sie erwartet hatte, fand sie diese Worte angesichts der dramatischen Situation etwas unangemessen.
„Miss?“, fragte er nach.
Die Höhe musste ihr auf die Stimmung geschlagen sein, denn sie hörte sich antworten: „Ja, alles bestens! Die Leitung der Stadt hat mich gebeten die Autofahrer auf diesem besonders eintönigen Streckenabschnitt zu unterhalten.“

Nach kurzem Zögern grinste er dreckig und zeigte dabei seine weißen Zähne: „Arbeitest du auch auf private Anfrage?“
„Nein, ich hätte allerdings selbst einige Anfragen!“ Sie bibberte vor Kälte.
„Ich nehme an, du möchtest mitgenommen werden?“
„Ich will mitgenommen werden, einen bodenlangen Kunstpelzmantel, ein Paar Yeti-Stiefel und eine warme, wohlschmeckende Mahlzeit!“, ergänzte sie.

„Los, hol deinen Kram und steig ein!“, ordnete er an.
Das ließ Lily sich nicht zweimal sagen. Als sie zu ihrem Auto lief, rief er ihr hinterher: „Brauchst du Hilfe?“
„Nein, die Leiche lasse ich erstmal in meinem Kofferraum liegen!“, brüllte sie scherzend zurück und vergewisserte sich schnell, ob sie mit ihrem Geschrei auch keine Lawine ausgelöst hatte.
Sie nahm ihre Handtasche und die Autoschlüssel und hüpfte auf den Beifahrersitz neben ihm, wobei sie vergeblich versuchte, das bis zum Oberschenkel geschlitzte Kleid zumindest auf Kniehöhe zusammenzuhalten.

„Ich heiße Josh!“, sagte er und reichte ihr seine warme Hand.
„Lily“, stellte sie sich vor und genoss das Gefühl bei seiner Berührung aufzutauen.
In seinem Auto war es angenehm warm und obendrein griff er zum Rücksitz und reichte ihr einen grauen Fleecepullover in XL.
„Zieh das an, wenn du willst“, sagte er und schwenkte flotter in die nächste Kurve ein, als ihr lieb war, zumal er auch nur eine Hand am Steuer hatte.
„Hast du nichts Grünes?“, fragte Lily und kreischte: „Achtung, sieh auf die Straße“ als sein Blick etwas zu lang auf ihr ruhte. „War ja nur ein Witz!“

Sie zog den Pulli an, schloss den Reißverschluss bis zu ihrer Nase und rollte die Ärmelaufschläge übe ihre mitgenommenen scharlachroten Händen. Etwas an diesem Fremden setzte sie in eine sonderbar verspielte Stimmung; sie wollte ihm aber keine Angst einjagen, schließlich war er ja möglicherweise ihr Lebensretter, und saß ruhig da, nachdem sie ihn über ihr Reiseziel aufgeklärt hatte.

„Wie ist deine Geschichte?“, fragte Lily nach einer Weile, denn sie war nun mal ein neugieriges Mädchen und wollte alles wissen.
Zu ihrer Überraschung antworte Josh auch. „Ich bin unterwegs zu der Hochzeit einer Freundin. ich dachte, ich mache das Beste draus, komme etwas früher und gehe vor den Festlichkeiten noch etwas klettern.“
„Bist du Bergsteiger?“, rief sie überrascht.
„Ja, ich bin kein Profi, aber in meiner Freizeit klettere ich gern. Weißt du, ich war mit der Braut oft zusammen klettern…“
Dann erzählte er ihr über diesen und jenen Berg und nach einer Weile fragte sie ihn, ob er denn schon den einen Gipfel des Berges schon gestürmt hatte.
„Na klar! Jen und ich haben uns mindestens einmal im Monat gegenseitig hochgescheucht.“

„Warst du mal mit ihr zusammen?“ Langsam arbeitete sie sich zu den wichtigen Details vor.
„Ja, wir waren ein Jahr lang zusammen, das ist für meine Verhältnisse eine Ewigkeit.“
„Vielleicht rufst du dann ja 'Vergiss ihn und heirate mich!' wenn sie vor dem Traualtar steht?“
„Auf keinen Fall.“ Er lächelt. „Wir haben uns einvernehmlich getrennt. Ursprünglich wollte sie auf halber Höhe des Berges heiraten, während sie sich an einem Felsvorsprung festhält.“, fuhr Josh fort.
„Geht das denn?“
„Na klar, aber ihre 90-jährige Großmutter war nicht so scharf darauf.“

„Lustig“, entgegnete Lily stirnrunzelnd. „Wo findet die Trauung denn jetzt statt?“
„Im Palm Beach Hotel in Dublin. Sie macht eine Doppelhochzeit mit ihrer Freundin.“
Lily nickte zustimmend, war in Gedanken jedoch ganz woanders. 'Feiert Tunia eine Doppelhochzeit und ich weiß nichts davon? Hmmm, am Besten du hältst erstmal deine Klappe, bevor es noch peinlich wird.'

Laut sagte sie: „Ich darf heute Nacht in einem zelt schlafen, aber bei diesem Wetter…“
„Besuchst du jemanden?“
„Ja, so ungefähr.“ Sie nickte und hielt sich mit ihrer Geschichte zurück.
Josh wartete einen Augenblick und fragte dann: „Ist das alles, was du darüber erzählen möchtest?“
„Nicht unbedingt.“
„Wollen wir zwanzig Fragen spielen?“, schlug er vor.
„Du hast fünf frei“, gestand sie ihm großzügig zu.
„Aber du musst die Wahrheit sagen!“, beharrte er.
„Mach schon!“, forderte sie ihn auf.
„Besuchst du einen Mann?“
„Ja“, antwortete sie halbwegs richtig.
„Dacht ich's mir doch. Ist er dein fester Freund?“
„Nein!“
„Aber du hättest es gern?“
Lily zögerte. verdarb sie sich ihre Chance, wenn sie ja sagte?
„Ja oder Nein?“, hakte er nach.
„Ja“, platzte sie heraus.
„Aber es gibt ein Hindernis?“
„Jain“, antwortet sie wahrheitsgemäß.
„Handelt es sich um eine Frau?“
„Nein! Das wär ja noch schöner.“
„Willst du ihn eifersüchtig machen?
„Das war jetzt schon die 6. Frage!“, zog sie ihn auf.
Er lachte: „Das war keine Frage, das war ein Angebot!“

Lily musterte ihn aufmerksam. Wenn man nach m Kandidaten suchte, mit dem man andere Männer eifersüchtig machen konnte, war er genau der Richtige: betonte Körperlichkeit, Selbstvertrauen, coole Kleidung, großes Auto. Besser ging's doch nicht.

„Das funktioniert niemals.“ Sie schüttelte den Kopf.
„Na hör mal, ich bin ein ziemlich attraktiver Rivale!“ Josh sah sie beleidigt an.
„Sag mal, hast du das eigentlich angezogen um ihn aus der Fassung zu bringen?“, fragte er nach.
„Ich habe nichts anderes zum Anziehen dabei. Mein Koffer ist schon bei James.“

„Super, er ist noch geöffnet!“ Josh bremste und deutete auf einen alten Tante-Emma-Laden. „Hier kaufe ich am liebsten ein. Ich brauche nur einige Vorräte, kommst du mit?“
Sie warf zuerst einen bezeichnenden Blick auf ihre untere Körperhälfte und anschließend auf Josh. „Gut, du rührst dich nicht. ich bin in fünf Minuten zurück.“
„Bringst du was zu Essen mit?“, fragte sie hoffnungsvoll.
„So viel Trockenfleisch, wie du verdrücken kannst!“, zog er sie auf.
„Und Kräutertee brauche ich auch!“

Sobald er im Laden verschwunden war, öffnete sie die Autotür und ging hinter dem Wagenheck in Deckung, ohne genau zu wissen warum.
Fünf Minuten später trat Josh wieder aus dem Laden. Lily hörte, wie er die Wagentür öffnete und dann inne hielt.
„Lily?“ Suchend drehte er sich um, und - ZACK! Volltreffer!, direkt in den Mund.
Sie rieb ihre eiskalten Hände, während er Schnee spuckte.
"Hey, das wird dir och Leid tun!“, sagte er, warf die braune Tüte mit den Einkäufen auf den Sitz und nahm die Verfolgung auf.

Noch ehe er Schnee zusammenhäufen konnte, warf sie den zweiten Schneeball und traf ihn an der linken Brust. Lily hatte sich einen ordentlichen Vorrat an Munition zugelegt und war nun strategisch im Vorteil, kreischte aber trotzdem wie eine Todesfee, als Josh sie traf.
„Der saß!“ Er kicherte zufrieden und war begeistert, dass er ihre Frisur gleich mit dem ersten Treffer zum Einsturz gebracht hatte.
Der zweite Schuss traf sie ganz überraschend. Lily beobachtete, wie der noch intakte und von ihrem Lippenstift leuchten rot verschmierte Schneeball auf dem Boden landet. Wie betäubt wischte sie sich den Rest der Farbe ab.

„Das ist doch kein Blut, oder?“ Josh wurde plötzlich ganz blass und eilte zu ihr.
Die Hexe nickte verzweifelt, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen.
„Lass mal sehen“, sagte er besorgt und hob ihr Gesicht zu sich hoch. Als er prüfend ihren Mund begutachtete, schob sie ihm eine hand voll Schnee in den Kragen.

„Du mieses kleines Luder!“, jaulte er, während Lily sich seinem Griff entwand.
Jetzt war es vorbei mit der Schneeballschlacht, sie schaufelten sich nur noch pulvrigen Schnee auf die Arme, und das Ganze ähnelte eher einer Wasserschlacht. Als Lily einer Ladung rückwärts auswich, trat sie dabei auf ihre Schleppe, stürzte in den Schnee und riss Josh im Fallen mit sich. Unabsichtlich natürlich. Sie versuchte sich verzweifelt freizukämpfen, da er jeden Moment Rache nehmen könnte.

„Jetzt hab ich dich!“ Er beugte sich über sie.
Lily trat wild um sich und schrie: „Geh weg! Hilfe!“ und „Aaaaaaaaaaahhh!“, als er ihr Schnee in den Kragen stopfte.
„Stopp!“

Unversehens von Joshs gewicht befreit, sah ich, wie ihn jemand am Kargen packte und eine vertraute Stimme rief: „Was ist denn hier los?“
Keuchend setzte sie sich auf und wischte sich das nasse, zerzauste Haar aus dem Gesicht.
„James!“, schnaufte sie.
„Lily?“, rief er ungläubig.
Josh beobachtete sie neugierig, während er James Klammergriff abschüttelte.

„Ich bin auf dem Weg zu dir!“, platzte sie heraus. „Was machst du denn hier?“
„Gerade kam ein bericht über einen verlassenen Wagen in der Nähe von Greystones herein. ich habe mir Sorgen gemacht, das könntest vielleicht du sein!“
„Das ist auch mein Auto. Wolltest du aufbrechen, um mir das Leben zu retten?“, fragte Lily. Entweder war das ein Traum oder sie hatte eine leichte Gehirnerschütterung. da war sie sich nicht ganz so sicher.

James warf Josh einen finsteren Blick zu und fragte sie: „Was ist mit dir passiert?“
„Ach so, das ist Josh.“
„Kennt ihr euch?“
„Ob wir uns kennen? hast du die Neuigkeit noch nicht gehört? Wir sind verlobt!“ Mit einem Satz stand Josh neben ihr und hielt James einen riesigen Klunker unter die Nase.
James sah ganz verwirrt aus.
„Nein nicht ganz!“, sagte die Rothaarige deshalb. Seine Miene blieb jedoch unverändert finster. Ehe sie alles erklären konnte, tauchte ein Parkranger neben James auf.
„Alles in Ordnung?“
„Ja, Mr Smith, darf ich Ihnen Lily vorstellen? Der Wagen ist ihrer.“
Lily schüttelte die Hand des Mannes, der auch sogleich fragte, ob alles OK sei.
„Mir geht's gut, Josh hat mich gerettet!“, antwortete sie.
James wirkte leicht gereizt.

„Wunderbar, dann kümmere ich mich um Ihr Auto. James, warum fährst du nicht mit deinen Freunden zum Campingplatz zurück?“
„Also, na ja…“
„Kein Problem“, versicherte Josh. „Im Jeep ist noch jede Menge Platz.“
Doch James zögerte noch immer. „Du brauchst keinen Umweg zu fahren. Wo übernachtest du denn?“ „Im Palm Beach!“, antwortete Josh und rutschte hinter das Steuer.
„Hätt ich mir ja denken können“, hörte Lily James leise murmeln, während er sich auf dem Rücksitz niederließ.




Ist ein bisschen länger als sonst, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!

Lasst mir Kommis da!!!!!!!!!!!


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