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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Verartztung und Schnüffelei

von Draco92

So leute hier kommt das Nächste Chap! Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe momentan Computerverbot und hab heute gott sei dank meine Mum überreden können, dass ich mal an Computer darf...
Kann sein, dass ich jetz nur noch deshalb am Wochenende Chaps reinstelle! Bitte net böse sein!






T.Potter:Ja, es war Vollmond...Lily findet James ziemlich sexy, aber sie kann und will sich das (noch) nicht eingehstehen

Rumtreiberin:naja, Spannung muss sein, sonst lest ihr doch nicht weiter ^^

Viivii:ich glaub eher verpflegen, aber lies selbst

Dumbledore, Albus:Auch ein Werwolf hat seine Launen und wenn dann noch ein Hirsch und ein Hund um ihn drumherum laufen, dann kann einiges schief laufen...James und Sirius sind sich jedoch dem Risiko bewusst und wollen remus einfach nur in der zeit beistehn, egal wie gefährlich es ist

Verartztung und Schnüffelei



Auch die anderen 3 Mädchen erschraken, als sie Sirius am nächsten Morgen im Gemeinschaftsraum der Griffindors mit zahlreichen Wunden entdeckten.

Remus schaute sich die Wunden besorgt an, während Peter sich nicht entscheiden konnte, ob er Lachen oder Weinen sollte. Letztendlich kam ein ziemlich komisches Geräusch aus seinem Mund hervor.

Als Remus ratlos in einen Sessel sackte, ging Jenni zielstrebig auf die Jungs zu und fragte Sirius: „Warum gehst du damit nicht zu Poppy, Black? Das sieht echt übel aus und die Wunden bluten sogar noch!“

Doch dieser antwortete: „Was geht dich das an, Summer? …es geht einfach nicht, find dich damit ab!“

Jenni ließ nicht locker: „Ok, wenn du es mir nicht sagen willst, dann komm wenigstens mit! Schau mich nicht so an, Black, sondern vertrau mir einfach! Deine Freunde können auch mitkommen!“

Sirius schaute schnell zu Remus, doch der zuckte nur die Schultern und gab ihm zu verstehen, dass er mitgehen solle.

Schließlich standen alle 6 vor dem Portrait eines hässlichen, alten, Honigmet trinkenden Zauberers. Jenni schaute zu Mandy, welche auch sogleich das Passwort nannte und als Erste den Gemeinschaftsraum der Schulsprecher betrat.
Doch nach ein paar Schritten blieb sie stehen, genauso wie die Anderen hinter ihr.
Remus machte erst leise, dann noch einmal etwas lauter „Chmchm“.

Lily drehte sich erschrocken um, die Hand in der Luft erstarrt und schaute in die verdutzten Gesichter der Freundinnen und der Jungs.
Sie stellte sich vor, wie es ausgesehen haben musste, denn sie hockte vor James auf dem Sofa und rieb ihn mit einer heilenden Salbe ein. Er dagegen hatte sich nach hinten gelehnt und stöhnte von Zeit zu Zeit auf - nicht vor Lust, sondern vor Schmerz.

Sie fing an zu lachen, doch dann fiel ihr Blick auf Sirius und sie verstummte sofort, funkelte James zornig an: „Was habt ihr gemacht und wo wart ihr, Potter? Ich wollte ja eigentlich nicht fragen, aber ihr lasst mir keine Wahl!“

Die beiden Rumtreiber sahen sich entsetzt an, dann Remus.
Dieser rettete die Situation schnell: „Wir müssen zum Unterricht! Das Frühstück ist längst vorbei und McGonnagal lässt uns bestimmt Nachsitzen.“

Zornig funkelte Lily die Beiden an, zückte ihren Zauberstab, schwang ihn kurz und sagte dann etwas ruhiger: „Potter, Black, ihr bleibt hier! Alle zwei Stunden reibt ihr die Wunden mit der Salbe ein. Wenn ihr Langeweile habt, könnt ihr Fernseh schauen, aber lauft nicht auf den Fluren rum! Habt ihr mich verstanden?“

Die Beiden nickten und die rothaarige Hexe erklärte ihnen die Funktionsweise des Fernsehers und lief dann mit den Anderen zum Klassenraum von McGonnagal.
Gerade rechtzeitig kamen sie an, entschuldigten die fehlenden Jungs und setzten sich auf ihre Plätze.
Währenddessen machten James und Sirius es sich vor dem Fernseher bequem.
Zuerst schauten sie Talkshows, doch als dies zu langweilig wurde schalteten sie auf einen Musiksender um.
Sirius lachte, als er die Musik hörte: „Haben diese Muggel denn überhaupt kein Geschmack?“
James konnte ihm da nur zustimmen.

Also stellten sie das nächste Programm ein. „…leider sind jedoch solche wunderbaren Geschöpfe wie Drachen und Einhörner längst ausgestorben…“

„Ausgestorben?!“, prustete James. „Hast du das gehört, Pad? Drachen und Einhörner gibt's nicht mehr! da transportieren wir die Tiere direkt vor ihrer Nase und sie bemerkens nicht einmal!“

Schließlich schalteten sie den Fernseher aus.

„Prongs?“
„Hmmm?“
„Was ist jetzt eigentlich mit Lily und dir?“
„Ich weiß auch nicht, Pad! Mal ist sie ganz nett und am nächsten Tag dann wieder kühl und abweisend! was mache ich nur falsch?“
„Mach ihr doch ein Geschenk. Auf was steht sie denn so?“ „Wenn ich das wüsste…“
„Schau dich doch mal in ihrem Zimmer um!“
„Geht nicht. Sie hat ein Passwort.“
„Vertraut sie dir so wenig? Lass mal sehen, wir kriegen das schon hin!“, sagte Sirius, sprang auf, lief zu Lilys Zimmer und drückte die Klinke runter.
Viel erreichte er damit nicht, außer dass sich wieder ein kleiner Schlitz öffnete und wieder die Worte „Ohne Passwort kommst du hier nicht weit!“ sprach.

Enttäuscht setzte Sirius sich wieder hin.
Nach einer Weile fragte er: „Meinst du sie steht auf Rote Rosen? Du könntest ihr welche schenken!“

Bei dem Wort „Rote Rosen“ war die Zimmertür aufgegangen und die Jungs stürmten nun hinein. James blieb jedoch erst zögerlich stehen, denn er wusste, dass Lily es ihm nie verzeihen könnte, wenn er in ihren Sachen rumgewühlt hätte.
Doch Sirius zog ihn in seinen Bann und langsam schaute er sich im Zimmer um.

Der Raum war stilvoll eingerichtet. Auf der kleinen Kommode neben dem Bett standen Fotos von ihrer Familie und überall im Raum lag ein sanfter Duft nach Frühling.

Sirius wollte gerade eine Schublade aufziehen, als von hinten eine Stimme ertönte:
„Was macht ihr da?“


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