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Fanfiction

Wenn alles anders gekommen wäre - Gespräche

von Draco92

Dumbledore,Albus
hihi, ja das denke ich auch
und lily war nur nett zu ihm, weil sie jetz zusammenwohnen und sie nen entspanntes verhältnis will..

T.Potter
Genau das Gegenstück triffts gut...ja, zwischen jenni und remus läuft noch mehr auch wenn remus das jetz noch nich so bemerkt hat...

Rumtreiberin
Na, er hatte doch die hübsche sechstklässlerin, der er nachhilfe geben sollte lol


Viel Spaß mit dem neuen Chap

Während Sirius sich mit der Sechstklässlerin im Raum der Wünsche vergnügte (AN: Ich will jetzt nicht genauer darauf eingehen) und Mandy sich mit ihrem Lover im Vertrauensschülerbad, gab Lily sich einen Ruck und klopfte an James Tür: „James, können wir mal kurz reden?“

Die Tür öffnete sich und ihr Herz setzte für eine Sekunde aus.
Sie starrte auf einen muskulösen, durchtrainierten Oberkörper, der dazu auch noch ziemlich sexy aussah.
Sie bemühte sich ihren Blick nicht nach weiter unten schweifen zu lassen, sondern zwang sich in James Gesicht zu schauen und stammelte: „Sorry, wenn ich dich grad beim Duschen gestört hab. Vielleicht solltest du dir erstmal…ähm…was ordentliches anziehen…“

Mit einem hochroten Kopf rauschte sie in ihr Zimmer zurück.

James musste sich bemühen nicht loszulachen. Er hatte grad nur mit einem Handtuch bekleidet vor Lily gestanden, die sein Sixpack angestarrt hatte.

Schnell zog er sich an und ging in ihren gemeinsamen Gemeinschaftsraum, wo sich auch schon Lily aufhielt und in einem Buch blätterte. Sie hatte den Kopf gesenkt, doch die Röte war schon wieder aus ihrem schönen Gesicht gewichen.

James fuhr sich mit der Hand durch die Harre - wie immer, wenn er in ihrer Nähe nervös war- und genau in diesem Moment blickte sie auf.

Lily konnte sein albernes Machogehabe nicht verstehen. Warum fuhr er sich immer mit der Hand durchs Haar und zerstrubbelte es? Das sah überhaupt nicht cool aus!

Äußerlich ließ die junge Hexe sich dies jedoch nicht anmerken, sondern sagte schnell, um die vorangegangene Szene zu überspielen: „Gonni hat die Liste mit den Bewerbern fürs Quidditschteam reingegeben.“ und übereichte ihm diese.

„Danke. Ähm…puh…ja…um noch mal auf den Weihnachtsball zurückzukommen…“ er wusste nicht, wie er anfangen sollte, „Wie wärs, wenn wir ´nen Muggelball machen? Du weißt schon: Muggelkleidung, Muggelessen und so ´n Zeugs halt.“

„Das hört sich cool an!“, antwortete sie, weil sie sich selbst noch keine Gedanken gemacht hatte.

Aber James hatte noch mehr auf dem Herzen: „Ähm, Lily, ich wollte dich mal fragen, ob…ob du mir vielleicht Nachhilfe in Zaubertränke geben könntest.“

Jetzt war es raus und da er sich sicher war, dass sie entweder gleich loslachen oder “nein“ sagen würde, schaute er auf den Boden.

Doch Lily antwortete: „Ja, kann ich machen. Hast du heute Abend schon was vor oder wollen wir den ersten Rundgang für diese Woche machen? Wir haben immerhin noch nicht so viele Hausaufgaben.“

***************************************************************************
Jenni und Remus saßen zusammen in der Bibliothek und suchten die Wirkung und Herstellung des Amortentia raus, denn dies war die Hausaufgabe zur nächsten Zaubertränkestunde.

Remus sah ziemlich blass aus und Jenni hätte ihn am liebsten gefragt, was denn los sei, doch sie hielt ihren Mund. Stattdessen fragte sie: „Meinst du James hat dieses Jahr mehr Glück mit Lily? Ich meine, jetzt, wo sie zusammenwohnen und sich immer auf der Pelle hocken…“

Remus dachte nach und antwortete zögerlich: „Ich weiß es nicht! Lily ist eine ziemlich starke Persönlichkeit. Sie weiß, was sie will. James dagegen ist ein Dickschädel! Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er das auch. Er hat Lily noch nicht aufgegeben.“

Jenni fügte noch hinzu: „Lily ist ziemlich genervt von James. Ok, ich kann sie verstehen. Ich wär auch genervt, wenn mir ständig hinter jeder Ecke jemand auflauern würde, um mich nach ´nem Date zu fragen. Er sollte einfach seine Klappe halten und so tun, als wenn er sie aufgegeben hätte. Dann wird sie in seiner Gegenwart wieder lockerer und freundet sich mit ihm an!“

In diesem Moment kam Madam Pince und scheuchte sie aus der Bibliothek, da es schon halb Zehn war.

***************************************************************************

Am nächsten Abend sah Lily, als sie grad aus der Bibliothek kam, James aus dem Portraitloch klettern. Sie wollte ihm nicht hinterherlaufen, denn sie waren beide alt genug, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Doch Lily konnte nicht leugnen, dass sie neugierig war, was er schon wieder anstellen wollte.

Sie lag die ganze Nacht wach und schlief erst ein, nachdem er 5 Uhr morgens wiedergekehrt war.
Nach einer Stunde klingelte ihr Wecker und etwas verschlafen stand sie auf.

Lily nahm eine kalte Dusche, um aufzuwachen, hörte danach im Nachbarzimmer immer noch kein Geräusch und entschied sich James zu wecken. Dabei war es ihr völlig egal, dass sie noch im Handtuch herumlief.

Doch schon, als sie aus ihrem Zimmer hinaustrat, sah sie den schwarzhaarigen Zauberer auf der Couch liegen und schlafen.
Es tat ihr Leid ihn wecken zu müssen, denn er sah völlig fertig aus.
Trotzdem ließ sie sich an seiner Seite nieder, rüttelte ihn vorsichtig wach. Er stöhnte: „Wasser, ich brauch Wasser.“

Lily wusste nicht, was sie tun sollte, doch ihr Instinkt sagte ihr, dass sie ein Glas Wasser holen sollte. Sie setzte es an seine Lippen und er trank gierig aus.
„Geht's wieder?“, fragte sie besorgt und verdammte ihn dafür, dass er die ganze Nacht unterwegs gewesen war.

Er nickte, schlug die Decke weg und setzte sich hin. Lily erschrak, denn da, wo gestern noch ein sexy Sixpack gewesen war, waren jetzt nur noch ein Haufen Kratzer, Schrammen und tiefe Schnittwunden, die noch immer stark bluteten.

Vorsichtig strich sie mit den Fingerspitzen über die Wunden und James zuckte vor Schmerzen zusammen. Streng befahl sie: „Du rührst dich hier nicht vom Fleck, Potter!“


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