von Draco92
datsnoew: Ja, ich hätte auch gern mal so ne geile eigene Wohnung....*schwärm* und das mit den Partys...mal sehen, wird auf jedenfall noch so einiges witziges da stattfinden
Viivii: Hihi, Mandy und Sirius...das wird noch lustig mit den beiden...lass dich überraschen, wird zwar noch ne Weile dauern, bis das chap kommt, aba es lohnt sich...hihi
Rumtreiberin: Hmmm, Lily hatte einfach keine andere Wahl, bei Sirius hätte sie ja auch net gewollt und Remus und Peter waren schon besetzt und da war James ihr doch lieber lol ^^
Dumbledore, Albus: Tja, eine eigene Wohnung bei der man sich immer auf der Pelle hockt, hat vielleicht auch i-wann mal was Gutes...^^
So, jetzt aber viel Spaß mit dem nächsten Chap!!!
Verschlafen wachte James auf. Er sah auf den Wecker, erschrak, da es schon viel zu spät war, kramte in seinem Koffer nach Klamotten, entschied sich dann jedoch erst einmal Lily zu wecken.
Vorsichtig klopfte er an ihre Tür und als sie keine Antwort gab, drückte er dir Klinke runter.
Doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Er probierte alles Mögliche, aber er versuchte es vergeblich.
Als er es schließlich schon aufgegeben hatte, öffnete sich ein schmaler Schlitz, der sprach: „Ohne Passwort kommst du hier nicht weit!“
James ging wütend zurück in sein Zimmer, zog sich an und stampfte runter in die Große Halle. Wenn er Glück hatte, würde er noch ein bisschen was zu essen bekommen.
Der Schwarzhaarige war wütend auf Lily, denn er hatte nicht erwartet, dass sie so ein Misstrauen gegenüber ihm hegte.
Mürrisch setzte er sich zwischen Sirius und Remus. Die Beiden bekamen natürlich mit, dass irgendwas nicht mit ihrem Freund stimmte, doch beide hielten ihre Klappe.
Als James sich gerade ein Toast greifen wollte, verschwanden alle Speisen von den Tischen. Er fühlte sich ziemlich verarscht. Wollten ihn denn heute Morgen alle ärgern?
Remus schaute seinen Freund argwöhnisch an, als sie schweigend zusammen zum Tränkeklassenzimmer gingen.
Hinter ihnen gingen Lily und Jenni, die auch beide Zaubertränke weitergemacht hatten.
Professor Slughorn empfing sie mit den Worten: „Da Sie dieses Jahr Ihre UTZ Prüfungen ablegen müssen, werden wir die wichtigsten Tränke wiederholen. Ich weiß, dass einige von Ihnen dies nicht nötig haben, andere jedoch arge Probleme mit manchen Tränken haben. Heute beginnen wir mit dem Sud des lebenden Todes! Bitte fangen Sie an! Sie haben zwei Stunden Zeit.“
Ehe die Meisten registriert hatten, dass sie etwas tun sollten, waren Lily und Snape auch schon beim Zutatenschrank und hatten die wichtigsten Materialien rausgesucht.
Als Jenni, Remus und James an den Tisch zurückkamen, war Lily schon eifrig beim Zaubertrank brauen.
Nach ein paar Minuten hatte er die Gestalt einer glatten Flüssigkeit von der Farbe schwarzer Johannisbeeren ähnelte - dem im Buch gewünschten Zwischenergebnis-, schaute Lily kurz zu James auf und sagte: „James, ich habe mir überlegt, dass wir die Rundgänge an den Abenden machen, an denen ihr kein Quidditschtraining habt.“
James antwortete nur: „Ok! Ich hab mir schon Gedanken gemacht wegen dem Weihnachtsball. Vielleicht können wir uns ja mal heute Abend zusammensetzen und das durchgehen.“ Die rothaarige Hexe nickte nur und konzentrierte sich wieder auf den Trank.
Remus und Jenni hatten derweil dem Gespräch der Beiden interessiert gelauscht.
Lily hatte mit ausgesuchter Höflichkeit gesprochen und versucht nicht so viel Abneigung wie sonst immer in ihre Stimme zu legen.
James dagegen sprach fast gleichgültig; er war noch zu sehr gekränkt, doch davon wusste keiner etwas…
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Währenddessen saßen Sirius und Peter im Gemeinschaftsraum der Griffindors und genossen ihre Freistunde. Auch Mandy und Chrissy saßen dort, jedoch etwas von den Jungs entfernt.
Auf einmal kam eine hübsche Sechstklässlerin auf die beiden Jungs zu und sagte mit einem scheinheiligen Augenaufschlag zu Sirius: „Ich hab gehört, du bist super in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Kannst du mir vielleicht Nachhilfe geben?“
Während Peter lachte, antwortete der Angesprochene: „Klar. Wir treffen uns heute Abend im siebten Stock bei den Ballet tanzenden Trollen. Ich freu mich schon!“
Sie ging fröhlich grinsend weg und der Mädchenschwarm schaute schnell zu Mandy, ob sie es mitbekommen hatte.
Doch zu seiner Enttäuschung hatte sie gerade selber einen Verehrer an der Angel, der ihr schmeichelte: „Du siehst heute mal wieder toll aus. Ist der Umhang neu?“
Mandy kicherte: „Nein, der ist schon älter. Sehen wir uns dann heute Abend im Vertrauensschülerbad?“
Er hauchte ein kurzes „Ja“ und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Sirius packte die Eifersucht. Dieses Mädchen sollte ihm gehören, doch sie beachtete ihn noch nicht einmal.
Peter, der mal wieder nichts kapierte, sagte: „Wie machst du das nur immer? Ich hätte gedacht, jetzt, wo unser letztes Jahr ist, kümmerst du dich nicht mehr so um die ganzen Mädchen. Jetzt wird alles anders, Sirius. Wir sind bald aus der Schule raus und müssen uns festlegen…!“
Sirius dachte kurz nach und sprach langsam, fast zögerlich: „Wer ist der Supertyp von Hogwarts?“
Peter antwortete: „Du!“
Sirius sprach weiter: „Und wer ist das Supergirl?“
„Keine Ahnung! Vielleicht Mandy McSullivan?“
„Genau! Und du hast es schon gesagt: Es wird sich alles ändern! Die Kleine gehört mir!“
Es lag doch auf der Hand, dass sie zusammengehörten. Sie musste es nur noch einsehen.
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