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Wenn alles anders gekommen wäre - Aufgaben und Pflichten

von Draco92

Die Kutsche holperte über den unebenen Weg. Wenn die Rumtreiber die 4 Mädchen nicht festgehalten hätten, wären sie mit Sicherheit runtergefallen.

Sirius grinste leise in sich hinein, denn endlich hatte er einen Grund Mandy anzufassen. Er spürte ihre warme Haut und sog ihren blumigen Duft vorsichtig ein.

Nach ein paar Minuten fing Remus ein Gespräch mit Lily an: „Glückwunsch zum Schulsprecheramt. Ich wusste, dass du es bekommst.“

Lily antwortete: „Ich hab damit gerechnet, dass du Schulsprecher wirst und nicht ein gewisser jemand, auf dem ich grad draufsitze…“
Sie warf einen bösen Blick über die Schulter und Remus lachte: „Vielleicht kannst du ihn ja zur Vernunft bringen, ich bin ja leider in den letzten Jahren gescheitert! Auch wenn es immer sehr amüsant war, wenn sie wieder mal was ausgeheckt hatten!“

***************************************************************************

Nachdem das Auswahlverfahren beendet worden war, stand Dumbledore auf und fing seine üblich Rede an: „An unsere Neuen: Willkommen! An unsere Alten : Willkommen zurück! Ihr müsst sehr hungrig sein, also haut rein!“

Mit diesen Worten erschienen auf den Tischen die herrlichsten Speisen, die man sich vorstellen konnte.

Da die Rumtreiber und die Mädchen zusammensaßen, konnten die Mädchen bestaunen, wie viel Sirius verschlang und die Rumtreiber, wie wenig die 4 Mädchen aßen, damit sie ihre Figur nicht versauten.

Als endlich alle Schüler sich gesättigt zurückgelehnt hatten und sich mit Freunden über die Ferien unterhielten, stand Dumbledore abermals auf und fuhr mit seiner Rede fort: „Ich weiß, dass ihr alle nur noch in eure warmen Betten wollt, um möglichst munter in den morgigen Unterricht zu gehen, aber ich muss euch noch ein paar Ansagen machen.
Zuerst einmal freue ich mich Professor Raue-Pritsche begrüßen zu dürfen, solange Hagrid abwesend ist!“

Er fing an zu klatschen und die Schüler taten es ihm nach.

„Einen zweiten Applaus für unsere neuen Schulsprecher Lily Evans und James Potter.“

Die Beiden standen verlegen auf und erhielten außer vom Slytherintisch gebührenden Applaus und Gejohle.

„Desweiteren soll ich euch von Mr Filch, dem Hausmeister, darauf hinweisen, dass Artikel aus Zonkos Scherzartikelladen verboten sind, genauso wie Duelle auf den Fluren. Alles weitere werdet ihr morgen früh von euren Hauslehrern erfahren. Nun aber ins Bett mit euch.“

Bänke wurden zurückgeschoben, Rufe der Vertrauensschüler nach Erstklässlern erschallten und ein allgemeines Gedränge und Geschubse fing an.
Auch Lily und James versuchten möglichst schnell aus der Halle zu kommen, um als Erste in den Griffindorturm zu gelangen, doch die beiden Schulsprecher wurden vor der Halle schon von Professor McGonnagall erwartet.
„Miss Evans, Mr Potter, ich werde Sie zu den Schulsprecherräumen begleiten und Ihnen einiges zu Ihren Aufgaben sagen. Erstmal darf ich Ihnen sagen, wie stolz ich bin, dass ausgerechnet zwei Schüler aus meinem Haus Schulsprecher geworden sind. Das gabs in der Geschichte Hogwarts noch nie.
Außerdem habe ich versucht die Schulsprechergemächer in den Griffindorturm umlegen zu lassen, habe jedoch keine Erlaubnis vom Schulleiter bekommen. Passwort?“

Lily und James antworteten gleichzeitig: „Jelly Belly Bean“ und das Portrait von einem hässlichem, altem, Honigmet trinkenden Zauberer schwang zur Seite und gab den Blick auf einen riesigen Gemeinschaftsraum mit einer riesigen Couch, zwei Sesseln, einem Tisch und nartürlich einem Kamin frei.

Bevor Lily und James ihres Staunens irgendwie Ausdruck verleihen konnte, sprach McGonnagal auch schon weiter: „Das ist euer Bereich. Ihr habt dort drüben außerdem jeder ein eigenes Zimmer, an die Badezimmer grenzen. Und dort ist eure Bibliothek.“

Sie wies, während die sprach, mit den Händen auf die jeweiligen Türen.
Als sie die verdutzten Gesichter der Schulsprecher sah, fügte sie zur Erklärung hinzu: „ Ihr werdet kaum Zeit haben, um die richtige Bibliothek aufzusuchen. Ihr habt ziemlich viele Aufgaben und werdet sicherlich oft bis spät in die Nacht daran arbeiten. Dazu kommt auch noch, dass Sie in Ihrem UTZ Jahr sind und somit auch noch Prüfungsstress haben.
Ich darf Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Räume nur für Sie hergerichtet sind. Das heißt keine Partys mit Freunden. Haben Sie mich verstanden, Mr Potter?“

Sie schaute James streng an. Dieser nickte mit dem Kopf.

„Gut. Dann zu Ihren Aufgaben. Bis Ende November möchte ich ein von Ihnen gefertigten Plan für den Wehnachtsball haben. Zweimal in der Woche machen Sie Rundgänge, um sicherzustellen, dass sich niemand mehr nach der Sperrstunde auf den Gängen befindet. Einmal im Monat ist Lehrerkonferenz, an der Sie die Interessen der Schüler vertreten werden.
Das wars im Großen und Ganzen, denke ich. Noch Irgendwelche Fragen? Nicht? Ok, dann gute Nacht.“

Damit rauschte sie aus dem Raum hinaus.

James schmiss sich aus Sofa und machte es sich bequem. Lil dagegen dachte ans Auspacken und fragte ihn, welchen Raum er haben möchte. Da es ihm egal war und beide Räume gleich groß und auch gleich eingerichtet waren, entschied sie sich für das linke Zimmer.

Sie schmiss die Tür hinter sich zu und richtete sich den Raum so ein, dass er ihre ganz persönliche Note hatte und gemütlich war.
So standen dann auf dem Tisch und dem Nachtschrank Fotos von Freunden und der Familie, genauso wie Kerzen und was Mädchen noch so alles brauchen.

Als sie endlich alles ausgepackt hatte und zufrieden mit ihrem Werk war, hörte sie aus dem Gemeinschaftsraum Stimmen. Ärgerlich schaute Lily auf ihren Wecker, sah, dass es schon nach 22 Uhr war und stürmte aus ihrem Zimmer.

Sirius und James erschraken, als plötzlich Lilys Tür aufgerissen wurde und ihnen eine wütende Stimme entgegen schrie: „Habt ihr noch alle Tassen im Schrank? Es ist nach der Sperrstunde! Was machst du hier, Sirius? Ich dachte, du wärst jetzt vernünftiger, Potter, seitdem du Schulsprecher bist! Aber anscheinend habe ich mich geirrt.“

Sirius erwiderte unter Lachen: „Willst du mir Nachsitzen geben, Evans? Lass mich mal überlegen... dann muss McSullivan aber auch welches bekommen.“ In diesem Moment kam Mandy aus der Bibliothek, sah Lily und rief ihr begeistert zu: „Du hast es hier ja echt wie im Paradies! Eigene Bibliothek, eigene Schlaf- und Badezimmer und so ´nen riesigen Gemeinschaftsraum nur für euch Zwei! Wow! Weißt du, was man da für coole Partys machen kann?“

James und Sirius lachten und Lily gab ihre Strafpredikt nach einer Weile auf. Es hatte ja eh keinen Zweck, denn sie konnte einfach nicht lange auf Mandy böse sein.

Die 4 unterhielten sich noch stundenlang und gingen erst weit nach Mitternacht ins Bett.


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