Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Leidenschaft mit Folgen - Bei Hermine

von Hp-Liebling-Mine

Hey Leute vielen vielen lieben dank für eure Kommis und hier das letzte Kapitel...... ob sie sich bekommen??? :-P
Viel Spaß


Die Prüfungen waren wirklich hart! Selbst für Hermine waren sie äußerst schwer, aber sie schaffte es. Genauso wie Harry und Ron, hatte sie einen guten Abschluss und schweren Herzens verließen die drei Hogwarts nach ausgiebiger Verabschiedung.
„Mann, jetzt ist es wirklich vorbei“, sagte Ron leise zu seinen beiden Freunden.
„Hm“, kam es von Harry. Hermine blickte nur stur aus dem Fenster und genoss das letzte Mal den Anblick der schönen Landschaft.
„Hey, alles klar?“, fragte Ron, der ihren traurigen Blick bemerkt hatte. Verwirrt drehte sie sich in seine Richtung und nickte.
„Ja. Ja“, sagte sie. Ron war nicht wirklich überzeugt von ihrer Aussage und setzte sich dicht neben sie. Er nahm ihre Hand und streichelte sie vorsichtig.
„Kommst du, bevor unsere Ausbildungen anfangen, für ein paar Wochen zu uns?“, fragte er.
„Gerne“, antwortete Hermine und lächelte ihn an.
„Habt ihr beiden eigentlich schon eine Zusage bekommen?“, fragte Hermine nach einer Weile. Ron und Harry nickten glücklich.
„Und du?“, fragte Harry.
„Ich auch“, antwortete Hermine. Als der Zug in Kings Cross ankam, wurden Harry, Ginny und Ron schon von Mrs. Weasley erwartet und auch Hermines Eltern standen schon da.
„Hi, Mum. Hi, Dad“, begrüßte Hermine ihre Eltern und umarmte beide kurz.
„Wie geht es dir?“, fragte ihre Mum glücklich.
„Ganz gut. Ich geh mich noch kurz von den anderen verabschieden“, sagte sie lächelnd und ging zu den Weasleys.
„Hallo, Liebes“, sagte Mrs. Weasley und umarmte sie herzlich.
„Hallo, Mrs. Weasley. Ich wollte mich nur kurz verabschieden“, entgegnete sie. Sie umarmte Harry und Ginny kurz und stand dann unschlüssig vor Ron. Dieser lächelte sie an und küsste sie vor seiner gesamten Familie sanft.
„Du meldest dich einfach, wenn du kommen möchtest, ok?“, sagte er, als er sich von ihr gelöst hatte.
„Alles klar“, lächelte sie. Danach ging sie zu ihren Eltern, die sie schon von weitem angrinsten.
„Möchtest du uns etwas sagen?“, fragten ihre Eltern. Doch diese schüttelte nur den Kopf und so machten sie sich auf den Weg zum Auto.


Die erste Woche war Hermine alleine zu Hause, weil ihre Eltern nach Italien gefahren waren. Meistens schlief Hermine bis Mittags, doch an einem Morgen wurde sie von der Türklingel geweckt. Sie zog sich ihren Morgenmantel an und schlurfte nach unten. Vor der Tür stand ein Briefträger, der ihr einen Brief in die Hand drückte. Nach einem Kaffee setzte sie sich ins Wohnzimmer und öffnete den Brief.

Liebe Hermine,
hier in Italien ist es einfach wunderschön. Den ganzen Tag strahlt die Sonne und das Meer ist auch toll. Wir haben eine große Ferienwohnung mit einem Pool. Da wären wir auch schon bei unserem „Problem“ angekommen. Hättest du vielleicht Lust, nach Italien zu kommen, um die restliche Woche unseres Urlaubs hier zu verbringen? Wenn du möchtest, kannst du auch einen Freund mitbringen. Also, wenn du Lust hast, schreib uns so schnell wie möglich zurück. Wir würden uns freuen, wenn du kommen würdest.

Liebe Grüße Mum und Dad.


Hermine starrte nur fassungslos auf das Papier vor sich und als sie die Worte endlich verinnerlicht hatte, jubelte sie los und rannte sofort hoch in ihr Zimmer.
„Wen könnte ich nur mitnehmen?“, überlegte sie. Dann fiel es ihr ein und schnell kramte sie ein Pergament und ihre Feder raus.




Hey Ron,
ich hoffe du hältst mich jetzt nicht für verrückt, aber hättest du Lust, mit mir für eine Woche nach Italien zu gehen? Meine Eltern haben dort ein Ferienhaus und irgendwie ist es zu groß für sie, also haben sie mich eingeladen. Bitte komm mit. Ich würde mich echt freuen.
Schreib mir so schnell es geht eine Antwort.
Kuss Hermine.



Ohne ihn noch mal durchzulesen, schnappte Hermine sich ihre Eule und band ihr den Zettel ans Bein. Sofort machte sich die Eule auf den Weg zum Fuchsbau.
Nach einigen Minuten machte sich Hermine jedoch schon Vorwürfe. War es wirklich eine gute Idee, gerade Ron zu fragen? Oder würde er sich schlapp lachen, wenn er die Einladung bekommen würde?
„Ich muss einfach wissen, wie es um uns beide steht“, dachte sich Hermine und machte sich etwas zu essen. Abends kam ihre Eule mit einem Brief zurück und mit zittrigen Händen öffnete Hermine ihn.

Hey Mine,
Wow, das ist ja eine Überraschung. Ich freu mich, dass du mich mitnehmen möchtest und ich nehme die Einladung gerne an.


In Hermines Gesicht entwickelte sich ein Grinsen und gespannt las sie weiter:

Ich vermisse dich unendlich und kann es gar nicht erwarten, dich wiederzuhaben.
Dein Ron


„Dein Ron...... schön wär’s“, dachte sich Hermine. Überglücklich rief Hermine ihre Eltern an und erzählte ihnen, dass sie zusammen mit Ron kommen würde.


Nur wenige Tage später klingelte es abends an der Tür und verwundert öffnete Hermine diese.
„Hi, Mine“, sagte Ron lächelnd. Hermine starrte ihn verwundert an, doch dann lächelte sie glücklich und umarmte ihn.
„Du bist ja schon da“, rief sie aufgebracht und klammerte sich an ihn.
„Sicher. Ich hab es nicht mehr ohne dich ausgehalten und außerdem wollten wir doch in Urlaub“, entgegnete Ron. Nach einer Ewigkeit lösten sich die beiden aus ihrer Umarmung und Hermine sah Ron skeptisch an.
„Wo sind deine Sachen?“, fragte sie verwundert. Ron grinste und griff in seine Tasche. Ein kleines Päckchen kam zum Vorschein und Hermine verstand sofort.
„Klein gezaubert“, erklärte Ron. Hermine nickte und zog ihn mit nach drinnen.
„Ich bin grade am Essen kochen. Hast du Hunger?“, fragte Hermine sofort.
„Jaah. Gerne. Ich hab riesen Hunger“, antwortete Ron.
„Was du nicht sagst!“, lachte Hermine.
„Na warte“, sagte Ron und begann sie zu kitzeln. Hermine versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen, schaffte es jedoch nicht, wegen ihrer Lachanfälle.
„R..oooon“, rief sie unter Lachanfällen. Lachend hörte Ron auf und zog sie in seine Arme. Hermine lehnte sich gegen seine Brust und schloss genüsslich die Augen. Erst durch ein Scheppern wurden sie wieder in die Realität geholt. Erschrocken schlug Hermine die Augen auf und starrte Ron an.
„Mein Essen“, kreischte sie und rannte in die Küche, dicht gefolgt von Ron. In der Küche angekommen, stürzte Hermine sich sofort auf ihr Essen. Alles war angebrannt und total verkocht.
„So ein Mist!“, fluchte sie und schmiss alles weg.
„Was essen wir denn nun?“ überlegte sie.
„Lust auf Pizza?“, fragte sie nach einer Weile.
„Ok. Hauptsache Essen“, antwortete Ron. Hermine lachte und bestellte eine Pizza für die beiden.
Nachdem die beiden gegessen hatten, setzten sie sich aufs Sofa und unterhielten sich.
„Wie geht’s Harry und Ginny?“, fragte Hermine neugierig.
„Gut. Die beiden hängen ständig aneinander. Da hab ich mich drauf gefreut, mal Zeit mit meinem Freund zu verbringen und dann macht er nur was mit seiner Freundin“, antwortete Ron und klang dabei aber keine Spur wütend.
„Ist ja nicht weiter schlimm. Du kannst dich ja jetzt mit mir beschäftigen“, sagte Hermine.
„Oh. Das hat sich jetzt ziemlich eindeutig angehört“, sagte Hermine peinlich berührt.
„Kein Problem“, lachte Ron und zog Hermine auf seinen Schoss.
„Wann gehen wir den Morgen los?“, fragte Ron und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Um fünf müssen wir von hier los und um sieben geht unser Flugzeug“, antwortete Hermine.
„Flug .... was?“, fragte Ron.
„Ist egal. Siehst du dann“, antwortete Hermine lachend.
„Na gut. Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich vermisst habe?“, fragte Ron.
„Nicht so sehr, wie ich dich“, antwortete Hermine und grinste fies.
„Das glaub ich nicht“, sagte Ron und legte seine Stirn an ihre.
„Dann möchte ich jetzt Beweise“, entgegnete Hermine. Ron grinste sie an und legte dann seine Lippen auf ihre und küsste sie zärtlich.
„Wollen wir in mein Zimmer gehen?“, fragte Hermine frech.
„Aber gerne doch“, lachte Ron. Hermine sprang auf und zog Ron hinter sich her in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sich Ron hinter sie und schlang seine Arme um ihren Bauch. Er fing damit an, kleine Küsse auf ihrem Hals zu verteilen und über ihre Bluse zu streichen.
„Mine.....“, murmelte er. „Weißt du eigentlich..... wie verrückt .....du mich machst“, murmelte er zwischen jedem Kuss.
„Ich liebe dich“, nuschelte er dann an ihren Hals. Sofort drehte sich Hermine um und starrte ihm geschockt in die Augen.
„Was??“, fragte sie leise.
„Oh nein. Tut mir Leid. Ich wollte das nicht sagen“, antwortete Ron schnell und schlug sich gegen die Stirn.
„Meinst du das ernst? Du liebst mich?“, fragte sie.
„Ja. Ich liebe dich! Seit wir das erste Mal miteinander geschlafen haben, nur........“
„… hast du das immer wieder verdrängt“, vollendete Hermine seinen Satz.
„Genau, aber woher weißt du das?“, entgegnete er überrascht.
„Weil es mir genauso geht. Ich liebe dich auch Ron“, antwortete Hermine.
„W ..Wirklich?“, fragte Ron verwundert. Hermine nickte nur und griff nach seinen Händen. Als Ron kapiert hatte, was da eben passiert war, strahlte er über sein ganzes Gesicht und streichelte über Hermines Handknöchel. Wieder sahen sich die beide tief in die Augen und endlich wurde Hermine klar, was Rons Augen ihr sagten. Sie waren voller Liebe und diese galt nur ihr alleine. Ron zog Hermine an ihren Händen zum Bett und setzte sich zusammen mit ihr hin. Schüchtern und fragend küsste er sie und zur Antwort bewegte Hermine ihre Lippen etwas.
Ihr Kuss wurde immer wilder und irgendwann ließ sich Hermine nach hinten fallen und zog Ron gleich mit. Ohne sich von ihr zu lösen, legte er sich auf sie. Er nahm ihre Hände in seine und drückte sie über Hermines Kopf auf die Bettdecke. Ron ließ von ihrem Mund ab und küsste ihr Ohrläppchen. Er fuhr mit seiner Zunge Richtung Hals und saugte zärtlich an ihrer weichen Haut. Dann wanderte sein Mund tiefer, bis zu ihrem Dekollete. Während er dort kleine Küsschen verteilte, öffnete er die ersten Knöpfe ihrer Bluse und folgte seinen Händen mit den Lippen. Leise seufzte Hermine, als er an dem Ansatz ihrer Brüste angelangt war und er leicht mit den Händen über ihren BH strich. Eine Weile verharrte er so und lauschte dem schnellen Herzschlag von Hermine, bevor er langsam die restlichen Knöpfe öffnete und mit seinem Mund tiefer glitt. Langsam fuhr er mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel herum. Dann stupste er kurz mit seiner Zunge hinein und machte sich wieder auf den Weg zurück zu ihrem Gesicht. Er verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, während er begann, ihre Hose zu öffnen. Ron löste den Kuss, setzte sich auf und zog Hermine mit sich nach oben. Langsam streifte er ihr ihre Bluse von den Schultern und warf sie zur Seite. Dann fuhr er langsam ihre Arme wieder nach oben und lächelte, als er ihre Gänsehaut bemerkte. Sanft strich er über ihren Bauch und hinauf zu dem Ansatz ihres BHs. Dort schob er seine Hände auf ihren Rücken und machte sich an dem Verschluss zu schaffen. Als er ihn geöffnet hatte, zog er ihr den BH aus und schmiss ihn zu der Bluse auf den Boden. Kurz schaute er Hermine an und lächelte. Sie erwiderte das Lächeln und schob ihre Hände unter Rons T-Shirt. Während sie anfing, seinen Bauch und Rücken zu streicheln, legte Ron seine Hände auf ihre Brüste und massierte diese leicht. Hermine stöhnte leise und schloss ihre Augen. Kurz bevor Ron sie wieder auf die Kissen drückte, gab er ihr Zeit, um ihm das T-Shirt auszuziehen und dieses Angebot nutzte sie auch sofort aus. Als die beiden wieder aufeinanderlagen, senkte Ron seine Lippen auf Hermines Brüste. Er umkreiste ihre Brustwarzen und saugte kurz daran. Hermine stöhnte lustvoll und machte sich ungeduldig an seiner Hose zu schaffen. Ron bahnte sich wieder den Weg über Hermines Brüste und ihren Bauch, bis hin zu dem Rand ihrer Hose. Sehr langsam zog er ihr die Hose aus und küsste sich nebenbei an ihren Oberschenkeln nach unten voran. Als er die Hose ebenfalls auf den Boden schmiss, machte er Kehrt und machte an ihren Knien halt. Er rutschte wieder etwas nach oben und legte seine Hände auf ihren Bauch. Zaghaft ließ er sie weiter nach unten wandern und schließlich glitten seine Finger in Hermines Höschen.
„Ohhh“, kam es von Hermine und sie bäumte sich Ron entgegen. Zuerst ließ er seine Finger eine Weile liegen, bevor er seinen Weg fortsetzte und mit einem Finger in Hermine eindrang. Mit seiner anderen Hand schnappte Ron nach Hermines Hand und streichelte über ihren Handrücken. Die beiden blickten sich in die Augen und strahlten sich an. Dann fing Ron an, seinen Finger in ihr zu bewegen und nahm kurz darauf einen zweiten hinzu. Hermine krallte sich fast schon schmerzhaft in Rons Hand und stöhnte immer lauter. Als Ron merkte, wie Hermines Muskeln um seine Finger zuckten, zog er sie wieder aus ihr heraus und kletterte zu ihr nach oben. Lächelnd blickte er in ihr Gesicht und strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht.
„Weiter?“, fragte er hoffnungsvoll.
„Bitte“, antwortete Hermine und nickte hastig. Ron küsste Hermine noch einmal sanft, dann entledigte er sich seiner Hose samt Shorts und legte sich wieder auf Hermine. Diese spreizte sofort ihre Beine und Ron kniete sich dazwischen. Als er in sie eindrang, mussten beide laut aufstöhnen und Hermine krallte sich in der Bettdecke fest. Langsam bewegte sich Ron in ihr und stützte sich links und rechts neben Hermine ab. Immer schneller wurde er und schloss währenddessen seine Augen.
„Ron“, flüsterte Hermine, als sie merkte, wie ihr Höhepunkt näher kam. Schlagartig öffnete er die Augen und blickte Hermine mit so einem Verlangen an, dass sie nicht mehr an sich halten konnte und ihren Orgasmus herausstöhnte.
„Ich liebe dich“, sagte Hermine und lächelte Ron an. Er lächelte auch und schloss wieder seine Augen. Immer noch grinsend, stieß er noch ein paar Mal in sie hinein, bis auch er kam.
Nach kurzer Verschnaufpause zog er sich aus ihr zurück und krabbelte zu ihr nach oben. Er legte sich neben sie und zog sie in seine Arme. Hermine legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte seinem Herzschlag zu. Als er wieder etwas langsamer geworden war und Hermine Rons gleichmäßigen Atem spürte, schloss auch sie die Augen und schlief wenige Minuten später ein.

„Süße. Aufwachen“, flüsterte Ron und küsste Hermine sanft. Langsam öffnete sie die Augen und lächelte ihn an.
„Morgen“, nuschelte sie verschlafen.
„Morgen. Na, gut geschlafen?“, fragte Ron.
„Ja. So gut wie noch nie“, antwortete Hermine.
„Ging mir auch so“, entgegnete Ron. Hermine grinste ihn an und schaute ihm lange Zeit in die Augen.
„Wie viel Uhr ist denn?“, fragte sie nach einer Weile.
„Kurz nach vier“, antwortete Ron.
„Oh Mann. Ich möchte nicht aufstehen“, sagte Hermine und schloss ihre Augen wieder.
„Gut. Bleib noch etwas liegen. Ich geh mal duschen“, erwiderte Ron. Er stand auf und sammelte seine Klamotten ein. Die ganze Zeit über hatte Hermine ihn beobachtet und das blieb ihm nicht verborgen.
„Mine“, lachte er und schüttelte den Kopf.
„Was denn?“, fragte Hermine gespielt unwissend. Ohne ein weiteres Wort verschwand Ron im angrenzenden Bad und duschte sich ausgiebig. Als er fertig war und wieder ins Zimmer kam, stand Hermine in ihrem Morgenmantel vor dem Schrank und schmiss ein paar Sachen raus.
„Was machst du?“, fragte Ron verwundert und begutachtete sich die beiden Klamottenhaufen.
„Packen“, antwortete sie kurz und hielt eine dunkle Shorts hoch. Sie musterte sie und warf sie auf den kleineren Berg.
„So, so. Unsere „Miss Perfect“ fängt eine Stunde bevor wir gehen an zu packen“, sagte Ron und grinste. Hermine drehte sich um und sah ihn gespielt wütend an.
„Bist du fertig im Bad?“, fragte sie ihn. Ron nickte nur und trocknete sich seine Haare ab.
„Okay“, sagte Hermine und machte sich auf den Weg ins Bad. Nicht ohne Ron vorher noch kurz zu küssen und über seinen noch feuchten Oberkörper zu streicheln.
„Mach nicht zu lange ja? Du sagtest wir müssen um fünf los“, rief ihr Ron noch hinterher.
Nach einer halben Stunde kam Hermine fix und fertig aus dem Bad und band sich ihre Haare zusammen. Ron ging auf sie zu und zog den Haargummi sofort wieder heraus.
„Steht dir viel besser“, murmelte er auf ihr fragendes Gesicht. Hermine grinste und warf das Haarband auf ihr Bett. Schnell sammelte sie noch ihre restlichen Sachen ein und um kurz nach fünf klingelte es an der Tür.
„Wer kommt denn so früh?“, fragte Ron verwundert.
„Ein Taxi. Fährt uns zum Flughafen“ erklärte Hermine. Ron nickte zustimmend und die beiden gingen nach draußen. Sie stiegen in das Auto und fuhren zum Flughafen.
Um sechs Uhr kamen sie dort an und gaben ihre Koffer ab. Weil sie noch eine Stunde Zeit hatten, setzten sie sich in ein Cafe und frühstückten etwas.
„Warst du schon mal in Italien?“, fragte Ron neugierig.
„Nein. Ich war noch nie irgendwo außer in England und den USA. Und du?“, entgegnete Hermine.
„Ägypten war mein einziger Urlaub“, antwortete Ron.
„Hoffentlich ist das Wetter toll“, sagte Hermine nachdenklich.
„Bestimmt, aber die Hauptsache ist, dass wir beide zusammen sind. Da kann es nur toll werden“, erwiderte Ron.
„Oh Ron“, sagte Hermine gerührt und nahm seine Hand.
„Hör mal. Ich hab das gestern ernst gemeint, als ich sagte, dass ich dich liebe und ich möchte, dass du das nie vergisst“, murmelte er leise.
„Das werde ich nicht und ich liebe dich doch auch“, entgegnete Hermine und lächelte ihn liebevoll an. Ron beugte sich über den Tisch und küsste sie zärtlich.
Um kurz vor sieben machten sich die beiden auf den Weg ins Flugzeug und suchten dort nach Plätzen.
„Mann. Wie kann dieses Ding fliegen?“, fragte Ron besorgt.
„Keine Ahnung, aber es geht“, antwortete Hermine.
„Ein Besen wäre mir lieber“, sagte Ron.
„Also mir nicht“, lachte Hermine.
„Keine Sorge. Irgendwann werde ich dir deine Flugangst schon nehmen“, erwiderte Ron. Hermine lächelte gequält und blickte dann aus dem Fenster.

In Italien wurden sie schon von Hermines Eltern erwartet und fuhren dann zu viert zu der Ferienwohnung.
„Wow, das sieht ja großartig aus“, sagte Hermine begeistert, als sie die Einfahrt hochfuhren.
„Es gibt zwei Stockwerke. Deine Mutter und ich wohnen unten und oben ist noch ein Schlafzimmer mit Bad. Wenn euch das nichts ausmacht, ein Zimmer zu teilen“, erklärte Hermines Dad und blickte seine Tochter fragend an.
„Kein Problem“, antwortete Hermine sofort.
„Hab ich mir gedacht“, entgegnete ihre Mum belustigt. Hermine verschränkte die Arme vor der Brust und zog einen Schmollmund. Ron lachte leise und fing sich einen mahnenden Blick von Hermine ein. Sofort verstummte er und stieg wie alle anderen auch aus dem Auto.
In der Wohnung machten sich Hermine und Ron sofort auf den Weg in den zweiten Stock und begutachteten ihre neue Bleibe. Im Schlafzimmer ließ sich Ron auf das Bett fallen und setzte eine nachdenkliche Miene auf.
„Sehr bequem“, sagte er und sah Hermine vielsagend an.
„Ron“, lachte sie und kramte in ihrem Koffer.
„Komm, lass uns an den Strand gehen“, fügte sie hinzu und begann, sich ihren Bikini anzuziehen. Auch Ron zog sich um und die beiden machten sich einen gemütlichen Tag am Strand. Abends, als die beiden im Bett lagen, beugte sich Ron über sie und fing an, ihren Hals zu küssen.
„Ron“, murmelte Hermine. Verwundert blickte er auf und sah sie fragend an.
„Meine Eltern sitzen da unten. Da können wir doch nicht einfach......“, erklärte sie.
„Was glaubst du, was deine Eltern nachts machen?“, fragte Ron verschmitzt lächelnd.
„Nee. Meine Eltern haben keinen Sex mehr“, antwortete Hermine lachend.
„Das hab ich auch gedacht. Bis letztes Jahr“, erwiderte Ron und schob seine Hände unter Hermines Nachthemd.
„Wieso?“, fragte Hermine verwundert. Sofort zog Ron seine Hände zurück und setzte sich im Bett auf.
„Ginny war so durch den Wind wegen Harry und ist abgehauen. Ich wollte mit meinen Eltern darüber reden, aber die waren schon schlafen, dachte ich. Na ja, als ich dann ins Schlafzimmer gegangen bin, waren die beiden ziemlich beschäftigt“, erzählte Ron und schüttelte sich bei diesem Gedanken.
„Oh“, sagte Hermine und nun war sie es, die ihre Hände unter Rons Shirt schob.
„Ne. Jetzt hast du mir die Lust verdorben“, sagte er beleidigt.
„Tut mir Leid, Schatz“, flüsterte Hermine und legte ihre Hände zwischen seine Beine. Ron keuchte kurz und sah dann zu Hermine hinüber, die ihn schon ziemlich benebelt ansah.
„Na, wenn das so ist“, entgegnete Ron und stürzte sich auf sie.

The End

Ãœberraschung!!! xD

Ok also das wars dann. Ich hoffe das Ende hat euch gefallen und ich bekomm noch gaaaaanz viele Kommis?

VLG Mine


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
Alfonso Cuarón über den dritten Harry-Potter-Film