Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Music is the Key - Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)-Xavier Naidoo HG/RW

von JennyWeasley

Bilder Upload


Das ist meine erste Songfic, hoffe euch gefällt es
Das ist meine erste Songfic, hoffe euch gefällt es.

Kommi? Ich will hier nämlich keine Schwarz-Leser^^


*********************

Ron lag auf seinem Bett und summte dabei die ganze Zeit eine Melodie, die er irgendwann einmal bei Hermine gehört hatte. Sie ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Und damit meinte er beide, die Melodie und Hermine.
Er musste an die Zeit denken, in der er noch nicht an die wahre Liebe geglaubt hatte.
You know they say
In every man's life, there comes a time
When you get struck by the arrow of cupid

Doch dann war es anders gekommen. Er hatte die Schönheit von Hermine entdeckt. Genauer gesagt war es am Weihnachtsball gewesen, als er sie gesehen hatte, in ihrem wunderschönen Kleid. Sie hatte gestrahlt, wie keine andere im ganzen Saal.
Ihr Kleid war das Schönste gewesen. Nur sie konnte es tragen. Er war sicher, dass wenn es jemand anderes getragen hätte, wäre sie nur halb so schön gewesen. Er war sicher, wenn sie eine Ballkönigin gewählt hätten, wäre sie es gewesen.

By the love of God, or the beauty of a woman
Yes, sometimes this love, brings thunder into your life
And it brings the storm, sing about it.

Doch leider war da ein Problem gewesen: Sie war nicht mit ihm hingegangen. Leider hatte er sich erst zu spät getraut sie zu fragen. Leider war da Victor Krumm gewesen. Bei dem Namen wurde ihm immer noch schlecht.

There is more to love than this,
Love is more than just a kiss,

Ihr erster Kuss war leider erst drei Jahre später gewesen und das in einem so unpassenden Moment, aber es hatte einfach endlich mal sein müssen. Sie hatten lange genug gewartet.
Und das hatte man in diesem wunderbaren Kuss gemerkt. Ihre Gefühle, seine Gefühle, ein Feuerwerk. Ihre Lippen, seine Lippen, etwas, dass einfach zueinander gehört.
Sie war einfach auf sie zu gelaufen, hatte alles in ihren Händen weggeschmissen. Und der Satz, der sie dazu gebracht hatte, hatte nicht in diesem (zwar durchaus nützlichen) wertlosen Buch gestanden. Der war ganz allein von ihm, Ronald Bilius Weasley, gekommen.

Will we take you to that step?
Will we do more than just connect?

Er hatte oft Zweifel gehabt, dass es vielleicht nur ein Kuss gewesen war. Doch das war es nicht gewesen, das hätten weder er noch sie leugnen können. Es war einfach ein Wunder gewesen.

And will you, bring the thunder in my life?
And the fire in my eyes?

Er hatte sich oft gefragt, ob sie die richtige war. Natürlich war sie das, aber manchmal war er da eben nicht so sicher gewesen. Er hatte deswegen ein schlechtes Gewissen, aber es war sicher bei ihr auch nicht anders gewesen, oder?

Cause then there, will be days of pleasure when
everything far will be so near,

Sie waren mit Ginny und Harry nach dem Kampf gereist, einmal durch die ganze Welt. Nach Ägypten, nach China, Australien und Hawaii, nach Spanien und Paris. Einfach, um dem ganzen Trubel zu entfliehen.
Paris... Paris... Paris..., schoss es ihm plötzlich durch den Kopf.


I have never felt thunder (thunder).
And lighting (lightning) like this.
I have never been struck by (struck by)
A wonder (a wonder) like this.

Ja, bei Lavender war diese Liebe bei weitem nicht so intensiv gewesen. Lavender war eben… einfach nur zum Knutschen da. Mit ihr reden konnte man nun wirklich nicht und von seiner Person hatte sie auch keine Ahnung gehabt. Alleine die Kette, die sie ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Schrecklich! Gott sei Dank, hatte George das immer noch nicht heraus gefunden.
Wie war das eigentlich bei Hermine mit Krumm gewesen?

Ich könnte Tage lang von
dir erzählen, ohne deinen
Namen auch nur einmal
zu erwähnen


Harry war total genervt gewesen. Die ersten paar Monate hatte er in der Zeit, wo er nicht mit Hermine zusammen gewesen war, nur von ihr geredet. Aber vor allem war er genervt gewesen, weil er über Ginny hatte reden wollen. Aber Ron hatte einfach jedes Mal gewonnen. Bei dem Gedanken daran musste er grinsen.

Unter Schmerzen oder
unter Tränen würde dein
Name als meine
Linderung dienen!


Das war eines der schrecklichsten Momente in seinem Leben gewesen. Er war angegriffen worden, von irgendeinem verrückten Irren, der geglaubt hatte, er wäre Voldemort. Er hatte Ron ihm Fluch auf den Hals gehetzt und er hatte schreien müssen, dann alles an ihm hatte weh getan. Alles, bis in die kleinste Haarspitze.
Er hatte geschrieen, aber hatte nicht „Aua!“ oder „Hilfe!“ geschrien, nein, er hatte „Hermine!“ geschrien. Denn es hatte gut getan an sie zu denken.
Er hatte die ganze zeit geschrieen, bis diese Deppen von Sankt Mungo herausgefunden hatten, welcher Fluch es denn gewesen war.

Jede deiner Bewegungen sind
erstrebenswert
und jede Stunde mit dir ist
so lebenswert.


Jede Stunde mit ihr genoss er. Bis heute. Sie waren einfach so wunderbar, er konnte sich nicht vorstellen, dass er jemals schönere Stunden erlebt hatte.
Er dachte an ihr Lachen, ihren Gang, ihre Grübchen an der Stirn, wenn sie las und wie sie ihre Haare um die Finger wickelte, wenn sie angestrengt überlegte.

Nichts ist vergleichbar mit
dem was du gibst,
mit dem was du zeigst,
wie du lebst,
wie du liebst.

Sie gab ihm alles. Sie wusste immer, was er brauchte. Manchmal wusste sie es sogar vor ihm selbst.
Jeden Tag aufs Neue zeigte sie ihm, wie sehr sie ihn liebte.
Er liebte alles was sie tat, alles war genau richtig, so perfekt. Jede Entscheidung war einfach richtig. Sie lebte, wild, frei und glücklich. Sie hatte alles, was man sich wünschte: Geld, Erfolg, einen wunderbaren Job und ihn, Ron.

Ich kenne nichts, ich kenne nichts
das so schön ist wie du!

Ron musste wieder an Hermines absolute Schönheit denken. Sie war irgendwie schon immer ein Mauerblümchen gewesen, klein und unscheinbar. Doch, wenn sie es wollte, konnte sie so hell strahlen wie die Sonne, vielleicht sogar heller als die Sonne.

Schöne Tage mit dir sind kostbar
so kostbar, wie der Weg zum Morgenstern.
Ich zelebriere sie wie einen Festtag,
an dem ich immer wieder neues von dir lern.


Immer wenn Ron bei ihr war, war er glücklich. Egal was sie taten und egal wo sie auch waren.
Ron drehte sich auf den Rücken und schaute durch das Dachfenster auf den Sternenhimmel. Bis zu den Sternen würde er mit ihr gehen und noch viel weiter.
Hermine würde jetzt wahrscheinlich rot werden und sagen, dass das ja aus irgendeinem physikalischen Grund nicht ginge. Er würde sagen, dass das ja nur symbolisch gemeint wesen sei und sie würde noch röter werden und ihn küssen. So lernte er immer neues von ihr.

Im Moment ist es das Schönste, dich zu kennen,
dich zu kennen ist wie das Beste, das ich hab,
verzeih mir aber dieses sag ich noch mal,
deinen Namen zu nennen, ist wohl das Schönste was ich sag.


Ron dachte an den Moment, wo sie sich zum ersten Mal gesehen hatten. Er hatte Dreck auf der Nase gehabt und sie hatte nach Nevilles Kröte gesucht. Sie darauf hingewiesen, dass sie ihre Umhänge anziehen müssen. Ron musste grinsen. Typisch Hermine.
Hermine… Der Name war schön. Aus welcher Sprache der wohl kam? Wie ihre Eltern wohl auf diesen Namen gekommen waren? Woher konnten sie wissen, dass er so gut zu ihr passen würde? Elterliche Eingebung?


Ich kenne nichts, ich kenne nichts
das so schön ist wie du.

Ron dachte an den Moment, wo sie versteinert gewesen war. Auch ein schrecklicher Moment im seinen Leben.

Ich kenne nichts, ich kenne nichts
das so schön ist wie du.

Er dachte an den Moment, wo sie die Vögel auf sie gehetzt hatte. Er hatte immer noch eine kleine Narbe davon.
Aber er hatte es ja auch verdient gehabt, wie konnte er nur was mit Lavender anfangen, sie war einfach schrecklich!

Ich kenne nichts, ich kenne nichts
das so schön ist wie du.

Ron dachte an den Moment, wo Hermine geschrien hatte und er war weit unten in einem kleinen Keller gewesen. Er hatte nichts tun können. Das war der schrecklichste Moment in seinem Leben.
Manchmal träumte er noch von ihren Schreien und es versetzte ihm immer noch einen Stich ins Herz. Er hatte nichts tun können.

Ich kenne nichts, ich kenne nichts
das so schön ist wie du.


Er dreht sich um und betrachtete Hermine. Sie lag da, im Mondlicht, ihre Decke bis über die Nase gezogen. Ihr Haar glitzerte.
Ron schob die Decke weg und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Hermines Augen öffneten sich langsam und sie lächelte.
„Ich weiß jetzt wo wir auf Hochzeitreise hinfahren.“, sagte Ron behutsam und lächelte.
„Ach ja?“, sagte Hermine skeptisch, denn sie hatten in letzter Zeit viel darüber diskutiert, wo es hingehen sollte.
„Paris!“, sagte Ron und lächelte.
„Woher wusstest du, dass ich da hin will?“ Sie lächelte glücklich.
„Männliche Intuition!“ sagte Ron grinsend und küsste sie. Die Eine.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling