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Fanfiction

Im Hause der Blacks - Lord Voldemort persönlich!

von RonundHermine

Vielen dank an meine treuen Leser!
Ich hoffe der neue Teil gefällt euch, obwohl er etwas komisch geworden ist ^^ *knuddel*
Viel Spass!!!



°°°°°Lord Voldemort persönlich!°°°°°

Aufgeregt und völlig aus dem Häuschen lief Bella zum Fenster und öffnete es. Sie schnappte sich den Brief, den ihr die Eule hinstreckte und schlug das Fenster wieder zu, ohne dem verdutzten Federvieh Futter zu geben.
Bella eilte in ihr Zimmer, wohlbedacht, dass ihr die Mutter nicht folgte. Wenn sie das rausfinden würde, sie würde wahrscheinlich völlig durchdrehen, dachte Bella und setzte sich aufs Bett. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Brief und faltete ihn auf. Ihr Herz pochte vor Aufregung.

Bellatrix
Ich habe heute mit dem Lord gesprochen und, keine Ahnung wie du das geschafft hast, du hast ihn jedenfalls überzeugt. Er will dich kennen lernen und erwartet dich morgen um 17.00 Uhr… Ich werde dich abholen, also sei bitte pünktlich.
Antonin


Bella las den Brief gleich mehrmals durch. Er wollte sie kennen lernen, sie konnte es kaum fassen. Mit einem Schlag war ihre Müdigkeit wie weggewischt. Die Schwarzhaarige grinste ausnahmsweise; Gut, dachte sie verschmilzt. Nun konnte sie jedem beweisen, dass Frauen auch kämpfen können, dass man Frauen auch für etwas anderes als nur Gebärmaschinen gebrachen konnte. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, sie ist ihrem Traum ein grosser Schritt näher gekommen. <>!!, die Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, es fühlte sich so gut an, wenn man bekommt, was man will!
Grinsend legte Bellatrix den Brief bei Seite und ging in die Bibliothek, um sich ein schwarzmagisches Buch zu holen. Als sie es gefunden hatte, bliess sie die dicke Staubschicht ab und schlug es vorsichtig auf. Im Lesen vertieft wandte sie sich dem Tisch, der sich in der Mitte der Bibliothek befand, zu und rief einen Elfen herbei. Die vergilbten Seiten verrieten einem schon, dass es sich um schwere, dunkle Magie handeln musste. Die Hauselfe jedenfalls überlebte diese Nacht nicht mehr.
Erst als die ersten Sonnenstrahlen am Horizont auftauchten, verliess Bella die Bibliothek. Sie war müde und wollte nur noch ins Bett. Als sie den Korridor des Blackische Anwesens durchquert hatte und sich nun mühsam die Treppen hochschleppte, hörte sie ihre Mutter rufen.

„Bellatrix, ich brauche noch einige Sachen aus der Nokturngasse. Besorge sie mir!“ Mit strenger Miene kam Mrs. Black um die Ecke gefegt. Sie drückte ihrer Tochter eine Einkaufsliste in die Hände. „Beeil dich und sieh zu, dass du am Abend alles hast!“
Bella wollte zuerst noch etwas erwidern, sie war so müde und konnte kaum die Augen offen halten. Wie sollte sie da noch etwas besorgen können? Doch sie liess es bleiben, sie konnte ja sowieso nicht schlafen. Heute würde sie ihn das erste Mal sehen, heute konnte sie ihn endlich kennenlernen.
Bella kehrte in ihr Zimmer und zog sich schnell einen schwarzen Minirock an, dazu ein passendes Shirt. Sie schnappte sich noch ihren Mantel und apparierte schon in die düsteren Gassen. Müde betrat sie Geschäft um Geschäft. Glücklicherweise fand sie alles ziemlich schnell, sodass sie den ganzen Kram schnell beisammen hatte.

Bella schaute auf die abgehäkelte Liste. Nur noch eine Zutat, dachte sie. Sie machte sich auf den Weg und machte vor einem modrigen Haus Halt. Hier war ja schon der Laden, jetzt konnte nichts mehr schief gehen.
Obwohl die Sonne schien, fror Bella. Sie kannte sich zwar in dem Geschäft aus und sie hatte keine Angst. Aber trotz allem musste sie zugeben, dass sie diesen Laden am Wenigsten mochte. Bella nahm noch einmal tief Luft und betrat dann das Geschäft. Wiederwillig suchte Bella die Regale ab, sie war tief in ihren Gedanken versunken. Ein Geruch von Schwefel lag in der Luft und stieg ihr in die Nase.
Plötzlich spürte Bella eine Hand auf ihrer Schulter, ruckartig fuhr sie herum.

„Bella, wie schön dass du da bist!“
Als sich die Hexe von dem Schock erholt hatte, lockerte sie die Hand um ihren Zauberstab. „Lestrange!“, sagte sie kühl.
„Komm mit, wir gehen etwas Drinken!“, sagte Rudolphus und zog sie mit sich.

Doch Bella riss sich. „Lass mich in Ruhe.“ Sie funkelte ihn an, drehte ihm den Rücken zu und wollte davongehen.

„Du bist bald meine Frau, Süsse, ob du willst oder nicht!“, grinste Lestrange und fasste sie wieder an den Händen. „Und jetzt gehen wir zusammen in die drei Besen!“ Er zog sie aus dem Geschäft und wollte mit ihr die Strasse entlanggehen, da spürte er plötzlich einen hölzernen Gegenstand, der sich ihm in den Rücken bohrte.

„Nein, ganz bestimmt nicht“, fing Bella kühl an. „Ich kann tun und lassen, was ich will!“ Wütend schaute sie ihm tief in die Augen. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht, doch sie fürchtete sich nicht. „Und jetzt, werde ich nach Hause gehen!“ Langsam senkte sie ihren Zauberstab und drehte ihrem Verlobten den Rücken zu. Sie lief die Hauptstrasse entlang, bis sie zu einem Haus kam. Dort wollte sie apparieren und die stinkende Gegend verlassen. Obwohl Bella das Gefühl der Angst kaum kannte, war sie doch froh, den Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Doch das sah Lestrange ganz anders. Er war leicht angetrunken, er sah alles leicht verschwommen. Er grinste und marschierte seiner Bella hinterher.

„Du bist mir weit unterlegen!“, meinte er nur und zog sie unsanft an sich. Noch ehe Bella sich wehren konnte, wurde es dunkel um sie.

**** ****** **** * * ****** ***** ***** **** *** * * * ********** ** *

Mit üblen Kopfschmerzen wachte Bella auf. Sie wollte sich aufrichten, doch etwas hielt sie zurück. Wo bin ich?, fragte sich Bella. Dunkelheit umfing sie. Nur mühsam kehrten die Erinnerungen zurück. „Lestrange!“, zischte sie. Alarmierend suchte sie nach ihrem Zauberstab, doch ihre Suche blieb erfolglos. NA toll!, meinte sie und spürte zum ersten Mal ein mulmiges Gefühl, dass ihren Körper lähmte.

„Du bist endlich aufgewacht!“, wurde sie grinsend von Rudolphus begrüsst. „Schön!“
Lestrange trat näher an Bella heran und zündete ihr mit dem Zauberstab ins Gesicht. Erst jetzt wurde Bella bewusst, dass sie gefesselt war.

„Was hast du vor?“, fuhr sie ihn an.

„Hüte dich vor deiner scharfen Zunge!“, antwortete er gelassen und knöpfte sich das Hemd auf. Er legte seinen Zauberstab auf einen Tisch. „Kannst du dir das nicht denken?“, fuhr er fort und schnappte sich ein Glas Feuerwhiski. Mit einem Zug leerte er das Glas.

Bella schluckte. Sie war nicht dumm, sie merkte schnell, dass sie sich nicht befreien konnte. Was er vorhatte war doch absurd, dachte sie sich. Doch schnell merkte sie, dass es ihm ernst war. Er wollte mit ihr schlafen, sie vergewaltigen!
Ungläubig schüttelte Bella den Kopf. Das konnte er nie und nimmer durchziehen, meinte sie. Das würde doch nicht aufgehen. Und doch war sie sich nicht mehr sicher. Die Angst lähmte sie, sie konnte kaum klar denken. Bella drehte angewidert den Kopf, als Lestrange das Hemd fallen liess und zu ihr herüberkam.
„Warum tust du das?“, fragte sie ihn, um Zeit zu gewinnen.

Lestrange lächelte dreckig. „Denkst du, ich warte bis wir verheiratet sind?“ Stirnrunzelnd schüttelte er den Kopf. „Ich bin doch nicht blöd!“ Langsam neigte er den Kopf und gab Bella einen Kuss. „Entspann dich!“, flüsterte er leise in ihr Ohr. „Wir sind alleine.“

Schweiss bildete sich auf Bellas Stirn. Wir sind alleine!, die Worte hallten ihr im Kopf. Was sollte sie tun?, fragte sie sich. Verzweifelt versuchte sie die Angst zu unterdrücken. Sie schloss die Augen und versuchte Ruhe zu bewahren, obwohl es fiel ihr sichtlich schwer. Mit geübten Fingern riss Lestrange ihren Umhang entzwei und machte sich bei ihrem Oberteil zu Schaffen.

Sollte sie schreien? Bella wusste es nicht. Sie war verzweifelt, versuchte vergebens nach einer Lösung zu suchen.
Rudolphus näherte sich ihr, Bella spuckte ihn an. Sie hatte doch irgendwo mal was gelesen. Bloss wo?

Lestrange küsste ihren Hals, immer weiter hinab…

Mit Gedankenübertrabung konnte man Gegenstände bewegen. JA, das war es. Ein wenig Hoffnung flammte in Bella auf. Erleichtert atmete sie aus.
Seine Finger glitten weiter über ihren Körper, sie zog scharf die Luft ein. Angestrengt dachte sie an ihren Zauberstab, mühsam schloss sie die Augen. Es fiel ihr leichter sich zu konzentrieren, sie musste wenigstens nicht in das Gesicht von Lestrange blicken, sie konnte somit nicht mehr die Gier in seinen Augen sehen.

Tief in ihrem Bewusstsein sah sie den dunklen Zauberstab, er kam direkt auf sie zugeflogen. Langsam löste sie die verkrampften Fingern, Bellatrix stellte sich das vertraute Gefühl, einen Zauberstab zu halten, vor.

Lestrange kam bei ihrem Minirock an. Eine Gänsehaut bildete sich auf Bellas Körper. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie ihren Zauberstab tatsächlich umfingerte. Bella grinste. Anscheinend hatte Lestrange nichts mitbekommen.

„Keine Angst, meine Süsse!“, flüsterte Lestrange, als er merkte, dass Bellatrix zitterte. Er schenkte ihr ein breites Lächeln, seine Augen waren von Lust erfüllt.

„Das hättest du wohl gerne, was?“, zischte sie zurück, löste sich mit Hilfe eines Zauberspruchs die Fesseln und richtete den Stab auf Lestrange. Noch bevor er überhaupt realisieren konnte, was geschehen war, wurde er an die Wand geschleudert.
„So, du bist mir also überlegen.“ Bellatrix stand vom Bett auf und ging auf Rudolphus zu. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes entriss sie ihm den Stab und fing ihn geschickt auf. „Mal sehen, wie dir das gefällt!“, fuhr sie fort. „Crucio!“

Unter Schreien krümmte er sich, wie ein verletztes Tier brüllte er um sich. Blut floss, überall nur Blut. Bellatrix lachte schrill. „Und?“, fragte sie. „Was meinst du nun?“ Nach einigen Minuten liess sie ihn gegen die Tür schleudern, sodass er endgültig das Bewusstsein verlor. Sie lachte und liess ihn kopfüber von der Decke hängen.

„Ausgezeichneter Cruciatus!“, zischte jemand hinter ihr und klatschte in die Hände. Mit grossen Augen fuhr Bella herum, den Zauberstab griffbereit. Als sie sah, wer vor ihr stand, wurde sie von mächtigen Gefühlen durchflutet. Er war es – Lord Voldemort persönlich.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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