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Fanfiction

Im Hause der Blacks - Ausgiebige Shopping-Tour!

von RonundHermine

@Pandoris:
Vielen, vielen lieben dank für dein Kommi. *knuddel*

Und hier ist das nächste Chap; viel Spass!
**********************************************************************

Ausgiebige Shopping-Tour!

Der nächste Morgen war nun schon angebrochen, die Sonne schien durch die grünen Vorhänge, in Bellas Zimmer.

„Bella, wach endlich auf!“
Genervt erkannte Bella die Stimme ihrer Schwester, doch sie dachte nicht daran, aufzustehen. Viel lieber würde sie noch schlafen, gestern Abend war es ziemlich lange geworden.

„Wir gehen heute shoppen!“, meinte Narzissa freudig und zog Bella die Decke weg. „Komm schon! Es wird bestimmt lustig!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um, und ging aus dem Zimmer.

Mürrisch richtete sich Bella auf. Lustig?, fragte sich die Schwarzhaarige.
Wie um Himmels Willen konnte man so etwas nur lustig finden? Schlecht gelaunt zog sie sich an. Heute brauchte sie wieder einen starken Kaffee, meinte sie und steckte sich den Zauberstab in den Umhang. Mit bissiger Miene genehmigte sie sich ein deftiges Frühstück und leerte noch zwei Krüge Butterbier. Mit klarem Kopf würde sie den heutigen Tag nicht überstehen, fand sie. Doch für ihre kleine Schwester tat sie eben alles, deshalb musste sie sich den Tag wohl oder übel über sich ergehen lassen. Bella fragte sich nicht zum ersten Mal, warum sie ihrer Schwester versprochen hatte, mit ihr Kleider kaufen zu gehen: Schlussendlich kam sie zum Entschluss, dass sie wahrscheinlich betrunken gewesen war.
Mit einem letzten Seufzer erhob sie sich aus dem Stuhl und stieg, nach ihrer Mutter, in den Kamin.

Es war ein drückiger Nachmittag, tausende Zauberer hielten sich auf den Strassen der Winkelgasse auf. Einige drückten sich die Nasen an den Schaufenstern platt, andere wiederum suchten nach Bekannten. Bella hatte die Nase voll.

„Nimm doch einfach das hellblaue Kleid.“, sagte sie zu Zissi, die sich nicht entscheiden konnte.

Narzissa drehte sich zu ihr um. „Warum sollte ich das nehmen?“, fragte sie. „Das andere ist auch sehr schön!“ Unschlüssig stand sie da und musterte ihre Ballkleider.

„Mann, ich will endlich nach Hause. Wenn du nicht das Hellblaue willst, dann nimm doch das Hellgrüne!“, antwortete Bella sichtlich genervt.

„Reiss dich zusammen, Bellatrix.“, mischte sich Druella ein. „Wir sind hier nicht im Kindergarten!“ Mit diesen Worten drehte sich die Mutter zu Narzissa und hielt ihr ein rotes Kleid unter die Nase. „Was hälst du von dem?“

Mit aller Mühe sich zu beherrschen, liess sich die Schwarzhaarige auf einen Stuhl fallen. Wer ist hier wohl im Kindergarten?, fragte sie sich und schenkte Narzissa einen wütenden Blick.

„Ich weiss es nicht!“, gestand Zissi. „Ich weiss es wirklich nicht!“ Zissi war den Tränen nahe, sie wollte einfach das richtige Kleid kaufen.
Druella legte die Hand auf ihre Schulter und lächelte sie aufmunternd an. Wie kitschig!, dachte Bellatrix und verschränkte die Arme.
„Wenn ich dich wäre“, fing Druella an, „so würde ich mich für das Rote entscheiden; leicht verführerisch, aber nicht zu erotisch!“

Bella verdrehte die Augen. Das Geschwafel ihrer Mutter gab nie einen Sinn.
„In dem Kleid sieht sie aus, wie eine billige Nutte!“, erwiderte Bella nach ein paar Minuten.

Narzissa öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Sie sah gekränkt aus. Doch ihre Mutter kam ihr zuvor. „Bellatrix, ich habe nicht nach deiner Meinung gefragt.“, sagte sie, um Zissi in Schutz zu nehmen. „Misch dich da nicht ein!“

„Nein Mum, Bella hat Recht.“, antwortete Zissi schnell, bevor es zu einem Streit kam. Sie kannte ihre Schwester und die würde nicht so schnell locker lassen!

Doch im Gegenteil: Bella grinste breit. „Gut!“, meinte sie triumphierend und ehe sich Zissi wieder ihrem eigentlichen Problem zuwenden konnte, fuhr Bella fort: „Nimm doch einfach beide!“

Narzissa schien mit dieser Meinung zufrieden zu sein, sie strahlte. Doch ihre Mutter fand das weniger toll. „Kommt gar nicht in Frage!“ Schnell wuselte Mrs. Black zu ihrer Tochter und nahm ihr die Kleidungsstücke ab. Sie schien zu überlegen, welches nun besser zu ihrer Jüngsten passen würde (und natürlich schaute sie kurz auf den Preis, wie Bella aus den Augenwinkeln wahrnahm, aber das liess sie auf sich sitzen). Sie war zu sehr mit Narzissa abgelenkt, die zum Schaufenster herüberschaute und ganz bleich wurde. Bella drehte sich um und erkannte drei ihr bekannte Männer. Diese schienen direkt auf die Landetür zuzukommen. Bella grinste, als sie sah, dass ihre Schwester in Unterwäsche wie gelähmt dastand…


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