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Fanfiction

Im Hause der Blacks - Kurzer Besuch

von RonundHermine

Wow, ihr seit echt super. So viele Kommis von euch; mit denen hätte ich echt nicht gerechnet. Vielen, vielen, vielen dank. Ein rieses Dankeschön geht vor allem an: Cissa, Pandoris , Dobby der Hauself und natürlich an DarkMoonlight. Ich hoffe, die Story gefällt euch weiterhin. ;-)

Viel Spass!°!

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Kurzer Besuch

„Was machst du denn hier?“ Verwundert hob Antonin die Augenbrauen. Er nahm das Sandwich in die Hände, das auf dem Teller lag und biss herzhaft hinein.

„Ich muss dich um einen Gefallen bitten!“, antwortete Bella kühl. Sie drehte sich um und musterte die dunkle Küche. Sie war ziemlich klein, spärlich eingerichtet und schmutzig.
Bellatrix strich über den staubigen Holztisch, der mitten im Raum stand, sie fühlte sich unwohl. „Hast du Zeit?“

Genüsslich kaute Dolohow sein Sandwich und grinste. Er genoss den Moment. „Worum geht es?“, wollte er wissen.

Was war er nur fĂĽr ein aufgeblasenes Schwein?, fragte sie sich. Wen denkt er eigentlich, wer er ist?
Bella schoss das Blut in den Kopf, ihre Hände verkrampften sich. Antonin fühlte sich, als wäre er etwas Besonderes, etwas Mächtigeres: Doch das war er nicht! Bella hätte ihn am Liebsten aus dem Fenster geworfen, sie wollte ihm ins Gesicht sagen, dass er ein verdammter Verräter war, sie wollte ihn foltern. Doch das konnte sie wohl kaum, sie besann sich wieder, warum sie eigentlich hier war. Gott, wie sie solche Momente hasste.
„Es geht um die Sache: Du weißt schon!“

„Mmm… „, antwortete Antonin kauend „das musst du mir konkreter erklären!“ Mit einem unschuldigen Lächeln musterte er sie von oben bis unten.

Bellatrix verdrehte die Augen. „Du weißt wovon ich spreche.“, sagte sie zähneknirschend. „Ich will Todesserin werden!“

Dolohow fing an zu Lachen. „Du?“, fragte er. „Vergiss es! Der Lord würde dich nie und nimmer aufnehmen!“

„Nur, weil ich eine Frau bin?“, brüllte Bella. Warum dachten die Männer immer, dass alle Frauen so schwach zum Kämpfen wären? Das stimmte nämlich nicht, und das würde sie den verdammten Männer beweisen. Sie würde alle von ihnen in den Schatten stellen, sie würde Folterflüche verwenden, die noch niemand so zu spüren bekommen hatte, sie würde allen beweisen, dass die Frauen auch zu irgendwas fähig waren.
Verächtlich schnappte Bella nach Luft. „Du bist kein Stück besser als alle anderen, Antonin.“, giftete sie. „ Du bist ein jämmerlicher Versager!“

„Oh, habe ich die arme Bella verletzt?“, spottete Dolohow grinsend. „ Du bist doch nur neidisch.“

„ICH?“, schrie Bella. „Ich soll neidisch auf dich sein?“ Zornig funkelte Black ihren Schulkollegen an, sie mochte ihn nicht. Krampfhaft biss sie sich auf die Lippen, um ihre Flüche unter Zaum zu halten, sie wollte kein Unglück anrichten, doch es fiel ihr sichtlich schwer. Ihre rechte Hand zitterte gefährlich, nur wenige Zentimeter war sie vom Zauberstab getrennt.
Bella drehte sich plötzlich Richtung Tür um. „Ich denke, der Lord würde sich sicher über die Botschaft erfreuen, wie du Dumbledore Zitronenbonbons gebracht hattest, nur um einen tollen Abschluss zu bekommen.“, sagte sie triumphierend. „Du mochtest den Schulleiter!“

Antonin wurde sofort ernst, sein Lachen erstarb urplötzlich. Seine Mundwinkel zuckten gefährlich, er schämte sich, das konnte man ihm ansehen. „Warte!“, meinte er heiser und lief Bella hinterher. „ Vielleicht lässt sich da doch etwas machen!“

Bellatrix freute sich. Voll ins Schwarze getroffen, dachte sie und blieb stehen, um mit Antonin über ihre Pläne zu sprechen.

Bald wĂĽrde sich ihr Wunsch erfĂĽllen!


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