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Fanfiction

Hogwarts - Eine total verrückte Zeit - Bitte bleib!

von Phoenixlove

@dancinggirl: es freut mich, wenn es dir gefällt, queenie!


Bitte bleib!


~ ~ ~ Kingsley Shacklebolt ~ ~ ~


"King, Mad-Eye, ihr könnt ins Hauptquatier kommen, die Ablösung ist gleich da!"
Verdutz starrten die beiden Auroren Tonks' Werwolfpatronus an.
"Was hat das jetzt bitte zu bedeuten?", knurrte Alastor 'Mad-Eye' Moody. Kingsley verdrehte genervt die Augen.
"Dass wir gehen dürfen!"
"Na dann-" Moody griff nach Kings Arm, aber dieser entriss ihn ihm und zischte wütend: "Mad-Eye, ich kann sehr gut selber apparieren!"

Plopp!

Eilig klopfte Kingsley mit seinem Zauberstab in einem bestimmten Rhytmus gegen die Tür. Im Holz erschien eine rechteckige Öffnung. Kingsley packte Moodys Stab und steckte ihn gemeinsam mit seinem eigenen in das Loch. Es ratterte kurz, dann fragte eine metallisch klingende Stimme: "Passwort?"
"Hippogreifschweifspitzendurchmesser!", wisperte Kingsley und die Tür schwang auf. Die beiden Auroren betraten die Eingangshalle des Grimmauldplace und griffen nach ihren Stäben, die in der Luft schwebten, im selben Moment kam Molly Weasley auf sie zugeeilt. "Gut, da seid ihr ja, Albus und Minerva sind schon lange los, ich dachte schon, ihr trefft sie noch! Übrigends gibt es in zehn Minuten Mittagessen! Remus und Tonks sind auch vor Kurzem gekommen, also könnte das Essen sogar ganz lustig werden, vorrausgesetzt natürlich, ihr haltet es mit Sirius und Tonks im selben Raum aus-"
"Nein, danke!" Moody wollte sich eben zur Treppe wenden, als ihn Molly am Arm packte.
"Du isst mit uns!", sagte sie bestimmt, während sie den Auror in Richtung Küche bugsierte. "Kingsley, kommst du?"
"Ähh, Molly, kann ich mich noch schnell umziehen? In der Nacht hat es nämlich wie aus Eimern geschüttet, meine Klamotten sind total durchnässt!"
"Ja, wieso trocknest du sie denn nicht einfach mit einem Zauber?", fragte Molly erstaunt und ließ - dummerweise - Moodys Arm los.
Kingsley verzog das Gesicht. "Das ist der Nachteil von Zauber- und Fluchfester Kleidung . . ."
Dann ginge er sich umziehen, während Molly Moody quer durch das ganze Haus jagte, um ihn letztendlich doch noch in die Küche zu bringen, sie trug ihn beinahe.


Es klopfte an Kingsleys Zimmertür. Mit einem gemurmelten Zauber ließ sie der Auror aufschwingen und Tonks betrat den Raum. "King? In einer halben Stunde ist das Abendessen fertig!" Damit eilte das Metamorphmagus weiter zum nächsten Zimmer.
Kopfschüttelnd wandte Kingsley sich wieder der Akte, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag, zu.
'Draco Malfoy', stand auf dem Papier. Immer wieder las Kingsley sich Scrimgeours Vermerke, die neben und auch zwischen den Zeilen standen, durch. Er verstand es nicht. Warum sollte der junge Malfoy ein Todesser sein, wenn er (samt seiner Mutter) aus dem Malfoy-Manor geflüchtet und verschwunden war? Kingsley hatte von Lucius' Tobsuchtsanfall gehört - danach war das Haus eingestürzt. Erneut las der Auror den Satz, der ganz unten auf dem Pergament stand:
'Freigegeben zur Jagd auf Todesser, 9. Oktober 1995', darunter Scrimgeours Unterschrift. Der Junge war doch noch ein Kind! Okay, inzwischen war er neunzehn, aber trotzdem! Er stammte doch nur aus schlechtem Elternhaus . . .


Rumms!
"Tschuldigung!", rief Kingsley hektisch. Er griff nach dem Arm der Person, in die er eben hineingelaufen war, und konnte sie gerade noch vor einem Sturz die Treppe hinab bewahren. "Tut mir Leid!"
"Schon in Ordnung, ich hab auch nicht aufgepasst!"
Allein die Stimme, die das sagte, löste bei Kingsley mächtiges Herzklopfen aus und als er dann auch noch einen Blick auf die Hexe, die da vor ihm stand, warf, konnte er kaum noch klar denken. "E-e-emmeline! W-was machst d-du denn hier he-heroben?"
Sie lächelte ihn warm an (und Kingsleys Herz machte einen gewaltigen Hüpfer). "Ich wollte mir einen anderen Umhang anziehen, schließlich muss ich gleich nach dem Abendessen los!"
Langsam begann Kingsleys Gehirn wieder zu arbeiten. "Wo-wohin denn?"
"In diesen komischen Wald, Albus und Minerva ablösen!"
"G-gehst du da a-alleine hin?"
"Nein, mit Hestia, aber wieso willst du das überhaupt wissen?"
Kingsley zuckte nur die Schultern. "I-ich glaube, i-ich gehe dann mal b-besser Essen . . ."
"Wartest du noch auf mich? Ich bin gleich wieder da!"
Als die junge Frau in einem der Zimmer verschwunden war, stöhnte Kingsley auf und schlug seinen Kopf gegen das nächstbeste, was er finden konnte (in diesem Fall das Treppengeländer), einmal, zweimal, dreimal, viermal, . . .
'Oh Gott, wieso muss ich mich nur immer so lächerlich aufführen, wenn sie in der Nähe ist? Sie hält mich bestimmt für einen total hoffnungslosen Fall! Wahrscheinlich bin ich das sogar-'
Aber noch ehe Kingsley diesen deprimierenden Gedanken zu Ende führen konnte piekste ihn etwas in den Rücken. Erschrocken fuhr er herum. "E-emmeline, musstest du mich so erschrecken?" Sie lachte zufrieden und blies auf diese Art das letzte bisschen Verstand aus seinem Kopf.


"Wo ist Hestia?", fragte Emmeline, als sie fertig gegessen hatte.
"Sie fühlt sich nicht gut!", atwortete Tonks, die zuvor nach ihrer Freundin gesehen hatte.
Emmeline seufzte und griff nach dem Reiseumhang, der hinter ihr an einem Haken hing. "Tschüss!" Damit ging sie aus der Küche.
Kingsley sprang augenblicklich auf. Sie wollte doch nicht etwa alleine zu den Todessern-
Eilig lief Kingsley in die Eingangshalle, sie war schon fast bei der Tür.
"Emmeline, warte!" Die junge Frau drehte sich überrascht um und der Auror eilte mit großen Schritten zu ihr.
"King! Was ist denn?"
"Ich- willst du wirklich da hin gehen?"
"Natürlich, irgentwer muss das doch erledigen und wir können Albus und Minerva nicht stundenlang im Regen sitzen lassen!"
"Bitte - bitte geh nicht!"
"Ich muss!"
"Bitte bleib!"
"Was ist eigentlich los, wieso willst du mich nicht gehen lassen?"
Wenn Kingsley nicht schon schwarze Haut gehabt hätte, so wäre er jetzt knallrot angelaufen. "Ich - ich - ich -"
"Was?"
"Ich - ich - l-liebe dich!"
Emmeline sah den Auror erstaunt an. "Wirklich?", fragte sie leise.
Kingsley nickte. Er hatte Angst. Was, wenn er damit ihre Freundschaft zerstört hatte?
"Emmeline fiel ihm um den Hals. "Ich liebe dich auch!", murmelte sie so leise, dass Kingsley es kaum hörte.
Er hob ihr Kinn an und blickte ihr einen Moment tief in die Augen, dann näherte sich sein Gesicht langsam dem ihren. Sie reckte sich ein wenig und endlich, endlich, trafen sich ihre Lippen. Sie küssten sicht vorsichtig und zärtlich, jegliche Zeitgefühle hatten sie verloren . . .
Schlißlich ließen sie voneinander ab und schnappten nach Luft, Kingsley lächelte glücklich.
"Ich - ich muss - dann los . . .", meinte Emmeline zögernd.
"Ich komme mit!"
"Wirklich?"
"Ja!"
"Aber du hast doch gerade erst Wache gehalten, du solltest ausschlafen -"
"Du bist mir wichtiger!"


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kommis erwünscht! ;)


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