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Fanfiction

Hogwarts - Eine total verrückte Zeit - Verrat

von Phoenixlove

~ ~ ~ Albus Dumbledore ~ ~ ~


"Das war wundervoll!" "Freut mich, wenn es dir gefallen hat!" Minerva schnaubte. "Gefallen!"
Die beiden lagen schwer atmend in dem Bett, welches plötzlich in dem leer stehenden Zimmer aufgetaucht war - Fawkes hatte ein ausgezeichnetes Timing.
"Du, ich möchte nicht, dass die anderen davon erfahren! Ich bin noch nicht so weit! Ich-" "Du bist nie ganz über Jakes Tod hinweg gekommen!" Minerva nickte. "Das ist kein Problem für mich! Ich werde warten!" "Danke, Albus! Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch, Minerva!" Minerva McGonagall kuschelte sich an den Schulleiter der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Nach wenigen Sekunden war sie ins Land der Träume getriftet.

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Der ganze Orden des Phoenix hatte sich in der Küche des Grimmauldplatzes Nummer zwölf versammelt - na ja, alle außer Snape, Tonks, Kingsley,Moody, Remus, Harry, Ron, Hermione und Ginny.
Man besprach, wie man weiter vorgehen wollte. Molly Weasley war die einzige, der auffiel, dass Minerva sehr oft zu Albus sah und auch dieser kaum seine Augen von der Hexe nehmen konnte. Öfters verfingen sich ihre Blicke und kamen nur noch schwer von einander los. Die mollige Familienmutter lächelte still in sich hinein.

Das Essen war beendet und alle lasen, spielten Zaubererschach oder, in Mrs Weasleys Fall, machten sich Sorgen um die Abwesenden.

Snape war bei Voldemort.

Tonks und Remus hielten in Hogsmeade Wache, Kingsley und Moody in einem Wald, in dem vor Kurzem ein Todesserangriff stattgefunden hatte.

Und wo Harry, Ron, Hermione und Ginny waren wusste eigentlich keiner.

Nun ja, Albus hatte eine Vermutung. Und Albus' Vermutungen erwießen sich meistens als richtig - so hatte er auch dieses Mal Recht. Die vier waren auf der Suche nach den Horkruxen in Godric's Hollow gelandet. Albus konnte nur hoffen, dass sie es schafften, Voldemorts Seelenbruchteile gänzlich zu zerstören.

Plötzlich wurde die Küchentür aufgeworfen und Hermione stürmte in den Raum, vollkommen aufgelöst. Minerva sprang auf und eilte auf ihre Lieblingsschülerin zu. Diese ließ sich widerstandslos von der Lehrerin in die Arme drücken. Sie war so verzweifelt, dass ihr gar nicht auffiel, dass sie eben von Minerva McGonagall umarmt wurde.

(A/N: Tja, Al hat sie weich gekloppt . . . Er scheint einen guten Einfluss auf unsere furchtbar strenge Musterlehrerin zu haben! ;) )

"Was ist denn los, Miss Granger?"
"Dieser Schweinehund! Oh, ich hasse ihn!", schluchzte die junge Hexe.
Minerva und Albus warfen sich überraschte Blicke zu.
"Wen meinen Sie?"
"Ron!"
"Ron? Waren Sie nicht mit ihm zusammen? Hat er mit Ihnen Schluss gemacht?"
"Nein, ich hab' mit ihm Schluss gemacht!
"Wieso denn das?"
"Wieso? Weil er mich betrogen hat! Weil er mich mit Lavender Brown betrogen hat! Und wissen Sie das Tollste? Lavander ist eine Todesserin!"
In der Küche wurde es totenstill, man hörte nur noch Hermiones Schluchzen.
"Wo ist er jetzt?", fragte Minerva schließlich.
"Harry und Ginny haben ihn verjagt! Sie haben ihm gesagt, er solle am Besten Lavender im Kampf beistehen! Dann wollten sie sich um mich kümmern, aber ich bin disappariert! Ich wollte alleine sein!"
"Das lässt sich leicht machen!" Minerva legte einen Arm um Hermiones Schultern und führte die junge Hexe aus der Küche.

Albus lächelte verträumt. Minerva war einfach wundervoll! Wie sie sich um Hermione gekümmert hatte . . .
Dumbledore konnte nicht naders, aber er wünschte beinahe, er wäre Hermione. Jetzt alleine mit Minerva auf einem einsamen Zimmer zu sein . . .
"Nimm dich zusammen!", schimpfte er sich selbst.
Doch keine Minute später stand er auf.
Er wollte Minerva unbedingt noch abfangen, bevor sie wieder in die Küche kam.

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uuuiiiiiiii, der kann auch nur an eines denken! *gg*
kommis?


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck