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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Unerwarteter Besuch aus der Zukunft

von S1991

Danke an:

Vampira:Danke für dein Kommi.

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und dein Lob.^^
freut mich, dass das Kapitel dir gefallen hat.

Hermine189:Danke für dein Kommentar und danke für dein Lob.Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt.Das hör ich immer wieder gerne.^^

FredWeasley:Danke für dein Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat.


Unerwarteter Besuch aus der Zukunft

Hermine stand immer noch stocksteif dort und beobachtete das Spektakel.
Svetlana lachte ihr grausamstes Lachen, dass sogar Voldemort in seinen besten Zeiten Konkurenz gemacht hätte.
Viele verschiedene Blitze zuckten durch die Luft und auch hier gab es Kampfgebrüll.Der innere Kreis der Todesser war hier versammelt und kämpfte gegen Svetlana und ihre paar auserwählten Gegenspieler.
Hermine erwachte langsam aus ihrer Starre.Sie umklammerte ihren Zauberstab und schlich sich langsam an.
Aber etwas, was sie schon am Anfang irritiert hatte, stach ihr ins Auge.
Drei junge Mädchen standen mitten im Kampf und strömten ein komisches Licht aus.Aus den Augenwinkeln nahm Hermine war, dass auch Tom diese Mädchen seltsam ansah.
Irgendwie weckten diese Mädchen etwas in ihr und irgendwie glaubte Hermine diese Mädchen zu kennen.Sogar sehr gut zu kennen.
Das eine Mädchen war sehr groß und hatte schwarze gelockte Haare, die ihr bis zu den Schulterblätter gingen.
Sie hatte helle Haut und dunkle Augen.Sie war gertenschlank und sah einfach nur atemberaubend schön aus.Sie sah aus wie Tom.
Hermine dachte, sie würde gleich in Ohnmacht fallen.Das eine Mädchen dort vorne war Helena.Die Entschlossenheit und Konzentration stand ihr ins Gesicht geschrieben.Niemals hätte sie das gedacht.Helena war sonst immer die luftig lockere gewesen.Jedenfalls als Kind.
Aber das hier war nicht mehr ihre kleine Helena.Das war Helena als erwachsene Frau.Aber wie kam sie hier her?
Und wer waren die anderen beiden Mädchen??
Das waren doch nicht etwa...?
Die anderen beiden Mädchen waren etwas kleiner als Helena.Das eine Mädchen hatte Kinnlanges schwarzes Haar und sie war leicht gebräunt.
Sie hatte braune Augen.Es war Heather.
Und das andere Mädchen hatte auch schwarze Haare, die ihr aber fast bis zum Bauchnabel gingen.Sie waren auch glatt und ihre Haut war auch etwas gebräunt.
Doch sie hatte wie ihre Schwester Helena dunkle Augen.
Es war Whitney.

Hermine stand der Mund offen.Für einen kurzen Augenblick vergaß Hermine alles um sich herum.Dort vorne standen ihre Töchter und sie sahen mächtiger aus als sie jemals erwartet hatte.Sie waren etwas besonderes.
Helena duellierte sich mit einigen Gegnern.Sehr gut sogar.Das hatte eine ganz persönliche Handschrift.
Die ihres Vaters.
Hermine musste leicht lächeln und als sie Tom ansah und ihre Blicke sich trafen, schienen sie das Gleiche zu denken.
Heather wirbelte gerade einige Wasserfontänen um sich und schleuderte damit einige Angreifer weg und fast hätte sie auch Svetlana von ihrem Podest gestürzt.Whitney legte gleich nach und schleuderte einige Feuerkränze hinterher.
Anscheinend konnten die Zwillinge noch mehr mit ihren Fähigkeiten machen, als im Babayalter.
Hermine stahl sich zu Tom und dieser schien etwas erschrocken darüber zu sein, dass Hermine auf einmal vor ihm stand.
"Hermine, was machst du hier?Das ist viel zu gefährlich!", sagte er schnell.
"Ich lasse dich nicht alleine.Ich hab mir Sorgen gemacht.Ich dachte du wärst verschleppt worden oder so.
Aufeinmal wart ihr alle verschwunden.Ihr habt mir einen großen Schreck eingejagt.", sagte Hermine beherscht.Wie konnte er sie noch zur Rechenschaft ziehen??War es in so einer Situation nicht egal?Hauptsache man hielt zusammen, mehr zählte doch nicht.

Tom überlegte kurz und nickte dann.Dann zog er sie kurz zu sich.
"Ok.Dann bleib hier und kämpfe.Ist soweit alles in Ordnung da vorne??", fragte er.
"Ja.Die haben alles im Griff gehabt, wie ich gegangen bin.", sagte Hermine und stellte sich in Kampfposition.
"Was hälst du davon, dass unsere Töchter hier sind??Und hast du eine Ahnung warum sie als Erwachsene hier her gekomme sind??", fragte Tom nache iner Weile.
"Ich weiß es nicht so genau.Aber es schien schon immer ihr Schicksal gewesen zu sein.Sie hatten von Anfang an eine besondere Gabe.Eigentlich hätte ich nie gedacht, dass unsere Töchter diesen Krieg mit bewälltigen würden.", sagte Hermine.
Sie und Tom wehrten einen starken Fluch ab und schritten dann weiter an Svetlana heran, die mächtig sauer zu sein schien.Es behagte ihr nicht, dass drei weitere mächtige Gegener ins Spiel gekommen waren.

Sie fauchte und schrie was das Zeug hielt und langsam bekam sie Panik.Ihre Handlanger gingen ihr zu neige und sie merkte, dass sie langsam in die Enge getrieben wurde und alleine da stand.
Ihre Flüche wurden eine Spur ekliger und auch grausamer, aber die Todesser waren in der Überzahl.
Sie kreisten Svetlana ein und ihre Angst vor dem Kommenden stand in ihren Augen.Doch die Todesser hatten kein Erbarmen mit ihr.Sie hatte zu viel schlimmes angerichtet.
Tom sprach sein letztes mal im Leben den Todesfluch.Damit war der Krieg beendet.
Erst realisierten die Todesser gar nicht, was gerade geschehen war.Das sie endlich frei sein konnten.
Glücklich fielen sich alle in die Arme.
Tom küsste Hermine innig und wirbelte sie einmal durch die Luft.Alle waren mit einem blauen Auge und ein paar Kratzern davon gekommen.
Dann kamen die drei Mädchen hinzu.
Sie sahen ihre Eltern neugierig an.
"Hi ihr drei.Ich hätte nie gedacht, dass wir euch so jemals sehen würden?!", sagte Hermine mit einem Lächeln.
Helena, Whitney und Heather lächelten.
"Hi Mum, Dad, ich bin sehr froh, dass wir unser Schicksal erfüllen konnten und dieser Krieg ein Ende hat.", sagte Helena.
Sie hatte immer noch dieses Fröhliche an sich.
Das merkte Hermine sofort.Auch die Zwillinge schienen sich kaum verändert zu haben.Nur das sie wunderschöne junge Frauen geworden waren, auf die man sehr stolz sein konnte.
Die drei Schwestern, die noch in die Geschichte der Zauberwelt eingehen würden, verließen die Vergangenheit und reisten wieder in ihre Gegenwart.In Hermines und Toms Zukunft.

************************************************

Zu Hause nahm Hermine ihre drei Töchter erstmal in den Arm und drückte sie ganz fest.Wenn sie wüssten, was alles passiert war..??
Aber das war ein Thema für spätere Jahre.
Alle waren glücklich, dass der Krieg mit wenigen Toden zu ende gegangen war.Es gab größere und kleinere Verletzungen, doch es sah nicht danach aus, dass jemand ihnen erligen würde.
Jetzt hofften alle, dass es endlich Frieden geben würde und sie in Ruhe ihr Leben leben konnten.

Dieser Tag war einer der glücklichsten Tage, die sie jemals gehabt hatte.Sie hatte ihre Familie sicher und wohlbehalten wieder und auch fast alle Freunde hatten überlebt.
Was wollte man mehr?!


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