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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Mein bester Freund, der Vampir

von S1991

Danke an:

Vampira:Thx für dein Kommi und freut mich zu hören, dass dir das letzte Chap gefallen hat.

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.

Roseee:Danke für dein Kommi und es freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.

@all:Sorry das ich schon wieder später dran bin.Es war in letzter Zeit viel los.
Ich mache einen Ferienjob und zwischendurch war ich auch noch im Krankenhaus.Verzeiht mir, ich versuche wieder öfter zu posten.
Eure S1991


Mein bester Freund, der Vampir

Hermine hatte ihre Kinder gerade an den Esstisch verfrachtet, als es an der Tür läutete.
Sie schickte ihren Hauself Penny zur Tür und setzte sich.
Tom war unterwegs und Helena saß ziemlich ungeduldig an ihrem Platz und trommelte mit den Fingern auf den Tisch.Sie hatte wohl hunger, doch Hermine wollte noch nicht anfangen, weil Tom jeden Moment kommen konnte.
Leicht genervt schickte sie einen Blick über den Tisch zu ihrer Tochter.Diese verstummte, schmollte aber trotzdem eine Runde lang.Ihre Schwestern sahen auch nicht begeisterter aus.Sie hatten zwar schon ihr Abendessen weg, aber trotzdem warteten sie auf ihren Vater.
Ein paar Minuten später führte Penny einen Mann herein, mit dem Hermine überhaupt nicht gerechnet hat.

"Christoph", sagte Hermine überrascht und begrüßte ihn mit einer freundschaftlichen Umarmung.
Christoph war etwas dünner geworden und er wirkte auch etwas blasser.
Die Spuren des Kampfes gingen auch nicht an ihm vorbei.
Doch irgendein Gefühl sagte Hermine, dass sie nicht genau wusste, auf welcher Seite Christoph wirklich stand.Sie hatte bis jetzt immer geglaubt, dass er auf ihrer Seite stand.
Freundlich bittete sie Christoph an den Tisch.Erschöpft ließ er sich an den großen Tisch sinken.
Die Kinder sahen ihn mit großen Augen an.
"Was führt dich hier her?Um ehrlich zu sein, hätte ich dich hier als letzten vermutet.", sagte Hermine ehrlich heraus.
Christoph seufzte einmal und fuhr sich mit der rechten Hand durchs Gesicht.
"Hermine, ich komme gerade von meiner Schwester.Sie wird immer biestiger, wohl auch weil sie keinen Weg findet, den dunklen Lord auf ihre Seite zu ziehen.Irgendwie ist es immer noch die selbe Leier.Es nervt langsam, doch ich kann sie nicht umstimmen.Und Tony scheint langsam auch etwas zu merken.Eigentlich ein Wunder, dass er erst jetzt etwas merkt.", sagte Christoph und machte eine kleine Pause.
"Vielleicht könnte es ein Problem werden, wenn Tony sich in seinem Stolz und seiner Ehre bedroht fühlt.Natürlich braucht er das nicht, aber dadurch das meine liebe Schwester so einen Wind macht, wird er total aufgestachelt.Mit anderen Worten:er regt sich über ungelegte Eier auf.Und auch wenn er seinem Lord vertraut und sehr loyal ist, könnte seine blinde Wut anderes anrichten.Tom könnte in Gefahr geraten, bei solchen Gefolgsleuten.Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob Svetlana das alles geplant hat, denn sie empfindet überhaupt nichts für ihren Ehemann.Er ist ihr total egal.", sagte Christoph und blickte Hermine nachdenklich an.
Hermine nickte und verdaute die Informationen ersteinmal.
"Warum erzählst du mir das Christoph?" fragte sie eine Weile später.
"Ich dachte es würde euch weiterhelfen.Vorallem ist es besser wenn man vorbereitet ist.Und ich war sowieso in der Nähe.Ich wollte dich wiedersehen.Es ist schließlich schon so lange her.", sagte er mit einem kleinen Grinsen.
Hermine lächelte leicht zurück.
"Danke.", sagte sie nur und Christoph verstand es.
"Ist der Lord gar nicht da?", fragte er.
"Nein.Er ist unterwegs.Aber er müsste jeden Moment wiederkommen.Darum haben wir auch noch nicht gegessen.", sagte Hermine.

Sie redeten noch eine Weile über belangloses Zeug und es verging bald eine halbe Stunde.Hermine musste zugeben, dass Christoph sich irgendwie verändert hatte.
Er wirkte kühler, distanzierter und mystischer als je zuvor.
Und das beunruhigte sie.
Doch sie wurden bald erlöst, denn Tom stand aufeinmal in der Tür.
"Guten Abend.", sagte Christoph freundlich und nickte Tom einmal zu.
Tom kam in den Raum herein und erwiderte den Gruß auf seine kühle Art.Hermine wunderte sich etwas.Es gab zwar mal eine Zeit, wo Tom etwas eifersüchtig auf ihn gewesen war, doch eigentlich hatten die beiden doch nie Probleme gehabt.Oder wusste ihr Mann schon wieder mehr als sie??
"Entschuldige Hermine, dass ich erst so spät komme, doch es hat etwas länger gedauert.", sagte er zu Hermine.
Christoph erhob sich und sagte dann:"Ich glaube, ich geh wieder.Danke Hermine und wir sehen uns bestimmt irgendwann."
Dann verschwand er.
"Was wollte er hier??", fragte Tom.
"Er war bei Svetlana gewesen und er hat mich davor gewarnt, dass Tony sehr eifersüchtig wird, weil er denkt, dass du seine Ehe bedrohst.Svetlana tüftelt immer noch, wie sie dich erobern kann.Ich hatte ihn gefragt, warum er mir das erzählt, da meinte er nur, dass es besser sei, immer vorbereitet zu sein und er wollte mich wiedersehn.", erklärte Hermine ihm.
Beim letzten Satz verdunkelte sich das Gesicht von Tom.
Die Hauselfen trugen das Essen auf und die Kinder waren froh, dass sie endlich etwas zu essen bekamen.Damit war eigentlich eher nur Helena gemeint.
"Wie wars vorhin??", fragte Hermine.
"Es ging.Ich glaube, es ist bald soweit.Die Unruhe wird immer lauter.", sagte Tom.
"Schatz, was mich etwas gewundert hat, warum warst du so distanziert, als du Christoph begrüßt hast??Ich muss zwar zugeben, dass er mich auch etwas nachdenklich macht, weil ich glaube, dass er sich irgendwie verändert hat, aber wieso du??", fragte Hermine skeptisch.
Tom zögerte einen Moment, doch dann rückte er mit der Sprache heraus.
"Er hatte einen Unfall mit einem Vampir in Russland bei einem Auftrag oder so etwas ähnliches.Vor ungefähr 7 Monaten.Seitdem ist er kaum noch der Selbe.Und man munkelt, dass er nicht mehr so überzeugt ist von unserer Seite, wie er immer sagt.Außerdem sind Vampire ja dafür bkannt, dass sie in erster Linie immer ihrem eigenen Nutzen folgen.", sagte er.
Hermine war geschockt.
"Er ist jetzt ein Vampir??", fragte sie ungläubig.
"Ja.", sagte Tom.
Jetzt verstand sie auch warum er blasser war.Aber irgendwie sah er krank aus.Nicht wie ein richtiger Vampir.Vampire sahen doch immer makellos aus und nicht so wie Christoph ihr untergekommen war.
"Aber für ein Vampir sah er nicht gerade gesund aus.", sagte Hermine.
"Er hat wohl ein paar Schwierigkeiten.Frag mich nicht, welche das genau sein sollen.Außerdem hat es mir nicht gefallen, dass er hier an unserem Tisch sitzt.In der Nähe von dir und den Kindern.Ich traue ihm nicht mehr.", sagte Tom bitter.
Hermine schluckte.
"Hätte ich das gewusst....", sagte sie bleich.
Tom stand auf und trat neben sie.
Er bewegte sie zum Aufstehen und nahm sie in den Arm.

"Du konntest es ja nicht wissen.Ich hätte es dir gesagt, doch ich ahnte ja nicht das er hierher nochmal kommen würde.", sagte Tom.
"Seit wann weißt du es??", fragte Hermine leise und schob Tom ein klein wenig von sich weg.
"Seit zwei Monaten oder so.", sagte er.
Hermine nickte und lächelte leicht.Tom erwiderte das Lächeln, doch er wusste ganz genau, dass Hermine es schon getroffen hatte.Erstmal was alles hätte passieren können und auch das ihr bester Freund jetzt ein eiskaltes, unberechenbares Monster geworden ist.Nicht alle Vampire waren gut und die wenigsten verbündeten sich mit der guten Seite.
Doch wo stand er??Er war auch so kalt geworden, doch er hatte sie gewarnt.Wenn ihm nichts an der guten Seite liegen würde, dann hätte er doch nicht Hermine und Tom gewarnt.Hermine verstand gerade gar nichts mehr.
Christoph war ihr erster Verbündeter gewesen, als sie hier so allein und schutzlos gewesen war.
Irgendwie fühlte sie sich verraten.

Hermine ging früh ins Bett.Die Kinder waren auch gleich eingeschlafen.
Tom wollte noch ein wenig in seinem Büro abschalten, darum ging Hermine schon vor.
Nachdenklich schwenkte er die rote Flüssigkeit in seinem Glas.Dann trank er es mit einem Zug leer.
Am liebsten würde er seine Familie an einen sicheren Ort schicken.
Das hier war schon lange kein sicherer Ort mehr.
Doch Hermine würde sich nie abschieben lassen.Dafür hatte sie zu viel gearbeitet und sie würde wohl umkommen vor Sorge.
Doch irgendwie taten sie das doch auch, wenn sie hier zusammen blieben und in die Schlacht zogen?!
Tom merkte wie müde er war.Er stellte sein Glas ab und ging auch ins Schlafzimmer.
Als er den Raum betrat, war es stockdunkel.Er zog sich um und legte sich ins Bett.Als er sich nahe zu Hermine legte, merkte er das sie noch nicht schlief.
Doch sie hatte die ganze Zeit kein Mucks von sich gegeben.
Er legte den Arm um Hermine und zog sie zu sich.
Hermine nahm seine Hand und verstärkte den Druck um sein Handgelenk.
Das war ein Zeichen, dass sie damit einverstanden war, dass Tom sie im Arm hielt und das er für sie da war.


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