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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Hör einfach zu

von S1991

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und weiterhin viel Spaß mit der Story.

Roseee:Danke für dein Kommi und freut mich, dass das Chap dir gefallen hat.
Und auch dir wünsche ich noch viel Spaß mit der Story.



Hör einfach zu

Muggellondon im Flammenmeer

Gestern Nacht gegen 23.30 Uhr haben die Unbekannten, die in den letzten Wochen schon mehrere Städte abgefackelt hatten, Muggellondon in Brand gesteckt.
Bis jetzt konnte kein Täter gefasst werden, wie bis jetzt auch kein Täter von den anderen Angriffen gefasst werden konnte.Die Arbeiten des Ministeriums laufen auf Hochtouren, doch die Gewalttäter sind clever und verschwinden so schnell, wie sie erschienen sind.
Der Schrecken im Land ist groß.Man atmete auf, als man hörte, dass die Todesser ihre Taten einstellten, doch jetzt scheint eine neue, grausame Herrschaft die Macht haben zu wollen.
Hoffentlich gibt es bald eine Entscheidung, die den Frieden in sich trägt.
Bis jetzt musste das Volk schon zu viel Leid ertragen und es sieht nicht danach aus, als ob es noch lange Widerstand halten kann.

Reporter:Sylvia Deep


Hermine legte die Zeitung beiseite und trank ihren Kaffee aus.
Natürlich waren auch Todesser und Phönixmitglieder dabei gewesen und haben ihr bestmöglichstes versucht, doch diesmal sah es nicht gut aus.
Tiefe Sorgenfalten zeichneten sich auf Hermine's Stirn ab.
Whitney und Heather schliefen in ihren Wiegen.
Eine Weile betrachtete Hermine ihre beiden Töchter.
Wenn sie in das friedliche Gesicht ihrer Kinder sah, wenn sie schliefen, kehrte für einen winzigen Moment Ruhe in ihren Geist.
Sie vermisste Tom.Er unterstützte den Orden und seine Todesser in letzter Zeit tatkräftig, was sie ja auch tat.Doch manchmal könnte sie ihn wirklich an ihrer Seite gebrauchen.
Sie war stark, doch auch sie plagten Panikattacken und sie wünschte sich von ihrem Mann, dass er sich nur einen kleinen Moment zu ihr begeben würde und sie nur in den Arm nahm.Und sie war davon überzeugt, dass es ihm genauso ging.Auch er brauchte eine Schulter zum anlehnen.

Entweder verschloss er es tief in seinem Inneren oder er redete über seine Probleme mit anderen, was sie etwas kränkte.
Sie waren verheiratet und ein Team.Sie konnte ahnen, warum er ihr nicht alles anvertraute.Erstens wollte er sie nicht beunruhigen und zweitens war er nicht immer der Mensch, der wie ein offenes Buch herum lief.
Für das alles hatte sie auch vollstes Verständnis, doch manchmal könnte sie ihm doch viel mehr helfen, als jeder andere.

************************************************

Tom hatte seine kleine Tochter Helena auf den Arm genommen und einen Zauber auf beide gelegt, damit sie nicht zu sehr vom Regen durchweicht wurden.
Er war mit ihr in die Winkelgasse gegangen und hatte einige wichtige Dinge besorgt.
Doch das Problem war, dass man nicht genau wusste, wann man überhaupt rausgehen konnte und wann nicht.
Es konnte dauernt ein Angriff stattfinden.
So müssen sich wohl die Menschen gefühlt haben, als er alle in Angst und Schrecken versetzt hat.Irgendwie betrübte ihn das.

Er öffnete die Tür und trat erleichtert ein.Endlich trocken und zu Hause.
Er ließ Helena runter und trocknete sie.Dann sprach er den selben Zauber über sich selbst.
Er rief einen Hauself, der die Einkäufe verstaute.Das was er fürs Labor brauchte, nahm er gleich mit.
Vorher brachte er Helena in ihr Zimmer.
Er hatte auch gesehen, dass Whitney und Heather in ihren Wiegen schliefen, doch von Hermine war keine Spur zu sehen.
Nachdenklich ging er ins Labor und bemerkte, dass die Tür keine Schutzzauber mehr hatte.
Als er eintrat blickte er erstaunt umher.Hermine war fleißig am Brauen.
"Hermine Schatz, was braust du denn da??", fragte er neugierig.
"Einige Schmerztränke und Heiltränke auffrischen.", sagte sie.
Er nickte und brachte die Zutaten weg.
"Du hast sicher einen Alarmzauber auf die Etage mit den Kinderzimmern gelegt oder??Damit du die Babies hören kannst..", sagte er und begann Wurzeln zu zerkleinern.
"Ja habe ich...", sagte sie konzentriert.
Dann führte sie einige Zutaten in den Kessel hinzu und drehte dann drei mal nach links und rechts.
Dann stellte sie das Feuer ab.

"Alles bekommen??", fragte Hermine nach einer Weile.
"Ja.Zum Glück hatten sie noch alles da.Es regnet draussen.", fügte er hinzu.
Hermine sah ihn eine Weile an.Wie gerne würde sie ihn jetzt umarmen.
Es war ja nicht so, dass ihre Ehe auf Eis gelegt war, doch es fehlte ihnen schon etwas die Zeit und Hermine hatte Angst, dass sie vielleicht nie wieder Zeit für so etwas hatten.Sie hatte Angst, dass es bald vorbei war, undzwar für sie beide.
Sie versuchte diese Gedanken zu verscheuchen, doch es gelang ihr erst nicht.
Tom erledigte seine Arbeit und ließ den Trank etwas ruhen.
Geschafft strich er sich übers Gesicht.Vom Dampf war es sehr warm geworden und der Schweiß lief ihnen das Gesicht herunter.
Hermine gab sich einen Ruck und berührte seinen Arm.
Müde sah er auf.
Sie überwand den Abstand zwischen ihnen und umarmte ihn.
Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte dem Herzschlag zu, der wohl etwas schneller ging, als vorher.
Tom legte seine Arme um seine Frau und legte sein Kinn auf ihr Kopf.
Er hatte sie auch schrecklich vermisst.
Er wollte sich gar nicht ausmalen, was geschehen würde, wenn sie den Kampf nicht überlebten.
Er war nie ein wirklich religöser Mensch gewesen, doch diesmal betete er zu Gott, dass er sie alle beschützen möge, vor dem was da käme.

Hermine ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern.
Dabei stellte sie sich auf Zehenspitzen und küsste ihn.
Tom lehnte sich gegen die Wand und hob Hermine hoch.Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüfte.
Sie ließ sich von diesem Gefühl der Nähe berauschen und intensivierte den Kuss.
Alles um sie herum verschwamm und sie vergaßen alles.
Im Moment war kein Trank wichtiger, kein Dämon bemächtigte sich ihrer Seele.
Im Moment zählten nur sie.
Eng drückte er Hermine an sich und küsste sie leidenschaftlich.
Seine Hände wanderten vom Nacken über den Rücken und blieben am Hintern.Sanft drückte er ihr Becken gegen seines.
Dann drehte er sich schwungvoll um und platzierte Hermine auf einem freien Tisch.
Er zog ihr das Shirt aus und schob ihren Rock hoch.
Hermine küsste in der Zwischenzeit seinen Hals und öffnete sein Hemd.
Leicht streichelte er ihre Beine hinauf und küsste ihr Schlüsselbein.Hermine warf den Kopf nach hinten und krallte sich in seine Schultern.
Seine Hände waren überall und sie presste ihre Beine fest an seinen Rücken.Sie wollte ihn empfangen.Jetzt, denn sie wusste nicht, wie lange sie es noch aushalten konnte.Es war Wochen her, seitdem sie es das letzte Mal getan hatten.Eigentlich war es das letzte Mal gewesen, als sie in Hogwarts übernachtet hatten.
Durch ein geflüstertes 'Bitte' gab sie ihm ihren Wunsch zu verstehen.
Er kam diesem auch gleich nach.
Tom hob ihren Hintern an und zog sie somit dichter an sich heran.
Hermine verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schon begann er sich zu bewegen.
Hermine hatte das Gefühl, als würde sie fliegen.
Ein mächtiges Gefühl breitete sich von ihrem Bauch über den ganzen Körper aus.
Sie stand in Flammen und sie konnte das Feuer in seinen Augen lodern sehen.Beide hatten das Gefühl, als ob die Luft im Raum brannte.
Tom's Rhythmus wurde immer intensiver und er presste sie ganze eng an sich.Hermine fuhr mit ihren Fingern über seine Schultern und die Arme hinunter.
Dann küsste sie ihn.
Er wurde immer schneller und Hermine hatte das Gefühl, dass sie immer höher getragen wurde.
Sie musste doch schon ganz weit oben im Himmel sein?!
Immer noch mit seinen Lippen verbunden explodierte es in ihrem Inneren.Und in seinen Augen schlugen die Flammen so hoch wie nie zuvor.
Hermine und Tom wachten langsam aus der Trance auf.
Lange sahen sie sich in die Augen.

************************************************

Sie hatten ihre Arbeiten schnell beendet und zu Abend gegessen.
Die Kinder waren auch im Bett und die beiden lagen Arm im Arm auf der Couch vorm Kamin.
Hermine kam es vor, als ob sie nie so offen miteinander gewesen waren.Vielleicht hatte sich ihr Wunsch erfüllt.
Denn das im Labor konnte man kaum mit Worten beschreiben und diese Verbindung, die sie gehabt hatten, konnte man durch kein Wort der Welt ersetzen.
Es war ein Einverständnis gewesen.In dem Moment hatten sie sich alle Sorgen gezeigt und den anderen fühlen lassen, aber auf der andren Seite hatten sie sich gleichzeitig getröstet und ihre Wünsche gezeigt und befriedigt.
Worte hätten alles zerstört.
Wenn Hermine an das Gefühl dachte, musste sie lächeln.Diese warme Brise durchzog ihren ganzen Körper.
Jede Faser ihres Körpers erinnerte sich gerne an dieses Gefühl.Sie schloss die Augen und genoss die warme Hand ihres Mannes auf ihrer Haut, der gerade ihre Wange streichelte.
Wäre sie eine Katze gewesen, sie hätte jetzt sofort geschnurrt.
Doch stattdessen gab sie eine zufriedenen Laut von sich.
Tom lächelte bei dem Anblick.
Es hatte gut getan.Und es war richtig gewesen.
Er konnte sich vorstellen, wovon seine Hermine gerade träumte.
Diese Nacht ließen sie sich noch wärmen, doch bald würde ein eisiger Sturm aufkommen, der alles Vetrauen und Liebe benötigte, um ihn zu überstehen.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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