Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Vorboten

von S1991

Thx an:

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir das Chap gefallen hat!!!

Roseee:Danke für das Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat!!!Ja, ja.....^^^Voldi und Hermine haben echt noch was mit denen vor....

Yanne:Thx für dein Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat!!!


Vorboten

"Ich freue mich, dass Sie es geschafft haben, so schnell hier zu erscheinen.Wie ich bereits in der Kurznachricht mitteilen ließ, handelt es sich um einen Notfall.", sagte McGonnagal besorgt und ernst.
Alle Phönixmitglieder und auch alle anderen Verbündeten sahen die Schulleiterin ernst an.
Hermine fummelte schon die ganze Zeit nervös an ihrer Schreibfeder herum und Tom hatte sich dieses Spektakel lange genug angesehen.Er hob seine Hand und packte sie sanft auf die Hand seiner Frau.
Fahrig drehte Hermine ihren Kopf zu Tom.
Tom lächelte ihr aufmunternt zu.Zwar beunruhigte ihn die Situation auch, doch er musste doch einen klaren Kopf behalten, um seine Familie zu schützen.
Hermine verstand und lächelte leicht zurück.
Ein paar Wochen waren vergangen seit die Zwillinge ihre Fähigkeiten offenbart hatten.

"Einige sichere Quellen haben uns einen großen Angriff mit Werwölfen, Riesen und Dämonen angekündigt.Sie wollen große Städte angreifen und ihr Ziel ist es, so viele Muggel wie möglich zu verleetzen, wenn nicht sogar zu töten und natürlich wollen sie auf sich aufmerksam machen.", fuhr Professor McGonagall fort.
Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Reihen.
"Wann wollen sie angreifen??", fragte Harry.
"Morgen Nacht", sagte McGonagall.

Nach der Versammlung standen alle zusammen in der großen Halle.
Es waren gerade Sommerferien und es waren keine Schüler da, somit man in Ruhe eine Versammlung abhalten konnte.
Alle redeten aufgeregt über die Dinge, die besprochen und festgelegt worden waren.Hermine hatte es geschafft, dass sie die Truppen morgen Abend begleiten durfte.Tom war zwar zu Anfang nicht begeistert gewesen, aber letztendlich hatte er sich damit abgefunden.Sie war eben eine Griffindor und würde sich so schnell nicht vom Kämpfen abhalten lassen.
Die Kinder würden zusammen mit James und Lily bei Narcissa bleiben.

************************************************

Hermine kontrollierte nochmal alle Phiolen und alle Sachen, die sie zum Kämpfen brauchen würde.
Helena, Whitney und Heather wurden vor einer halben Stunde schon von Narcissa abgeholt, somit waren sie auf jedenfall in Sicherheit.

Hermine ging zu Lucius und Tom.Als sie die Treppe hinunter kam, verließ Severus gerade das Labor mit Tränken, die sie eventuell für Verletzte gebrauchen konnten.Keiner hoffte, dass es so schlimm werden würde, doch man musste auf allles vorbereitet sein.
"Da bist du ja!"; sagte Tom und nahm Hermine in den Arm.Er war etwas angespannt, auch wenn man es als Außenstehender nicht erkennen mochte.Doch Hermine kannte ihn ja schon seit ein paar Jahren und hatte schon so viel mit ihm durchgemacht.Sie erkannte sofort, wenn irgendwas mit Tom war.Er konnte ihr fast nichts mehr verheimlichen.
Sie gingen nochmal kurz den Plan durch und apparierten zum Treffpunkt.

Dort waren schon die ersten beiden Truppen.
In der ersten Truppe waren Neville, Harry, Ron, Charlie und Bill.
In der zweiten Gruppe waren Fred, George, Percy, Dean und Remus.
In der dritten Gruppe waren Hermine, Tom, Lucius, Severus, Bellatrix, Draco und Rodolphus.
Die Lestranges und Draco warteten auch schon auf die Riddles, Severus und Lucius.
In der vierten Gruppe würden Tonks, McGonagall, Hagrid, Shakelbolt, Ginny und Luna sein.
Desweiteren gab es noch zwei Gruppen, die mit verschiedenen restlichen Phönixmitgleidern und Todessern gefüllt waren.Bei manchen waren auch Dämonenjäger dazu geteilt.
Nach und nach apparierten alle an den Treffpunkt.Es waren alle pünktlich.
Es war 21.00 Uhr und die Dunkelheit brach langsam herein.Als wollte der Himmel damit signalisieren, dass er wusste was vor sich ging und als ob die Situation auf der Erde alles beeinflussen würde.Etwas unheimlich, dachte Hermine.
Als alles nochmal durchgegangen wurde, machten sich alle auf um ihre Standpunkte zu überwachen.
Hermine hielt Tom noch kurz zurück, bevor sie sich auf die Lauer legten.
Jede Sekunde konnten Dämonen auftauchen, die die Gegend abfacklen wollten.
Tom sah sie fragend an.
Hermine schluckte und sah ihm in die Augen.
Sie wusste, dass es gut gehen würde.Auf jedenfall hoffte sie das.
Es waren so viele gute Kämpfer dabei.Doch trotzdem wollte sie es gesagt haben, falls doch etwas passieren würde.
Sie umarmte Tom.Sie glaubte, dass sie Tom noch nie so fest umarmt hatte wie jetzt.
Dieser merkte langsam, was seine Frau ihm sagen wollte.Er drückte sie auch fest an sich.
Nach einer Weile drückte sie ihn von sich weg.
"Tom...ich bete, dass heute nichts passieren wird.Bitte pass auf dich auf.Ich liebe dich!!!", sagte sie leicht erstickt.
Dann küsste sie ihn.
"Es wird nichts passieren.Versprechen kann man zwar nichts, aber ich werde dafür sorgen, dass dir nichts passiert.Mach dir keine Sorgen.Wir ziehen das durch und dann wird alles gut.", sagte er und lächelte sie ermunternt an.
"Ich liebe dich Hermine", sagte er leise und küsste sie.
Dann schlossen sie zu den anderen auf.

************************************************

Lange mussten sie dann auch nicht mehr warten.Bald tauchten eine kleine Schar Werwölfe und eine Hand voll Dämonen auf.Die Dämonen hatten alle Fackeln in der Hand.
Anscheinend wollten sie das Viertel abfackeln.
Die Todesser reagierten blitzschnell und griffen die Feinde an.
Die Dämonen waren schnell erledigt, denn sie hatten vorher genug recherchiert, mit welchen Elexieren und Sprüchen man Dämonen vernichten konnte.
Die Werwölfe waren da schon ein größeres Problem.
Ein Werwolf hätte Rodolphus um ein Haar getötet, wäre er nicht noch rechtzeitig zur Seite gesprungen.
Daraufhin sprach eine zornige Bellatrix den Todesfluch und der Werwolf war Geschichte.
Manche Werwölfe konnten sie auch betäuben und in eine Starre versetzten und gefangen nehmen.Wenn die Werwölfe sich zurück verwandeln würden, würden sie später in ein Verhör gezogen werden.Die Mitglieder wollten so viele Informationen über die Gegenseite bekommen wie möglich.

Die Gruppe evakuierte die Häuser und Muggel.Dann eilten sie anderen Verbündeten zur Hilfe oder gingen in andere Stadtteile, um dort nach dem Rechten zu sehen.Als sie in ein Viertel von Edinburg kamen, brannte die halbe Stadt lichterloh.
Sie hörten Erschütterungen.Anscheinend waren hier die Riesen im Gange und auch Dämonen, wenn man nach dem Feuer ging.
Hermine und Lucius versuchten das Feuer so weit wie möglich zu löschen und dabei nicht angegriffen zu werden.
Die anderen vernichteten die Dämonen.
Sie schafften es sogar einige Muggel zu befreien.Für manche war es jedoch zu spät.
Einige Riesen konnten sie auch bezwingen, doch bald kamen weitere Scharen von Dämonen.
Zum Glück waren Harry's Gruppe und auch McGonagall's Gruppe dazu gestoßen.
Gemeinsam halfen sie Muggel zu flüchten oder dämmten das Feuer.Dann versuchten sie die Riesen zu vertreiben, was sich aber als ziemlich schwierig herausstellte.
Die Dämonen konnten sie recht gut bezwingen, doch es wurden immer mehr.
Es sah so aus, als würde sich der ganze Kampf jetzt auf diesem Fleckchen Erde austragen.

************************************************

Schreiende Muggel und weinende Kinder eilten durch die Straßen.
Werwölfe heulten laut auf und Riesen gröhlten.
Schauderhafte Stimmen drangen durch die Dunkelheit und große Schatten zogen sich an den Wänden entlang.
Riesige Männer mit Fackeln maschierten durch die Straßen und Gassen.
Einige wurden zu Boden gerissen, weil Flüche sie trafen.
Ein Kampf auf Leben und Tod lieferte man sich in den dunklen Gassen.
Der Gestank vom Verbrannten und Schreie hingen in der Luft.
Hermine hoffte, dass es bald vorbei war.
Schlimmer konnte es doch nicht mehr werden.
Der Kampf zog sich in die Länge und Hermine kamen Minuten wie Stunden, wie Tage vor.

Irgendwann war es dann auch vorbei.Die "böse" Seite hatte viele Kämpfer verloren.Aber leider mussten auch die "Guten" einige Kämpfer einbüßen.Darunter waren Kingsley Shakelbolt und Dean Thomas.Luna und Remus waren schwer verletzt.Die anderen waren mehr oder weniger heil aus der Sache heraus gekommen.

Alle Kämpfer apparierten nach Hogwarts und wurden dort von Poppy verarztet.
Bei manchen ging es recht schnell, doch manche hatten eklige Brandwunden oder sogar Fluchschäden.
Luna und Remus wurden ins St. Mungo überliefert.Dort würden sie eine ordentliche Behandlung bekommen und alle hofften , dass sie es überstanden.
Obwohl sie einen weiteren Sieg als ihr Eigen nennen konnten, war die Stimmung getrübt.
Sie hatten viele von der anderen Seite vernichtet oder in Gefangenschaft genommen.Der kleine Rest war geflohen.
Doch zwei gute Kämpfer und liebe Menschen waren umgekommen.Dean Thomas, mit denen viele Ordensmittglieder wie auch einige Todesser zur Schule gegangen waren und Kingsley Shakelbolt.
Er war immer sehr zuvorkommend gewesen und hatte immer als Symbol des Schutzes neben Moody gegolten.
Nun war eine wichtige Säule verschwunden.Seine weisen Ratschläge würden der Truppe fehlen und auch seine heitere Laune.
Er war ein guter Freund gewesen.

Hermine hatte sich in die große Halle gesetzt und trank einen heißen Kakao.Sie sah gedankenverloren zum Nachthimmel hinauf.In Hogwarts war es fast noch so, wie Hermine es verlassen hatte.Doch ein großes Stück fehlte:Dumbledore.
Er war der Inbegriff Hogwarts gewesen.Hermine konnte nicht aufhören, Respekt vor dem toten Mann zu haben.Obwohl sie schon so viele Dinge über ihn gehört hatte, die nicht in Ordnug waren und die auch ihre Familie betrafen.
Nach einer Weile wurde sie aus ihren Grübeleien gerissen.
Tom hatte sich neben sie gesetzt.Besorgt musterte er ihr Gesicht.
"Ich hab mir Sorgen um dich gemacht Hermine.Ich wusste nicht wo du geblieben bist.Ist alles in Ordnung mit dir??", fragte er.
Hermine lehnte sich gegen seine Brust und legte sich so halb auf die Bank.
Sie schloss die Augen und atmete tief ein und aus.
"Es ist alles ok.Ich hab nur über einige Dinge nachgedacht.Der Tod der beiden hat alle hart getroffen.", sagte sie.
Tom legte einen Arm um sie und legte sein Kinn auf ihren Kopf.
"Ja, das hat es.", sagte Tom leise.

Alle waren ziemlich erschöpft, darum blieben die meisten in Hogwarts.
Auch Tom und Hermine blieben in Hogwarts.Draco und Lucius apparierten zurück.Sie ließen den Kindern ausrichten, dass es ihren Eltern gut ging.
Hermine ließ sich erschöpft in die Kissen fallen.Sie hoffte, dass sie die Schreie der Menschen nicht im Traum verfolgen würden.
Sie rollte sich dicht an Tom heran und umfasste seinen Arm.
Er zog sie in seinen Arm.
Eine Weile lag sie so da und lauschte in die Stille hinein.
Doch dann hatte sie das Gefühl, dass sie so nicht einschlafen konnte.
"Schatz, ich weiß, dass du erschöpft bist.Ich bin es auch, doch ich kann so nicht schlafen.Ich muss mich entspannen.Bitte tu mir einen gefallen.", sagte sie leicht verzweifelt.
Tom hatte ihr aufmerksam zugehört.Hermine brauchte nicht weiter zu sprechen.Er wusste was sie meinte.
Darum legte er ihr auch einen Finger auf die Lippen, als sie weitersprechen wollte.
"Schhhh...du musst nichts sagen...", flüsterte er und küsste sie dann.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Unterschied zwischen Evanna und den übrigen Kandidatinnen ist der: Die anderen können Luna spielen; Evanna Lynch ist Luna.
David Heyman über Evanna Lynch