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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Feuer und Eis

von S1991

Hey!!!
Ich weiß, dass es etwas länger gedauert hat, aber jetzt ist die Schule endgültig vorbei und ich hab meinen Realschulabschluss *freu*
das heißt, ich hab jetzt genug Zeit, die Story zu ende zu schreiben.

Danke an die Kommischreiber:

Vampira:Danke für dein Kommi.

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi.

Roseee:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.

Nane:Danke für dein Kommi und freut mich, dass das letzte Chap dir gefallen hat.

Feuer und Eis

Hermine wickelte Whitney und Heather.Die beiden hatten gerade ihren Mittagsschlaf hinter sich und Jane Granger würde in wenigen Minuten kommen.
In den letzten drei Wochen hatte sie nicht so viel Zeit gehabt, ihre Enkelkinder zu besuchen.
"So meine hübschen!!Jetzt gehen wir runter und dann könnt ihr euch ein wenig mit eurer Oma und eurer Schwester beschäftigen.", sagte Hermine und küsste ihre Töchter kurz auf die Wange.

"Hermine Liebling!!Gut siehst du aus.Und da sind ja Heather und Whitney.", sagte Jane Granger und ging freudestrahlend auf ihre Tochter zu.
Sie nahm Whitney auf den Arm und ging mit Hermine und den Kindern ins Wohnzimmer.
Dort kam eine fröhliche Helena auf sie zu.
"Oma.", rief sie freudestrahlend.
Helena hatte bald Geburtstag.Sie wurde 4 Jahre alt.
Ãœber die kleine Party, die veranstaltet werden sollte, wollte Hermine noch mit ihrer Mutter reden.

"Wo ist eigentlich Tom??", fragte Jane nach einer Weile.
"Er ist im Labor.Er braut dort einen Trank mit Severus zusammen.Ich glaube, dass es wohl doch bald zu einer Schlacht kommen wird.So traurig es auch ist.", seufzte Hermine.
Jane Granger sah ihre Tochter eine Weile besorgt an.
Der Nachmittag verlief recht entspannt und Jane ging vorm Abendessen nach Hause.
Tom ließ sich entschuldigen.
Der Trank brauchte sehr viel Aufmerksamkeit und konnte nicht so schnell alleine gelassen werden.Außerdem hatte er Severus für eine Weile nach Hause geschickt, damit er etwas essen konnte und sich eine Weile ausruhen konnnte.
Denn es sah aus, als ob Severus und Tom sich die Nachtschicht teilen würden.
Hermine verstand das zwar, aber trotzdem war sie etwas traurig, dass ihr Mann nicht da sein konnte.Es würden wieder dunkle Zeiten anbrechen und wer wusste, wie viel Zeit wirklich überblieb.Und während der Vorbereitungszeit würden sie sich auch kaum sehen.
Hermine gab es nicht gerne zu, aber sie hatte Angst.Auf der einen Seite wollte sie das es endlich vorbei war und Frieden einkehrte, doch auf der anderen Seite wollte sie nicht in den Krieg, weil sie Angst hatte ihre Familie und Freunde zu verlieren.Vorallem seit die Kinder da waren, steigerte sich diese Angst.
Doch dieses Ausmaß hatte sie noch niemnad mitbekommen lassen.Sie glaubte, dass Tom etwas ahnte, aber sie glaubte auch, dass es Tom nicht anders ging.

************************************************

Hermine hatte die Kinder ins Bett gebracht.
Helena war sofort eingeschlafen und die Zwillinge haben nach einem kleinen Schlaflied auch den Abstecher ins Traumland gemacht.Nun schlummerten die beiden Mädchen friedlich vor sich her in ihrer Wiege.
Hermine hatte sich mit einem Buch ins Bett gelegt.
Mit einem Lächeln beobachtete sie eine Weile die beiden Wiegen vor dem Ehebett.

Irgendwann war Hermine über ihrem Buch eingeschlafen.
Von einem merkwürdigen Geräusch wurde sie wach.
Es war stockdunkel und die Kerzen waren fast herunter gebrannt.
Doch eine riesige Feuerfontäne erherhellte das Zimmer.Daneben war eine Eissäule.Hermine fielen fast die Augen aus dem Kopf.Erst dachte sie, es wäre ein Angriff, doch dann bemerkte sie, dass Whitney und Heather vor sich her glucksten.Ihre kleinen Ärmchen rackten aus der Wiege heraus, aber sie waren zu kurz, um an die Säulen zu kommen.Glücklich strammpelten sie.
Hermine konnte es nicht fassen.Auch die Zwillinge hatten eine besondere Gabe.
Whitney konnte Feuer herauf beschwören und Heather konnte Eis herauf beschwören und auch Gegenstände in Eis verwandeln.
Als die beiden Mädchen ihre Mutter entdeckten, guckten sie sie mit unschuldig großen Augen an, als wollten sie sagen 'Was guckst du denn so Mum?!Das ist doch voll lustig!!'.
Das Feuer und das Eis waren verschwunden.

Hermine rannte ins Labor.Sie musste Tom unbedingt davon erzählen.
Schnell hastete sie durch die Gänge.
Als sie im Labor angekommen war, riss sie die Tür auf.
Ein müder Tom wirbelte zu ihr herum.
"Ach du bist das nur!!Was gibt's denn??Kannst du nicht schlafen??", fragte Tom besorgt.
"Schatz....du glaubst nicht, was gerade passiert ist!!", sagte Hermine aufgeregt.
Tom sah sie fragend an.
"Whitney und Heather haben auch eine besondere Gabe.
Whitney kann Feuer entstehen lassen und Heather kann Eis herauf beschwören und Gegenstände in Eis verwandeln.", sagte Hermine.
Tom sah seine Frau mit großen Augen an.
"Ehrlich?Das ist ja wahnsinn.Aber ich kann erst in einer halben Stunde hoch kommen.Dann kommt nämlich Severus zurück und übernimmt den Rest der Nachtschicht.", sagte Tom.
"Ok.Also bis gleich.", sagte Hermine und verschwand.

Nach einer halben Stunde kam Tom und sah seine beiden Töchter in der Wiege kritisch an.
"Bis jetzt haben sie nichts mehr gemacht.", sagte Hermine.
Tom war schrecklich müde und zog sich schnell um.
"Wenn irgendetwas ist, dann weck mich sofort, ok??", sagte Tom und drückte Hermine einen Kuss auf den Mund.Danach hörte man schon seine gleichmäßigen Atemzüge.Hermine war auch sehr müde.Sie glaubte nicht, dass ihre Kinder sie abfackeln wollten oder so.Darum schlief sie auch weiter.

Bis zum nächsten Morgen passierte nichts aufregendes mehr.

************************************************

Tom und Severus stellten den Trank erfolgreich her und auch die Zwillinge demonstrierten ihre Gabe nochmal.
Hermine war sehr stolz auf ihre Kinder.Jedes einzelne Kind hatte seine eigene besondere Begabung.
Helena konnte Visonen empfangen, Whitney konnte Feuer erschaffen und warscheinlich auch etwas mehr damit anstellen, wenn sie es in ein paar Jahren trainierte und Heather konnte Eis erschaffen und genauso wie ihre Schwester mit etwas Ãœbung viel mehr erreichen.

Wie Hermine vermutete, würde der Krieg bald richtig losgehen.Die meisten von ihrer Seite rüsteten schon auf.
Doch wann die entscheidende Schlacht letztendlich stattfinden würde, stand noch nicht fest.Aber eines war sicher.Viele Kämpfe bis zum Sieg waren noch auszufechten.
Es wurden immer mehr kleine Überfälle von der "Dunklen Seite" gemacht.Svetlana war vom Erdboden verschwunden.Die Beweise verdichteten sich, dass sie wirklich die Anführerin der "Verräter " war.
Tom war auch sehr unruhig und Hermine glaubte auch zu wissen warum.Er machte sich sehr große Sorgen um die Sicherheit seiner Familie.Er wollte sein neues Leben nun nicht verlieren.
Hermine verstand ihn, denn ihr ging es genauso.Sie war hier endgültig erwachsen geworden.Sie liebte diesen Mann und ihre Kinder.
Er hatte sich verändert.Durch und für sie.
Das bedeutete ihr so viel, dass es gar nicht in Worte zu fassen war.
Und sie könnte es nicht ertragen ihn auf dem Schlachtfeld sterben zu sehen.Sie wollte kämpfen.Das war sie ihren Freund und sich selbst schuldig.Sie wollte zum Frieden der Welt beitragen.
Doch genauso wenig wie Hermine Tom sterben sehen sollte, war es wohl auch umgekehrt.Tom wollte seine Frau auch nicht in der Schusslinie sehen.

************************************************

Die Tage zogen sich hin und der Geburtstag von Helena war gekommen.Alle ihre Freunde waren eingeladen und sie freute sich sehr auf den Tag.
Am Abend vorher konnte sie kaum schlafen.
Tom und Hermine hatten echt Schwierigkeiten gehabt, ihre kleine Tochter ins Bett zu bekommen.

Am nächsten Morgen weckte Helena ihre Eltern auch schon freudestrahlend.
Anscheinend hatten sich die drei Mädchen gegen ihre Eltern zusammen getan.Denn alle drei waren morgens um sieben schon super gutgelaunt und richtig ausgeschlafen am Werk.Hermine und Tom waren natürlich noch hundemüde, rissen sich aber ihrer Tochter zur Liebe zusammen.
Sie gratulierten Helena und zeigten ihr dann ihre Geschenke.
Whitney und Heather glucksten auch die ganze Zeit vor sich her, als Helena ihre Geschenke auspackte.
Es schien so, als wären Whitney und Heather nicht so ganz gesprächig wie Helena, aber doch mit sehr viel positiver Energie geladen, egal wann man sie traf.
Das hatten die Schwestern anscheinend alle gemeinsam.Eine weitere Sache, die sie zusammen schweißte, dachte Hermine.

Helena bekam von ihren Eltern eine Kette geschenkt.Sie war aus drei diamantenen Rosen gemacht.Sie prangten direkt in der Mitte der Kette und bildeten das Zentrum.Die Kette wirkte trotzdem nicht protzig, aber edel.
Desweiteren bekam sie weitere kleine Geschenke von ihren Verwandten und Paten geschenkt.
Die Party war ganz lustig und sogar die Babies hielten ohne Mittagsschlaf bis zum Abend durch.


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