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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Vaterängste, hysterische Schwangere und Tollwütige Svetlanas

von S1991

Sorry, dass es länger gedauert hat, aber jetzt sind alle schriftlichen Prüfungen vorrüber und nächste Woche nur noch die Mündlichen!!Aber ich glaube, dass ich euch bis dahin schon das eine oder andere Kapitel on stellen kann....

Eure S1991

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat!!

Vampira:Danke für dein Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat!!

Roseee:Danke fürs Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat!!Ich werde mein Bestes geben^^


Vaterängste, hysterische Schwangere und Tollwütige Svetlanas

Hermine würde heute mit Tom zum Arzt gehen.Helena setzte sie für die Zeit bei ihrer Mutter ab.
Hermine war schon sehr gespannt auf die neuen Ultraschallbilder.Warscheinlich konnte man die beiden Babies schon sehr gut erkennen.
Es wäre das erste, wo man die Zwillinge deutlich drauf erkennt.

Im St. Mungo angekommen, warteten sie noch eine kleine Weile und dann wurden sie reingerufen.
Der Heiler begrüßte sie freundlich und fordete die beiden dann auf, sich zu setzen.
Nache inem Routinecheck wurde dann der Ulrtaschall gemacht.
Als Hermine die Bilder überreicht bekam, stand die Freude in ihren Augen.Man konnte auf dem Bild wirklich zwei kleine Kinder erkennen.

Zufrieden und auch etwas stolz apparierten Hermine und Tom zu Hermines Eltern.
Ihr Vater war in der Praxis und ihre Mutter alberte gerade mit Helena herum, als die beiden eintraten.
Helena war total begeistert als ihre Eltern auftauchten und sprang ihnen förmlich entgegen.
Und die Bilder ihrer zukünftigen Geschwister machten sie noch fröhlicher als sonst.
Doch bis sie auf die Welt kamen, dauerte es noch eine kleine Weile.So ungefähr noch 4 1/2 Monate.

************************************************

"Aber wieso darf ich an der Sitzung nicht teilnehmen??", fragte Hermine wütend.
"Schatz, weil ich nicht möchte, dass du dich überanstrengst und weil Svetlana dabei ist und du dich garantiert aufregen wirst.Svetlana ist sehr angriffslustig und zornig in letzter Zeit.Sie wartet nur darauf, dich fertig zu machen.Und das werde ich dir ersparen.Bitte tu mir den Gefallen.", sagte Tom.
Hermine war sehr entzürnt.Doch sie verstand ihren Mann.
Er wollte ja nur das Beste für sie und seine ungeborenen Kinder.
Doch auf der anderen Seite wollte sie Svetlana nicht so einfach das Feld überlassen.Diese Frau maulte schon viel zu lange herum.Und das sie es auf Hermine abgesehen hatte, machte sie nur noch rasender.Das würde sie sich nicht gefallen lassen.
"Hermine, ich bitte dich!!Zwing mich nicht zu etwas, was mir nachher leid tun würde!!", sagte Tom und wurde auch langsam wütend.
Hermine funkelte ihn nochmal böse an und rauschte aus dem Zimmer.
Tom ließ sich erschöpft in den Sessel fallen.
Er wollte Hermine doch nur schützen.
Er konnte sie ja verstehen, dass sie gerne mitentscheiden würde, bei solchen Sachen und dass sie sich auch nicht alles von Svetlana gefallen lassen sollte, wollte er ja auch nicht.Doch er glaubte, dass es im Moment nicht der geeignete Zeitpunkt dafür war.

Die Stimmungsschwankungen seiner Frau schlugen in den letzten Wochen richtig zu.
Er verstand warum das so war und er akzeptierte es ja auch.Es gehörte halt dazu und ab und zu waren auch ganz angenehme Emotionen dabei.
Doch es war anstrengend.Er wusste ja auch, dass Hermine darunter litt.Sie wollte nicht solche Wechselbäder der Gefühle haben.Traurig, fröhlich, dann zickig, explosiv und dann wieder traurig oder sogar erschöpft.
Manchmal war ihr das dann auch zu viel und sie weinte hemmungslos.Sogar nach kleinen Streitigkeiten.
Vielleicht sollte er vor der Sitzung nochmal nach ihr sehen.

Hermine hatte sich im Bad eingeschlossen und hatte sich ein heißes Bad einlaufen lassen.
Es machte sie immer total fertig, wenn so viele Gefühle aufeinmal auf sie einkrachten.Und während der Schwangerschaft war das halt häufig der Fall.
Sie verstand Tom und doch auch nicht.Mit Tränenverschmierten Gesicht legte Hermine sich in die Wanne.
Ihr Bauch war schon um einiges gewachsen.
Aber so schlimm, dass sie ihre Füße nicht mehr sah, war es dann doch noch nicht.Jednfalls noch nicht ganz.Hermine bezweifelte aber, dass dieser Zustand noch lange anhalten würde.

Irgendwann klopfte es an die Tür und Hermine schreckte leicht hoch.
"Ja.", sagte sie laut und wartete auf eine Antwort.
"Ich bin es.Kann ich kurz reinkommen.Ich möchte mit dir reden.", sagte Tom.
Hermine seufzte und öffnete die Tür mit ihrem Zauberstab.
Tom trat ein und machte die Tür hinter sich zu.
Hermine lehnte sich in der Wanne zurück und schloss die Augen.So ganz hatte sie ihrem Mann noch nicht verziehen.
Tom bemerkte, dass der Kampf wohl noch nicht ganz vorbei war.
"Hermine.Ich möchte mich nicht mit dir über sowas streiten.Eigentlich möchte ich mich überhaupt nicht mit dir streiten.", seufzte Tom und schloss kurz die Augen.
Er nahm ihre Hand und streichelte sie.
"Hermine, ich versteh dich völlig, aber du musst mich auch verstehen.Ich möchte nicht, dass du dich und die Babies überanstrengst.Du brauchst deine Kraft noch.Und sie an etwas wie Svetlana zu verschwenden ist blödsinnig.Glaub mir doch!!", sagte er.
Hermine schluckte einmal und öffnete die Augen.
Sie waren nicht mehr giftig, sondern voller Tränen.
Wieder begann sie zu weinen.
Tom hatte sich so was schon gedacht und zog die tropfnasse Hermine in seine Arme.
"Tom, es tut mir leid!!Verzeih mir, für meine ganzen Launen in der letzten Zeit.", schluchzte sie.
Tom strich ihr über den Rücken.
"Ist schon gut.Es tut mir auch leid!!Wir sollten das einfach vergessen.", sagte er.
Hermine schniefte und ließ sich in die Wanne zurück gleiten.
Sie fühlte sich im Moment miserabel.
Tom strich ihr über die Wange und lächelte sie leicht an.
Tom rückte noch etwas näher an sie heran.
"Du solltest dich etwas ausruhen.Nach der Sitzung bin ich wieder da und berichte dir alles, ok??Und dann bekommst du ein extra Entspannungsprogramm von mir.", sagte er mit einem gewissen Grinsen.Hermine musste zurück grinsen.
"Ok.Bis nachher.", sagte sie und küsste ihn.

************************************************

Hermine war noch einen Augenblick in der Wanne geblieben und hatte sich dann nachher bequeme Sachen angezogen.Nun las sie ein bisschen und wartete darauf, dass Tom wieder kam.

Dieser ärgerte sich gerade mit einigen Todessern herum, die unfähig waren oder sich frech gegen ihn auflehnten.Und das war auch nur eine gewissen weibliche Person.
Er könnte ihr im Moment wirklich den Hals umdrehen, doch er beherschte sich.Hermine würde es ihm übel nehmen, wenn er sie nicht wenigsten zusehen lassen würde.
Die anderen Todesser waren auch schon sichtlich genervt über diese imperdimenten Personen.Bellatrix war auch schon reichlich geladen und fauchte den einen oder anderen an.
Eigentlich war es nur noch ein großes Gezische und teilweise Gebrülle.
Alle waren irgendwie geladen oder Svetlana hatte sie so angestachelt, dass wirklich alle ihren Tiefpunkt erlangt hatten.
Severus sah drein, als hätte er in eine besonders saure Zitrone gebissen und Lucius Gesicht hatte sich schon zu einer hässlichen Fratze verzogen.
Bellatrix erinnerte schon wieder an ihr altes Erscheinungsbild, als sie aus Askaban geflohen war und die anderen ähnelten dem schon sehr.
Tom hatte keinen Bock mehr auf diesen Kindergarten und löste die Versammlung auf.
Ziemlich wütend ging er zum Schlafzimmer.
Aber als er die schlafende Hermine im Sessel bemerkte, verschwand seine Wut fast wieder.
Sie hatten heute Glück, denn Helena war bei Athena und übernachtete bei ihr.Ein gewaltiger Schritt für alle.Helena hatte zwar schonmal bei anderen geschlafen, wie zum Beispiel bei Hermines Eltern oder auch schonmal bei den Malfoys, doch meistens hatten Tom und Hermine sie nachts abgeholt oder wieder mitgenommen.

Tom weckte seine Frau und nahm sie dann mit ins Bett.
Hermine merkte schon, dass Tom etwas angefressen war und deshalb hörte sie ihm ruhig zu, als er die Sitzung erläuterte.Nachher war sie auch ziemlich wütend über Svetlana.Die Frau schoss immer wieder den Vogel ab.
Doch Hermine schob die Gedanken bei Seite und erinnerte ihren Mann an sein Versprechen.Sie dachte sich schon, dass er wohl die selbe Behandlung nötig hatte, nachdem was er heute Nachmittag durchgemacht hatte.

Tom kam dem sehr gerne nach und verdrängte die Gedanken an den vergangenen Nachmittag und die winzig aufkeimende Angst, dass Helena nicht in seiner Nähe war.Er sorgte sich halt um seine Tochter.Es war ja nicht unbedingt einfach, seine Tochter so schnell abzugeben.Sie war zwar nur für ein paar Stunden weg und auch bei sehr guten Verbündeten, doch es war trotzdem ungewohnt.
Wie sollte das erst werden, wenn noch zwei weitere Kinder da waren?!

Doch Hermine lenkte ihn gerade ab, indem sie ihn stürmisch küsste und ihre Beine um ihn schlang.

************************************************

Am nächten Morgen wachte Tom erst sehr spät auf.
Die andere Bettseite war leer und er fragte sich, wo seine Frau jetzt schon wieder steckte.
Diese kam gerade mit Helena auf dem Arm die Treppe herauf.
Tom zog erstaunt die Augenbrauen hoch.Hatte er so lange geschlafen??
Helena sollte schließlich erst gegen Mittag wiederkommen.
Und tatsächlich zeigte die Uhr schon nach zwölf an.
"Na du Schlafmütze!!", kicherte Hermine und gab Tom seine Tochter.
"Was heißt hier Schlafmütze?!Wie lange bist du eigentlich schon wach??Du hättest mich auch wecken können.", sagte Tom entrüstet.
"Ich bin seit um halb elf auf und ja, ich hätte dich wecken können, doch erstens brauchtest du den Schlaf und zweitens, sahst du einfach zu niedlich aus.Ich konnte dich einfach nicht wecken.", sagte Hermine frech und küsste ihn.
Tom war zwar nicht so besänftigt, doch er ließ es gut sein.Er war froh, dass Helena wieder heil hier war.
"Und wie hat es dir bei Athena gefallen??", fragte Tom.
"Gut Daddy.", sagte sie müde.Hermine lächelte leicht und nahm Helena auf den Arm.
Dann packte sie Helena ins Bett und ließ sie ihren Mittagsschlaf machen.

"Die kleinen Ladies haben wohl etwas lange gemacht.", sagte Hermine mit einem verschwörerischem Lächeln.
Tom sah ihr verwirrt hinterher.
Wenn das jetzt schon so anfing, was sollte erst denken und vorallem machen, wenn Helena alt genug war um auszugehen?!
Nachdenklich folgte er Hermine.
Diese drückte ihm einen Kaffe in die Hand und küsste ihn dann.
"Ich geh duschen und dann umziehen.Wenn du irgendwas willst, weißt du ja, wo ich bin.", sagte sie mit einem Lächeln und verschwand.
Tom setzte sich und trank seinen Kaffe.

************************************************

Nachmittags kam ein wütender Tony Spencer vorbei und heulte sich vor Bellatrix und den anderen aus, dass Svetlana allen die Hölle heiß machte.
Er war kurz davor gewesen, sie rauszuschmeißen.
Doch davor hatte er wohl doch zu viel Angst.
Bellatrix stellte sich das alles bildlich vor und lachte sich schon seit einer geschlagenen Stunde weg.Sie bekam sich fast nicht mehr ein.Vielleicht war es Tonys schlimmsten Fehler gewesen, in Bellatrix' Anwesendheit rumzuflennen, aber das würde er erst viel später bemerken.Denn Bellatrix würde keine Gelegenheit auslassen, um ihn zu schikanieren mit seiner "Russenfurie".Diesen Namen hatte sie nun endgültig weg.
Alle amüsierten sich darüber und auch darüber das die wahnsinnige Bellatrix ein neues Opfer gefunden hatte.
Selbst Tom konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

So verging der Tag und alle gingen mehr oder weniger erheitert nach Hause.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin