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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Vampire

von S1991

Hey da bin ich wieder^^...sorry, dass es länger gedauert hat, aber in letzter Zeit ist es etwas stressig.Und nächste Woche kann ich warscheinlich auch nicht so oft posten, denn ich schreib meine Prüfungen. :(
Naja...aber aufjedenfall kommt jetzt das neue Chap.
Ich hoffe doch, dass ich meine Leser durch die kleine Zwangspause nicht vergrault habe??!!

Nane:Thx für dein Kommi und freut mich, dass das Chap dir gefallen hat.

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat.

Roseee:Danke für dein Kommi und freut mich, dass das letzte Chap dir gefallen hat.Und das es zwei Chaps waren, lag daran, dass ich Samstag und Sonntag jeweils eins on gestellt habe, aber erst Montag frei geschaltet worden.^^

PS:Und zu eurer Vermutung:Es wird heiß......^^Aber ich löse auf, keine Sorge.



Vampire


Hermine lief im Zimmer auf und ab.Tom und die anderen waren vor einer halben Stunde aufgebrochen.Die Vampire waren unterwegs und es würde heute Nacht eine Entscheidung geben.Hermine kam es jetzt schon wie eine Ewigkeit vor, obwohl es nur eine halbe Stunde her war.
Sie bis sich in die Handknöchel, die sie zu Fäusten geballt hatte.Sie war sehr angespannt und anscheinend bemerkte das auch ihre Tochter.Sie schlief sehr unruhig.
Hermine ging zu ihr.
"Schatz, es ist alles gut.Ich bin hier.", sagte Hermine.
Sie nahm Helena aus dem Bett und nahm sie mit ins Schlafzimmer.
Sie wollte Helena heute Nacht bei sich haben.
Helena kuschelte sich in die Arme ihrer Mutter und schlief wieder ein.Doch anscheinend nicht so ruhig wie sonst.Sie merkte die Unruhe im Haus auch.

Hermine lag fast die ganze Nacht wach und es machte sie total fertig.

************************************************

In der selben Zeit bei Voldemort und den anderen

"Ok.Jeder weiß, was er zu tun hat??Gut, dann brechen wir jetzt auf und vernichten diese Teufel.", sagte der Leiter der Mission.
Alle gingen in ihren eingeteilten Gruppen los und umzingelten den Ort von mehreren Seiten, wo die Vampire sich aufhielten.
Die dunkle Aura war körperlich zu spüren.
Leise schlichen sie sich an.
Der Großteil bestand aus Zauberer und Vampirjägern.
Mit erhobenen Zauberstäben und Waffen kamen sie dem dunklen Ort immer näher.
Auf einmal sprangen fünf Schatten aus der dunklen Höhle und griffen die Männer an.Doch diese waren gefasst und schleuderten Flüche und Pfeile ab.
Die Vampire zerfielen zu Staub.
Gleich danach kamen weitere.Eine Außeinandersetzung entbrannte sich.Es flogen Brandflüche und Pfeile durch die Gegend.Holzpflöcke stießen auf Körper und Schmerzensschreie hallten durch den Wald.
Das Rauschen des Meeres war schon in den Hintergrund getreten.

Tom hob seinen Zauberstab in die Höhe und entzündete einen Feuerball, den er in die Luft schweben ließ.Dieser wuchs immer weiter.Er hatte am Ende die doppelte Größe eines Medizinballes.
Die Kugel strahlte eine Hitze und Licht aus, dass die Vampire geblendet zurück liefen.Viele verbrannten auch.

Die Kämpfer folgten den Vampiren in einen sicheren Abstand.Sie wussten ,dass die Vampire sie direkt zum Versteck führen würden.
Und genau so war es auch.
Es war eine unterirdische Höhle.Sie musste wohl tief unter dem Meer liegen.
Als die Männer durch das Labyrinth der Höhle gingen, hatten sie einen leichten Druck auf den Ohren.Die Luft war schwer und feucht.Überall war es klamm und feucht.Ein paar einzelne Fackeln erleuchteten die spärlichen Gänge.
Nach einer kleinen Ewigkeit kamen sie zu einem Tor.
Diese sprengten sie.
Der Ãœberraschungseffekt hielt nicht lange an, denn gleich sprangen wieder mehrere Gestalten aus den Ecken auf sie zu.
Ein Feuergefecht wie im Wald entstand.
Nur hier unten in ihrem Teretorium hatten die Männer es etwas schwerer.
Zwischendurch hatten Tom und Severus die Gelegenheit gehabt, sich kurz umzusehen.
Weit und breit war die Königin nicht zu sehen.
Und anscheinend hatte sie auch nur Amateure zurück gelassen.Die stärksten Vampire hatte sie mitgenommen.Doch wohin??

************************************************

Helena wälzte sich im Schlaf hin und her.Der Schweiß stand ihr auf der Stirn.Leicht murmelte sie irgendetwas vor sich her.Hermine besah sich dieses Schauspiel besorgt.

Komm kleines Mädchen.
Du bist die Tochter des größten Schwarzmagiers aller Zeiten.Zeig deiner Mutter, wie böse du sein kannst.
Beiß sie für mich!!
Ich weiß, dass du das kannst.
Lass deine Macht heraus.

"Was bist du??", schrie Helena in ihrem fürchterlichen Albtraum.
"Lass mich in Ruhe!!"
Helena schrie und wimmerte in ihrem Traum.Sie kam sich gefangen vor und fürchtete sich sehr.Wo waren ihre Eltern??
Helena kam es vor als, ob sie nicht mehr aufwachen konnte.
Sie merkte, dass sie jemand am Arm schüttelte, doch es kam ihr so unreal vor.So weit weg.


Hermine kam das sehr komisch vor.Helena schien einen Albtraum zu haben, konnte aber wohl nicht aufwachen.
Darum rüttelte sie ihre Tochter am Arm.Doch diese begann langsam zu weinen und wimmerte immer mehr.
Hermine bekam langsam Angst.Was ging hier vor??
Was geschah mit ihrer Tochter??Sie wollte ihr so gerne helfen.Doch sie war gerade so hilflos.

Eine große Frau in einem blutroten Gewand kam langsam auf Helena zu.Ihre schwarzen Haare schimmerten im Kerzenlicht.Ihre Augen funkelten wie Rubine.Sie waren blutrot.
Ihr Mund war genauso rot und spitze Zähne machten sich an den Mundwinkeln sichtbar.Blut floss langsam aus ihrem Mund.
Ein schauriges Lachen erklang.
"Na meine Kleine??Fürchtest du dich vor mir??", sagte die Frau mit einem Glitzern in den Augen.
Helena saß in ihrem Albtraum gefangen.
Sie hatte sich an einer Mauer zusammengekauert.
Tränen liefen ihr unaufhörlich über die Wangen.
Schatten fielen auf die Wände.Sie wirkten dämonisch und gefährlich.
Immer größer wurden die Schatten und kamen immer näher.
Die Frau stand nun ganz dicht vor Helena.
"Kleine, ich werde dir nichts tun.Du sollst nur eine kleine Aufgabe erledigen.Ganz einfach.Du bist doch ein braves Mädchen, oder??", fragte die einlullende Stimme der Frau.
Helena antwortete nicht.Sie war sehr erschrocken und konnte keinen Ton herausbringen.
"Kannst du eine kleine Aufgabe für mich hinbekommen??Du sollst deiner Mutter nur einen kleinen Kuss auf den Hals geben.Das kannst selbst du.", sagte die Vampirkönigin und lächelte schaurig.
Mit ihren langen Fingernägeln strich sie kurz über das verweinte Gesicht von Helena und verschwand dann.Doch sie war trotzdem noch present und vorallem in Helena's Kopf vorhanden.


Helena wachte mit schreckgeweiteten Augen auf und sah sich im Schlafzimmer panisch um.Die Rufe ihrer Mutter vernahm sie erst später.
Helena zitterte am ganzen Leib.
Sie weinte bitterlich.Hermine nahm sie in den Arm und wiegte sie hin und her, bis das Schluchzen einiger Maßen verblasste.
"Was hast du denn??Hattest du einen Albtraum??", flüsterte Hermine.
"Mum, da war eine komische Frau.Sie hatte so komische spitze Zähne und hat irgendwas gesagt, dass ich nicht verstanden habe.", sagte Helena aufgewühlt.
Hermine hielt in ihrem Tun inne.
Frau mit spitzen Zähnen??
Ein Vampir??
Konnte es sein, dass die Vampire jetzt einen Psychokrieg anzettelten??Illusionen in Menschenköpfe bauten und sie manipulierten.
Das beunruhigte Hermine zutiefst, vorallem, weil es ihre Tochter getroffen hatte.
Sie glaubte ihr, dass es nicht einfach nur eine Vision war.

************************************************

Einige wenige, darunter auch Todesser und Voldemort selber, hatten sich von dem Kampfgefecht los gemacht um die Königin zu suchen.
Die anderen kamen sehr gut mit den Vampiren zurecht.
Voldemort und die anderen durchsuchten das Höhlengebäude ab und wurden einfach nicht fündig.
Ihnen lief die Zeit davon.
Sie irrten noch eine ganze Weile durch die Gänge und kehrten dann zurück.Sie wollten die anderen holen.Es war sinnlos.Die Königin hatte sich wohl gleich zu Anfang mit ihren besten Vampiren aus dem Staub gemacht.
Außerdem brach gerade der Tag an.
Sie waren alle erschöpft und mussten sich eine Weile ausruhen.
Jedenfalls hatten sie eine Festung der Vampire gestürmt und auch ziemlich viele erwischt.

"Kommt!!Sie ist nicht mehr hier.Wir sollten aufbrechen.", sagte Severus zu den Anwesenden.
Alle verließen das Höhlengewölbe und traten in den Sonnenaufgang.
Sie hatten natürlich noch genug Anlaufstellen und die würden sie am helligen Tage angreifen.Die Vampire waren dort besonders anfällig, doch erst würden sie sich leicht stärken und gegen Mittag den nächsten Punkt ansteuern.

************************************************

Erschöpft betrat Voldemort Riddle Manor.Er machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Als er hereinkam, sah er, dass Helena im Ehebett schlief und Hermine im Nachthemd am Fenster stand und in die Sonne starrte.
Langsam drehte sie den Kopf zu ihm, als er herein kam.
"Hast du nicht geschlafen??", fragte Tom leise und trat zu Hermine.
Hermine umarmte Tom und war so erleichtert, dass er unverletzt wieder da war.
Sie hoffte, dass es vorbei war.Doch eine Ahnung beschlich sie, dass es noch lange nicht vorbei war, sondern erst der Anfang vom Allen war.
"Nein", seufzte sie."Ich konnte nicht.Helena..sie hatte wohl so eine Art Albtraum.Sehr beunruhigend.Eine Frau mit spitzen Zähnen hat sie in ihren Träumen aufgesucht und wollte etwas von ihr.Es hörte sich nach einem Vampir an.Tom ich finde das sehr beunruhigend.Wir müssen was dagegen tun.", flehte Hermine.
"Sie hatte eine Vision??", fragte Tom.
"Nein.Ich glaube, dass der Vampir sich in ihre Träume oder Gedanken geschlichen hat und sie manipulieren wollte.", sagte Hermine.
Tom verzog das Gesicht und wurde sehr blass.
"Mist.", fluchte er.
"Wir haben die Vampirkönigin nicht bekommen.Sie ist verschwunden und sie ist die Einzige, die das gewesen sein könnte.", sagte Tom.
"Heißt das, dass es noch nicht vorbei ist??Ihr müsst also wieder los??", fragte Hermine ängstlich.
"Ja.Wir haben zwar ein Vampirversteck gestürmt und auch viele ausgelöscht, doch genau die entscheidende Person ist uns entwischt.", sagte Tom bitter.

"Und was machen wir jetzt mit Helena??", fragte Hermine.
"Vielleicht kann sie uns ja helfen.Ich werde mir ihren Traum ansehen, wenn sie aufgewacht ist.", sagte Tom.
Er ging ins Bad und stellte die Dusche an.
Er duschte ausgiebig, was ihn wieder etwas wacher machte.

************************************************

"Helena Engel.Wie geht es dir??", fragte Tom und nahm seine Tochter auf den Arm.
"Morgen Daddy.Ganz gut und dir??", fragte sie müde.
"Auch.", lächelte Tom.
"Darf ich mir mal was angucken??In deinem Kopf.Vielleicht geht es dir danach besser.Mum hat mir erzählt, dass du einen schlimmen Traum hattest.", sagte Tom.
Helena nickte.
Hermine stand in der Tür und sah sich das alles an.
Sie hoffte so sehr, dass Tom irgendetwas finden würde.
Tom durchwühlte ihre Gedanken und Träume ganz leicht.
Schnell wurde er fündig.Er sah den Traum, wie einen Film vor seinen Augen ablaufen.
"Helena.Du hast mir sehr geholfen.Und du brauchst keine Angst mehr haben.Wir lassen dich nicht alleine und diese Frau wird dich nie wieder angreifen.", sagte Tom und küsste seine Tochter kurz auf die Stirn.
Helena schien erleichtert zu sein, diese Worte zu hören.
"Was hast du gesehen??", fragte Hermine gespannt.
"Ich glaube, ich weiß wo die Königin ist.", sagte Tom.

************************************************

Tom informierte gleich alle anderen und machte sich auf den Weg zur Festung.
Es war ein altes dunkles Schloss, tief in den Wäldern von Schottland.
Diesmal schien das Vampiroberhaupt nichts zu ahnen.
Vielleicht hielt sie ja auch ihren Schönheitsschlaf.
Das Eindringen ins Schloss gelang ihnen sehr schnell und ohne Komplikationen.
Auf dem Weg zur Königin vernichteten sie noch einige Vampire und gelangten auf direkten Wege zur Vampirin.
Diese war wohl aufgewacht, hatte aber wohl nicht vor zu flüchten.
"Endlich lernen wir uns kennen.", sagte sie feierlich und breitete in einer einladenden Geste die Arme aus.
"Das hätten sie schon letzte Nacht haben können.", sagte Severus kalt.
"Ja, hätte ich, doch ich wollte nun wirklich nicht unhöflich sein und Ihnen mein zu Hause vorenthalten.", sagte sie mit einem spöttischen Grinsen.
Die anderen hoben ihre Zauberstäbe drohend auf sie, als sie sich näherte.
Doch sie schien das nicht zu beeindrucken.
"Nan, na.Wir wollen doch nicht so angriffslustig sein.Ich hätte euch auch gleich töten können, doch das habe ich nicht.Ein bisschen Toleranz von beiden Seiten bitte.", sagte sie.
"Sie haben eine reizende Tochter My Lord.Wirklich süß und so blutjung.Ich musste mich wirklich beherrschen.Sie wäre eine vortreffliche Mahlzeit geworden und eine hervorragende Kriegerin auf meiner Seite gewesen, aber warum spreche ich eigentlich in der Vergangenheit?!Was nicht ist, kann ja noch werden nicht wahr??", sagte sie mit einem fiesen Grinsen.

Tom verzog sein Gesicht zu einer Fratze und seine Augen färbten sich rot.
Wie konnte dieses Miststück es wagen, seine Tochter zu bedrohen.Er würde es nicht zu lassen, dass dieses Weibstück, seine Tochter bekam.
"Nur über meine Leiche.Helena werden sie nicht anrühren.", zischte er.
"Achja??Das werden wir ja noch sehen.Wer sagt eigentlich, dass sie nicht freiwillig zu mir kommt?", sagte die Vampirkönigin.
"Das würde sie nie tun.", schrie Tom.
"Abwarten."

Die Vampirkönigin sah spöttisch in die Runde und schnippte einmal mit dem Finger.
Eine Flügeltür öffnete sich und sie trat hindurch.
Skeptisch folgten ihr die Männer.
Als sie den Raum betraten, stockten ihnen der Atem.
Es war ein großer Raum und in der Mitte war ein einziger Stuhl.
Im Raum waren mehrere Männer und Frauen.Alles Vampire.
Die Vampirin hielt vor dem Stuhl und drehte sich zu den anderen um.
"Holt unseren Ehrengast herein.", sagte sie laut.
Tom zog sich das Herz zusammen, als er eine kleine Person in den Raum hereinkommen sah.
Die Person war ein Kind, ohne Zweifel, doch man konnte das Gesicht kaum erkennen.
Es war von einer Kapuze verdeckt.
Das kleine Etwas hielt vor der Königin und diese strich dem Kind liebevoll die Kapuze vom Kopf.
Ein Keuchen erfüllte kurz den Raum.
Unter dem Umhang war Helena.
Sie sah so anders aus.
Nicht mehr wie das kleine Mädchen.

"Möchtest du deinem Vater irgendetwas sagen??", fragte die Vampirin sanft.
Helena sah ihren Vater und seine Anhänger nur abschätzig an und warf den Kopf nach hinten.
"Nein.", spie sie hinaus.
Tom glaubte nicht, dass seine Tochter wirklich so war.Sie musste besessen sein.
Anders konnte es nicht sein.
Mit einem Wutschrei ließ er mehrere Flüche los und vernichtete jeden einzelnen im Raum.
Ein Chaos brach los.
Überall waren Flüche und mitten im Raum stand die Vampirkönigin mit Helena an der Hand und Voldemort.
Dieser sah der Vampirkönigin lange in die Augen.
"Gib mir meine Tochter wieder, du Schlange!!", zischte er.
"Deine Tochter ist freiwillig zu mir gekommen.", sagte die Vampirin gelassen.
"Lügnerin!!", schrie Tom und riss mitt seiner gewaltigen Aura die beiden auseinander.
Helena flog auf den Boden und rollte bis zur Wand.
Dort blieb sie bewusstlos liegen.
Die Vampirkönigin landete elegant an der anderen Wand.
"Du hast verloren!!", sagte sie.
"Abwarten!!", sagte er mit einem Grinsen.

Die Vampirkönigin riss entsetzt die Augen auf.
Eine lange, scharfe Klinge bohrte sich durch ihr Herz von hinten.Sie brach zusammen und sie verschwamm in einer riesigen Blutlache.Diese zerfall zu Staub.
Alle anderen Vampire lösten sich auf, als ihre Königin gefallen war.
Tom eilte zu Helena.
Er drehte sie um.Sie hatte keine Verletzungen.Sie war einfach nur bewusstlos.Mit einem Zauber weckte er sie wieder auf.
Leicht verwirrt sah sie sich um.
"Dad!!Was mache ich hier??", fragte Helena verstört.
Tom schloss sie fest in die Arme.
"Ich bin so froh!!", sagte er.
"Daddy, es tut mir so leid!!Ich glaube, ich habe etwas schlimmes getan.Verzeih mir bitte!!", schluchzte Helena.
"Natürlich mein Engel!!", sagte Tom.
"Was ist mit deiner Mutter??Wo ist sie jetzt??", fragte Tom besorgt.
"Sie ist zu Hause.Doch ich glaube, es geht ihr nicht so gut.", sagte Helena.

Zusammen apparierten sie sofort zurück.
Als Tom hereinkam, entdeckte er Hermine sofort.Sie lag bewusstlos am Treppenende.
Erschrocken eilte er zu ihr.Er hob sie leicht hoch und apparierte sofort mit ihr ins St. Mungo.
Er betete, dass es ihr und dem Kind gut ging.


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