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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Ich brauche dich!!!

von S1991

Ein ganz dickes Sorry an alle Leser!!!Es tut mir echt leid, dass ich ein paar Tage länger gebraucht habe, um das nächste Chap on zu stellen.
In der letzten Woche haben wir fast jeden Tag eine Arbeit geschrieben und in einer Woche schreibe ich meine Abschlussprüfungen.Ich hatte einfach keine Zeit.Außerdem war ich mir auch etwas unschlüssig, wie ich das nächste Chap gestallten wollte.Ich hoffe, ihr verzeiht mir und das neue Chap stellt euch zufrieden.

Eure S1991

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich , dass dir das letzte Chap gefallen hat.

Nane:Danke für das Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.
Und zu deiner Frage:Sie hat zwar gesehen, dass sie ein Geschwisterchen bekommt, doch die Visionen von ihr werden sich in den nächsten Monaten immer mehr festigen.Und sie wird immer mehr erkennen, was es wird.

Roseee:Danke für dein Kommi und auch für deine PN.Sorry, dass ich erst jetzt schreibe, aber es war einfach keine Zeit.Ich hoffe, dass nächste Chap gefällt dir.



Ich brauche dich!!!

Hermine half Helena gerade beim Anziehen, als eine Eule an der Fensterscheibe klapperte.Hermine ging zum Fenster und öffnete es.Die Eule flatterte herein und landete auf der Komode.
Hermine nahm ihr den Brief ab und gab der Eule einen Keks.Diese verschwand darauf sofort wieder und Hermine las sich den Brief durch.
Er war von Ginny.
Ginny teilte ihr in dem Brief mit, dass Ron heiraten wollte.
Ron war schon seit Jahren wieder mit Lavender zusammen.Oder so etwas ähnliches, denn sie waren mal zusammen und dann wieder auseinander.Ihr Zusammenleben war ein einziges hin und her.Darum wunderte Hermine es etwas, dass die beiden jetzt heiraten wollten.

Hermine faltete den Brief und nahm Helena an der Hand.
Hermine ging mit ihrer Tochter zum Wohnzimmer.Dort beschäftigte sie sich etwas mit ihr.
Nach einer Stunde kam Penny und sagte Hermine, dass Voldemort auf sie wartete.
Hermine bat Penny bei Helena zu bleiben und sie machte sich dann auf den Weg zu ihren Mann.

Als Hermine ins Arbeitszimmer kam, sah sie, dass ihr Mann hektisch in irgendwelchen Papieren wühlte.
"Du wolltest mich sehen??", sagte Hermine.
"Ja.Ich muss weg.Es ist sehr dringend.Und du sollst mitkommen.Ich brauch dich dort.", sagte Voldemort.
"Und wohin??", fragte Hermine überrascht.
"Deutschland.", sagte Voldemort knapp.
"Ok.Und was soll mit Helena passieren?Wir können sie hier nicht alleine lassen.Und mitnehmen können wir sie auch nicht.", sagte Hermine.
"Sie wird so lange bei Narcissa und Lucius bleiben.", sagte er.
"Ok.Kannst du mir bitte mal sagen, warum du so fahrig bist??", sagte Hermine, die langsam gereizt wurde, bei dem Verhalten, was ihr Mann an den Tag legte.
"Es ist so.Ich brauch dich dort wirklich, doch hier wärst du sicherer.Ich weiß nicht, ob es dort einen Angriff geben wird."sagte Voldemort nervös.
Hermine ging zu ihm und nahm in leicht in den Arm.
"Wozu hatte ich den ganzen Unterricht und wozu bin ich eine Griffindor?!Ich will es nicht heraufprovozieren, doch wenn es so sein wird, dann werde ich mit euch kämpfen.Und wir sollten nicht gleich das Schlimmste vermuten.Du solltest nicht so hüpernervös dort hin apparieren.Was gibt es denn in Deutschland zu erledigen, was so dringend ist??", fragte Hermine.
"Es ist eine kurzfristige Konferenz einberufen worden.Anscheinend regt sich wieder etwas.Und ich finde, weil es ja dein Vorschlag war, solltest du dabei sein.", sagte er.
"In Ordnung!!", sagte Hermine lächelnd.

Tom zog sie ganz dich an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
Nach einer kurzen Weile begann Tom hastig an ihren Oberteil zu fummeln.
Heiß presste er seinen Mund auf ihren.
Rasch setzte er Hermine auf den Schreibtisch.
"Aber-", setzte Hermine an, doch Tom drückte sich an sie und sagte:"Bitte, lass es uns jetzt tun."
Es war ja nicht so, dass Hermine es nicht auch wollte, doch dieser Gefühlsausbruch kam ihr etwas ünerraschend.
Hermine öffnete seinen Umhang und ließ ihn zu Boden fallen.
Tom streichelte sie am ganzen Körper.
Hermine stand in Flammen.
Sein Blick brannte sich ihr unter die Haut und sein Atem zog einen verschlungenen Weg über ihren Körper, den sie Minuten später noch nachempfinden konnte.
Hermine zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn intensiv.
Tom stützte seine Arme neben ihr auf dem Schreibtisch ab und Hermine verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken.
Hermine fühlte sich in einem roten Meer voller Gefühle gefangen.Die ganzen Emotionen fluteten über sie und wirbelte in ihrem Geist.Als Hermine Tom in die Augen sah, wusste sie das es ihm genauso ging.Sie hatten wohl irgendwie eine psychische Verbundenheit geschaffen, die das hier intensiv verstärkte.
Mit einem Schrei ließ Hermine später all ihre Empfindungen hinaus und klammerte sich an ihren Mann.

************************************************

Sie würden am nächsten Morgen nach Deutschland reisen.
Hermine packte einige Sachen zusammen, die sie benötigen würde.Desweiteren packte sie eine Tasche für Helena.
Sie würden erst mit Helena nach Malfoy Manor apparieren und sie dort abgeben, dann würden sie weiter apparieren.
Das Abendessen verlief ruhig und Tom schien etwas entspannter zu sein.
Helena plapperte die ganze Zeit und erzählte, was sie den ganzen Nachmittag mit Penny unternommen hatte.
Die Familie verbrachte noch eine Weile den Abend zusammen steckten dann aber Helena ins Bett und taten dann das selbe.Schließlich mussten sie wieder früh raus.

Mitten in der Nacht kam Helena zu Hermine und Tom ins Bett gekrochen.
Sie hatte schlecht geträumt und kuschelte sich in die warme Decke ihrer Mutter.
Nach dieser kleinen Unterbrechung schliefen alle bis zum Morgen durch.

"Schatz, bist du soweit??Wir müssen los.", sagte Tom und verkleinerte das Gepäck.
"Ja.Wir kommen sofort.", sagte Hermine und zog Helena nur noch schnell den Umhang über.
Dann nahm sie ihre Tochter auf den Arm und ging mit ihr zu Tom.
Gemeinsam apparierten sie.
In Malfoy Manor nahm Narcissa die kleine Helena freudig in ihre Arme.
Hermine verabschiedete sich liebevoll von ihrer Kleinen und apparierte dann mit Tom.
In Deutschland angekommen, wurden sie von den Mai's empfangen.

Sie würden insgesamt drei Tage in Deutschland bleiben.
Am Abend würden sie sich auf die Konferenz vorbereiten und am nächsten Tag würde sie dann stattfinden.

************************************************

Ein Mann mit ernsten Gesicht und vielen grauen Haaren erhob sich und sah in die Runde.Hermine saß mit Tom und Severus am anderen Ende des Tisches.
"Meine Damen und Herren, liebe Verbündete.Ich freue mich, dass sie schnell und zahlreich erscheinen konnten.Es wurden Informationen zusammen getragen, die einen Aufrur der Vampire ankündigen.Lange Zeit war es ruhig, doch sie scheinen die Zeit genutzt zu haben, um aufzurüsten.Natürlich waren wir nicht untätig, doch die Situation ist nicht völlig gut einzuschätzen.", sagte der Mann.
"Hören wir nun den ersten Informanten.Dan, darf ich bitten.", sagte der Mann und setzte sich.
Ein jüngerer mit braunen Haaren und blauen Augen stand auf.Sein Körper wirkte sportlich und er war groß.
Auf Englisch und mit deutschen Akzent begann der Mann namens Dan seine Informationen zu erzählen.

Als alle Informanten vorgetragen hatten, wurde das Problem diskutiert.
So schnell wollte aber keine Lösung kommen.
Es war frustrierend.
Müde und schon etwas gereizt fuhr sich Hermine durch die Haare.
"Ich bitte Sie, meine Damen und Herren.", keifte der Mann, der auch die Eröffnungsrede gehalten hatte dazwischen.
Einige schlugen vor, Pläne auszuarbeiten, wie man eine Front bilden konnte, um die Vampire in Schacht zu halten, wenn sie angreifen würden.
Doch das gestaltete sich auch etwas schwieriger, denn man wusste nicht genau, wo die Vampire zuschlagen würden.Es konnte überall sein.

Erschöpft ließ Hermine sich in den Sessel fallen.Es war 20 Uhr.
Sie hatten fast den ganzen Tag dort zugebracht.
Sie hatten sich letztendlich doch darauf geeinigt, dass sie Gruppen bildeten.Es würden imme wieder Versammlungen stattfinden, wo neue Informationen mitgeteilt werden würden.Dann konnte man die Pläne immer wieder erneuern und erweitern.
"Und wie fandest du die Konferenz??", fragte Hermine müde.
"Anstrengend.", sagte Tom.
Er legte sich zu Hermine ins Bett.
"Dieses sture Verhalten.Ich glaube, manche haben immer noch nicht den Ernst der Lage begriffen.", sagte Tom bitter.
Hermine rollte sich bei ihn in den Arm und stimmte ihm zu.
Rasch schliefen sie ein.
Am nächsten Tag verbrachten sie ihre Zeit noch etwas mit den Mai's und machten sich am Abend auf den Rückweg.Sie holten Helena bei Narcissa und Lucius ab.
Diese war schon ganz aufgeregt, ihre Eltern wiederzusehen.
Zusammen apparierten sie nach Hause.

"Na, hattest du Spaß mit Narcissa und Lucius?", fragte Hermine ihre Tochter.
Helena gluckste fröhlich und legte dann auch gleich los.
Sie waren wohl picknicken gewesen und Lucius hatte ihr wohl auch mal vorgelesen.Und sie hatte wohl viel mit Athena gespielt.

Hermine freute sich sehr ihre kleine Tochter wieder bei sich zu haben.Bis jetzt hatte sie ihren Engel nicht sehr oft in die Obhut anderer Leute gegeben.
Am liebsten würde sie Helena den ganzen Abend nur knuddeln.
Am späten Abend brachte Tom seine fast schlafende Tochter ins Bett.Er beobachtete sie eine Weile.Als er dort seine schlafende Tochter sah, erinnerte er sich daran, wie es gewesen war, als Helena das erste Wort gesprochen hatte.
Sie war 1 Jahr und 4 Monate alt gewesen.

Rückblende

Tom hatte gerade die Zeitung gelesen und Hermine hatte gestrickt.
Helena spielte gerade mit ein paar Puppen.
Tom hatte gar nicht bemerkt, das seine Tochter zu ihm geschlichen war.
Aufjedenfall hatte sie sich etwas rangeschlichen und wollte ihn wohl erschrecken.
"Daddy Buh!!", quiekte sie fröhlich und erschreckte ihn wirklich etwas.
Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie aufeinmal reden würde.
Auch Hermine richtete ihren Kopf auf und sah Helena erstaunt an.
Tom warf seine Zeitung weg und nahm Helena auf den Schoß.
"Daddy??", fragte Tom nach.
Helena lachte und streckte ihre kleinen Ärmchen nach seinem Hals aus.Sie wollte ihn umarmen.
Strahlend ließ er das zu.
"Sie hat zuerst Daddy gesagt und nicht Mami.", sagte Tom mit einem Grinsen im Gesicht.
"Ja.", lächelte Hermine.

Rückblende ende

************************************************

Tom kehrte irgenwann zurück und nahm seine erstaunte Frau auf die Arme.Dann trug er sie ins Schlafzimmer.Dort ließ er ein Bad ein und setzte sie hinein.
Nachden er sich die Sachen ausgezogen hatte, schlüpfte er auch in die Badewanne.
Hermine lehnte sich gegen ihn und sog den Duft der Kerzen in sich ein.
Tom streichelte ihren Arm auf und ab.Dabei küsste er sie im Nacken.
"Hast du schon einen Test gemacht??", fragte Tom.
"Noch nicht.Aber ich wollte in den nächsten Tagen einen holen.", sagte Hermine mit geschlossenen Augen.

Aufgeweicht und entspannt gingen die beiden später zu Bett.
Hermine schlief so ruhig wie nie in dieser Nacht und auch Tom hatte dieses Bad sehr gut getan.


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