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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Taufe und eine kleine Auszeit

von S1991

Danke an:

Roseee:Thx für das Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat!!!Ich hoffe, es gefällt dir weiterhin so!!Und zu deiner Frage:Also ich würde sagen, dass er Ralph Fiennes ähnlicher sieht.Also eher menschlicher.Ich hatte ja schon in den letzten Kapiteln angedeutet, dass seine Gesichtszüge mehr menschlich werden.Das einzige, was geblieben ist, ist seine hellere Haut und das er weniger Haare hat.Aber nur etwas.^^Und die roten Augen bekommt er ja nur noch, wenn er sehr zornig ist....
Ich hoffe, die Beschreibung reicht dir...Wenn du dir ihn als Ralph Fiennes mit hellerer Haut vorstellst.

Fleur_de_la_Stur:Danke für das Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat!!^^


Taufe und eine kleine Auszeit

Hermine war im Stress.Helena sollte getauft werden und das bedurfte einige Planung.
Helena war nun knapp 3 Monate alt.
Hermine freute sich schon auf die Weihnachtszeit und auf das Leuchten in den Augen ihrer Tochter, wenn sie die Lichter und den Schnee sehen würde.

Jane Granger kam gerade mit Narcissa herein.Narcissa war so freundlich gewesen und hatte Jane von zu Hause abgeholt.
Hermines Mutter würde sie etwas in der Planung unterstützen.
Tom kümmerte sich in der Zwischenzeit um seine Tochter.
Obwohl er genug um die Ohren hatte.Die Vorbereitungen gegen den Zirkel liefen auf Hochtouren.Hermine war erstaunt, wie friedlich die Zusammenarbeit funktionierte.
Zu Anfang war es wirklich etwas schwer gewesen, doch allmählich hatte es sich eingespielt.

"Also Mum.Gestern habe ich das Taufkleid in Auftrag gegeben und die Feier wird hier stattfinden.Also das Essen und so.", sagte Hermine.
"Na das ist doch schon die halbe Miete.Wo wollt ihr die Taufe machen.In einer Kapelle??", fragte Jane.
"Eigentlich schon.Nur ich weiß noch nicht wo.Vielleicht da wo wir geheiratet haben?!", überlegte Hermine laut.
"Warum nicht.Wenn du den Pfarrer und die Kapelle hast, dann ist schon fast alles fertig.", sagte ihre Mutter mit einen Lächeln.

Hermine setzte sich an ihren Schreibtisch und verfasste einen Brief an den Pfarrer, den sie auch bei ihrer Hochzeit gehabt hatte.Dabei bat sie ihn auch gleich, ob Helena in der gleichen Kapelle getauft werden konnte.
Sie versiegelte den Brief und versandt ihn mit einer Eule.
Als Hermine zurückkehrte kam Tom ihr entgegen.
"Na ihr beiden??", fragte Hermine.
Tom gab Hermine einen Kuss und hielt ihr dann Helena hin.
"Sie möchte etwas zu essen, falls ich das richtig verstanden habe.", sagte er.
"Ok.", sagte Hermine und nahm ihre Tochter auf den Arm.
"Schatz, warte nicht auf mich.Ich muss noch mit Lucius und Draco und Severus, wenn er Zeit hat, zum Orden.
Eine kleine Besprechung.Es sollen vielleicht noch wichtigere Spione eingesetzt werden.", sagte er.
"Ok.Aber komm nicht all zu spät.", sagte Hermine.
"Ja, ich versuchs.", sagte er.
Tom zog Hermine an sich und drückte seine Tochter nochmal.Dann ging er.

Hermine stillte ihre Tochter und legte sie später in den Babysafe.
Jane verschwand gegen Abend wieder, denn sie wollte ihren Mann nicht alleine lassen.Hermines Vater hatte eine Grippe.
"Grüß Dad von mir und wünsch ihm alles Gute!!Und er soll so schnell wie möglich gesund werden.", sagte Hermine.
Jane verabschiedete sich und wurde dann von Pansy nach Hause gebracht.
Hermine ließ sich eine kleine Mahlzeit herrichten und ließ sich dann auf dem Sofa im Wohzimmer nieder.Neben ihr, ihre Tochter.Helena gluckste zufrieden vor sich her.
Hermine hatte es geschafft irgendwie einen Fernseher ins Haus zu bekommen.So oft guckte sie zwar nicht, denn blieb auch nicht immer Zeit dafür.Ab und zu sah sie mal fern, wenn sie völlig alleine war und sie nicht lesen wollte.
Also saß sie nun vorm Fernseher und aß ihr Abendbrot und sah sich eine Sitcom an.

************************************************

Tom kam gegen elf nach Hause.
Im Haus war alles ruhig.
Als er ins Schlafzimmer kam, war keiner dort.
Er suchte einige Räume ab und fand seine Frau und Tochter im Wohnzimmer.
Hermine hatte seine Tochter auf ihrem Bauch liegen.Hermine selbst lag auf dem Rücken auf dem Sofa.
Beide schliefen friedlich.
Tom kam mit einem Lächeln auf die beiden zu.
Vorsichtig hob er seine Tochter hoch und trug sie in ihre Wiege.Dann weckte er Hermine.
"Aufwachen Schatz!!", flüsterte er ihr ins Ohr.
Verschlafen öffnete sie die Augen.Erst sah sie sich etwas irritiert um, dann bemerkte sie, dass ihre Tochter nicht mehr auf ihr lag.
"Wo ist Helena??", fragte sie erschrocken.
"Keine Sorge.Ich habe sie gerade ins Schlafzimmer gebracht.", sagte Tom beruhigend.
"Dann ist ja gut.", sagte Hermine und erhob sich.
"Du kommst ganz schön spät.", sagte sie mit einem Blick auf die Uhr.
"Ja.Es hat etwas länger gedauert, dafür aber mit Erfolg.", sagte er.

Hermine löschte das Licht und begab sich ins Bett.
"Es ist schon recht kalt draußen.", sagte sie zitternd.
"Komm her!!", sagte Tom.
Hermine legte sich bei ihm in die Arme und schloss die Augen.

Mitten in der Nacht wurden sie von Helena aufgeweckt.Sie schrie und weinte.Sie wollte erst gar nicht mehr aufhören.Hermine machte Licht an und tapste zur Wiege.Sie nahm Helena heraus und redete beruhigend auf sie ein.Sie wiegte sie und lief etwas mit ihr.Ihr Weinen wurde zwar etwas weniger, doch es hörte nicht auf.
Hermine konnte keine Ursache finden.Die Windel war sauber, Hunger hatte sie auch nicht.Und Anzeichen von Fieber oder anderen Kinderkrankheiten, die Babies in den ersten Monaten hatten, konnte sie auch nicht erkennen.
Eigentlich ging es Helena bestens.
"Was hat sie denn??", fragte Tom.
"Ich weiß nicht.Erkennen kann ich nichts.Denkst du, wir sollen trotzdem einen Heiler rufen?", fragte sie skeptisch.
Sie war ratlos.
Tom überlegte kurz und sah sich seine Tochter an.
"Ja.Machen wir mal lieber.Nicht das nachher doch was mit ihr ist.", sagte er.

Der Heiler stellte nichts ernstes bei ihr fest.
Bei Helena prägten sich die ersten Zauberkräfte aus und das machte ihr wohl etwas Angst.So wie der Heiler herausfand, konnte Helena wohl Visionen erhalten.Natürlich noch nicht so ausgeprägt.Doch später würde sie diese Gabe sinnvoll nutzen können.
"Hast du damit gerechnet??", fragte Hermine verblüfft.
"Nein.Ich wusste gar nicht, dass sie so eine Gabe bekommen kann.Also soweit ich weiß, hat keiner von uns diese Gabe.Ich frage mich wirklich wo sie die her hat?", sagte er.
"Naja....Dora Tonks hat ihre Gabe auch so einfach bekommen.Das hatte vorher auch keiner.", sagte Hermine.
Für diese Nacht nahm Hermine Helena mit ins Elternbett.
Helena hatte sich anscheinend wieder beruhigt und schlief seelenruhig.

************************************************

Tom wurde von einer kleinen Hand geweckt, die dauernt gegen seine Wange schlug.
Erst etwas verärgert öffnete er die Augen und entdeckte seine Tochter.
Seine Wut legte sich gleich wieder.
Helena sah ihn mit großen Augen an und fing an zu kichern, als ihr Vater sie ansah.
Hermine schlief noch tief und fest.
"Na du??Schon wieder wach??", sagte Tom zu seiner Tochter.Diese kicherte schon wieder und piekte mit ihrem kleinen Fingern in seine Wange.
"Was versuchst du da???", fragte Tom und hielt die Finger von Helena fest.Dann führte er sie zu seinem Mund und küsste sie einmal.
Helena gluckste erfreut und hielt ihm dann die Hände hin.
Tom ergriff sie.Dann spielte er eine Weile mit ihr.

Hermine erwachte von dem Gekicher ihrer Tochter.
"Na ihr seid ja schon recht gut im Gange!", sagte sie verschlafen.
"Haben wir dich geweckt??", fragte er.
"Irgendwie schon.Hat sie dich geweckt??", fragte sie.
"Ja.Sie hat mir immer in die Wange gepiekt.Und sie hat rumgekichert.", sagte er und zog seine Tochter auf sich.
Nun lag sie mit dem Bauch auf seinem und gluckste die ganze Zeit.
"Sie plappert aber ganz schön viel.Ich frag mich woher sie diese Morgengesprächigkeit hat?", sagte Hermine lächelnd.
"Ich mich auch.", sagte Tom.
Hermine döste noch eine Weile und beschloss dann, duschen zu gehen.
Tom alberte noch eine ganze Zeit herum.
Frisch geduscht kam Hermine nach einer Weile wieder aus dem Bad.
Tom stand mit Helena am Fenster.
Er zeigte ihr irgendwas.
Als Tom ein Geräusch hörte, drehte er sich um.Er entdeckte Hermine.
Hermine warf ihr Handtuch achtlos weg und holte sich einige Kleidungsstücke aus dem Schrank.

Hermine bemerkte ein Patschehändchen auf ihrem nackten Rücken.
Sie drehte sich um und nahm ihre Tochter.
Tom küsste sie verlangend und ging dann ins Bad.
Hermine stillte ihre Tochter in der Zeit und zog sich dann an.
Sie wickelte Helena und trug sie dann hinunter.Die Hauselfen wuselten um das Baby herum und beschäftigten sie etwas.
Tom kam kurz danach auch.
Er streifte mit seiner Hand ihre Schulter.
"Weißt du was??Wenn dieser ganze Trubel hier vorbei ist mit Taufe und so, dann sollten wir mal einen Abend für uns alleine verbringen.Deine Mutter wollte doch schon länger auf Helena aufpassen.", sagte Tom.
Hermine sah ihn etwas skeptisch an.
"Glaubst du nicht, dass das etwas zu früh ist?", fragte sie.
"Nein.Erstmal sind wir ja nicht aus der Welt und zweitens ist es nur ein Abend.Ein paar Stunden.Ich finde, wir sollten uns wieder Zeit für uns nehmen.Glaub mir, dass ist nichts gegen unsere Tochter und unsere Ehe ist auch noch intakt, doch wenn du verstehst was ich meine.", sagte er.
"Ja.", sagte Hermine mit einem Lächeln.
"Du willst fürs zweite üben?", schob sie böse grinsend hinterher.
Er grinste nur."Kann sein.Lass dich überraschen."

************************************************

Hermine zog sich ihr Kostüm an und steckte sich die Haare hoch.
Dann kleidete sie ihre Tochter.
Es war der 9.Dezember und schon ziemlich kalt.
Heute war die Taufe.Es waren schon fast alle versammelt.
Hermine trug Helena auf ihrem Arm die Treppe hinunter.
"Seid ihr soweit??", fragte Tom und hakte seine Familie ein.
Gemeinsam apparierten sie.
Die Kapelle war fast voll.
Hermine hatte auch Leute vom Orden eingeladen und natürlich ihre Freunde.
Ron hatte sie auch eine Einladung geschickt, doch er hatte sie ignoriert.
Das hatte sie schon etwas traurig gemacht, doch sie konnte es ja auch verstehen.Doch sie hatte so gehofft, endlich mit ihm reden zu können.

Der Pfarrer beendete seine Predigt und segnete Helena.Paten waren Pansy und Harry.
Helena hatte nicht éinmal gequengelt.Sie hatte die ganze Zeit aufmerksam zugesehen.
Sie hatte nur kurz mit den Augen gezuckt, als der Pfarrer ihr die Wassertropfen auf den Kopf getan hatte.
Als das beendet war, apparierte sie wieder zurück ins Riddle Haus und aßen zu Mittag.
Der Tag verlief recht ruhig und entspannt.
Helena war nachher müde und hielt ein Schläfchen am Nachmittag.Die anderen unterhielten sich derweilen.
"Harry.Ich freue mich so sehr, dass ihr gekommen seid und das du Pate von Helena geworden bist.", sagte Hermine gerührt.
"Das hab ich doch gerne getan.Ich bin so froh, dass es wieder in Ordnung ist mit uns.Du hast mir gefehlt.", sagte er und umarmte sie.
"Du hast mir auch gefehlt.", sagte Hermine.

"Weißt du was wir gestern erfahren haben?", sagte Harry glücklich.
Hermine hörte aufmerksam zu.
"Ginny war gestern beim Arzt und dort hat sie erfahren, dass wir ein zweites Kind bekommen.", sagte er.
"Das ist wunderbar.Ich freu mich so für euch.", sagte Hermine.
Sie freute sich wirklich für ihre Freunde.
Harry hatte es verdient eine große Familie zu bekommen.
Sie umarmte ihre Freundin und beglückwünschte sie.
"Ginny.Ich freu mich wirklich für euch.Ich weiß, es ist eine ungewisse Zeit, doch vielleicht ist es ja bald vorbei.", sagte Hermine.
"Ja.", sagte Ginny seufzend.
"Aber im Moment ist es etwas komisch.Die Angriffe gehen wieder zurück.Ich weiß nicht, ob das ein gutes Zeichen ist.", sagte sie.
"Ja, keine Ahnung.Einfach mal gucken und vorsichtig sein.", sagte Hermine.

Kurz bevor die Gäste gegen Spätnachmittag gingen, wachte der Star des Tages auf und verabschiedete sich von den Gästen.
Einige wenige, wie Hermines Eltern und die Malfoys, wie Bellatrix und Rodolphus blieben.Außerdem hatte Hermine ihre Freunde aus Amerika eingeladen.Sie würden einige Tage bleiben.

Gegen neun Uhr Abends verschwanden Pansy, Athena, Draco, Narcissa und Lucius auch und ihre Eltern würde nur die eine Nacht hier verbringen.
Hermine saß mit Helena auf der Couch und wiegte sie leicht hin und her.
Alle Erwachsenen gingen nach einer Weile auch schlafen, aber Helena war hellwach, denn sie hatte ja fast den ganzen Nachmittag geschlafen.
Tom und Hermine verbrachten noch eine ganze Zeit mit ihrer Tochter im Salon.
Doch irgenwann fielen auch den beiden die Augen zu und sie brachten Helena ins Bett.

************************************************

Eine Woche vor Weihnachten

Jane und Steve Granger übernachteten eine Nacht im Riddle Haus.Sie würden Helena zum ersten Mal einhüten.
Tom hatte seine Frau überredet und nun gingen sie Essen.
"Schatz.Mach dir keine Sorgen.Wir passen schon auf den kleinen Engel auf.Und außerdem sind noch die Hauselfen da und wenn alle Stricke reißen, dann rufen wir euch.", sagte Jane Granger beschwichtigtend.
Hermine ließ sich von ihrem Mann ausführen.Zu Anfang war sie etwas skeptisch gewesen, denn in den letzten Monaten war Helena der Mittelpunkt von den beiden gewesen.Aber nun standen nur sie beide im Licht.Eigentlich hatte sie das auch nötig.
Die Wochen hatten sie erschöpft und etwas Entspannung kam ganz recht.
Außerdem wollte sie auch ein paar Stunden mit ihrem Mann alleine verbringen.Es störte sie ja nicht, dass Helena mit in ihrem Schlafzimmer schlief und sie war ja auch nicht laut, doch man musste, wenn es drauf ankam, immer leise sein.
Tom apparierte mit ihr an einen geheimen Ort.Jedenfalls für Hermine.
Als er es für richtig hielt, nahm er ihr die Augenbinde ab.
Hermine fuhr entzückt herum.
Sie standen direkt auf dem Eiffelturm und sahen über die gesamte Stadt.
"Schatz.Das ist einfach nur atemberaubend.", hauchte Hermine.
Tom umschlang sie von hinten und küsste ihren Nacken.
"Das hast du...wir verdient.Du hast mich zum glücklichsten Mann gemacht.", sagte er.
"Und du mich zur glücklichsten Frau.", sagte sie.
Eine Weile küssten sie sich und dann führte Tom sie zum Tisch.
Der Abend verlief sehr französisch.
Das beste französische Essen und französische Musik.
Hermine genoss später noch den Ausblick über ganz Paris.
Die Stadt der Liebe, dachte Hermine.
Wie gerne sie hier mal her wollte und nun stand sie in der Schwärze der Nacht über der gesamten funkelnden Stadt.
Es war wie im Traum.
Tom führte sie in ein Nobelhotel und ging zuerst mit ihr baden.

************************************************

Hermine nahm eine Handvoll Schaum und pustete es in das Gesicht von Tom.
"Ey!!Was soll das?Das bedeutet Rache!!", sagte er gespielt böse.
Er schwamm zu ihr rüber.Ja, er schwamm.
Die Badewanne war bestimmt so groß, wie ein halber Swimmingpool.
Hermine lehnte sich relaxt zurück und wartete auf das was da kam.
Sie alberten eine Weile herum und dann ließ sie sich von ihrem Mann verführen.

Mit nassen Haaren und einem Bademantel bekleidet lief Hermine durchs Hotelzimmer.
Tom schloss die Badezimmertür und losch das Licht.
Hermine hüpfte zu ihm ins Bett und kuschelte sich an ihn.
"Du hast noch nasse Haare.", sagte Tom."Warte mal kurz."Tom nahm seinen Zauberstab und sprach einen Trocknungszauber.
"Danke.", sagte Hermine und küsste ihn.
Tom fühlte ihre weiche Haut und strich ihr Bein hinauf.

Hermine sah nach der Geburt noch etwas fraulicher aus.
Es war ja vorher nicht so gewesen, dass sie keine Kurven gehabt hatte, doch nachdem sie die Kilos der Schwangerschft abgenommen hatte, waren die bestimmten Stellen, betonter zurückgeblieben.
Hermine sah schon lange nicht mehr aus, wie ein kleines Mädchen, sondern wie eine Frau.

"Mhh...das kannst du die ganze Zeit machen Darling!!", schnurrte sie.
"Gerne!!", grinste Tom.
Er griff ihren Po und riss sie herum, damit sie auf ihm saß.Ein überraschter Laut kam über Hermines Lippen.
"Alter Mann!!", provozierte sie ihn, musste aber dabei lachen.
Tom schnaubte entrüstet.
"Alter Mann??Ich zeig dir, wie sehr ich ein alter Mann bin!!", sagte er und rollte sich auf sie.
Hermine quiekte erfreut und küsste ihn.

************************************************

Gegen Mittag kam sie wieder Heim.
Tom und Hermine hatte diese kleine Auszeit recht gut getan und sie wollten versuchen, sich durch Kleinigkeiten auch zu Hause öfter zu entspannen.
Hermine nahm ihre Tochter glücklich in die Arme.
"Ich hab dich so vermisst!!", sagte Hermine und küsste Helena.Diese gluckste erfreut auf als sie ihre Eltern entdeckte.Auch Tom stand die Freude ins Gesicht geschrieben.
Er kitzelte seine Tochter leicht am Bauch und erntete einen Lacher von ihr.


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