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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Ein Zeichen?!

von S1991

Danke für die ganzen lieben Kommis....

Fred Weasley:Freut mich, dass dir der Name gefällt!!

Fleur_de_la-Stur:Danke und freut mich, dass dir meine Idee gefallen hat!!

Roseee:Hey!!Freut mich, dass dir meine FF bis hier so gut gefallen hat.Ich freu mich immer über neue Leser.
Ich hoffe, dass du weiterhin dabei bist, denn ich habe noch kein Ende geplant.Es passieren noch einige Dinge.Ich hoffe, du hast weiterhin Spaß.

VLG S1991


Ein Zeichen?!

Hermine hatte ein ungutes Gefühl.Es war jetzt knapp zwei Wochen her, dass Tom in den Osten gereist war.
Es war noch keine Nachricht eingetroffen.Unruhe breitete sich immer mehr in ihr aus.Und das Kind schien das auch zu merken.
Es fing schonmal öfter an zu treten.

************************************************

Ein paar Kilometer weiter erschienen ein paar dunkle Gestalten in der Dunkelheit.
Sie hievten zwei Männer in das große Anwesen.
"Legt Rodolphus und den Lord ins Bett.Ich werde einige Tränke holen und du Severus guckst, ob noch spezielle Tränke benötigt werden.Ich werde auch noch Hauselfen hoch schicken.", sagte Bellatrix und verschwand.
Lucius, Rabastan und einige andere Todesser brachten die beiden Männer in verschiedene Zimmer.
Nach einer Weile kam Bellatrix mit ein paar verschiedenen Phiolen zurück.
"Ich glaube, der Lord hat noch verdammtes Glück gehabt!", sagte Lucius.
"Er scheint sich nur ein Bein gebrochen zu haben.Aber was das an den Rippen ist, weiß ich nicht genau.Aber es sieht nicht unheilbar aus.", sagte Rabastan.
"Ok.", sagte Bellatrix und flösste dem Lord einen Schmerztrank ein.
"Rabastan, würdest du zu deinem Bruder gehen und ihm diese beiden Tränke einflößen?", sagte Bellatrix und reichte ihrem Schwager eine grüne und eine lilane Phiole.
"Natürlich!", sagte Rabastan und verschwand nach nebenan.

Voldemort war in einer Ohnmacht.
Bellatrix heilte sein Bein und überprüfte sein Körper nach anderen Verletzungen.
Zum Glück hatte er nur leichte Prellungen und den Beinbruch.Das einzige, was den beiden Sorgen machte, war das Problem mit den Rippen.
Severus kam herein.
"Und??Hast du was gefunden??", fragte Bellatrix aufgeregt.
"Ja, er hat einen schweren Bluterguss an den Rippen.Einige Tränke und ein paar Tage Bettruhe und er ist wieder der Alte.", meinte Severus.
"Ok.Dann lassen wir ihn erstmal schlafen.Ich hab ihm vorsichtshalber einen leichten Schmerztrank gegeben.", sagte Bellatrix und seufzte erleichter auf.
"Wir sollten nach Rodolphus sehen!"; sagte sie.
Die beiden Männer und die Frau verließen das Schlafzimmer und gingen zu Rodolphus Lestrange.
Sie verarzteten ihn und gaben ihn verschiedene Schmerztränke.Im Großen und ganzen hatte auch er Glück gehabt.
Er hatte einen schweren Rippenbruch, der aber geheilt werden konnte und mit Bettruhe in ein paar Tagen völlig verheilt sein würde.Desweiteren wurde er mit dem Cruciatusfluch gefoltert.Das war das einzige, was die nächsten Tage intensiver gepflegt werden musste.

Erschöpft ließen sich die Todesser im Salon der Lestranges nieder.
"Mann, das war sowas von knapp.Wir müssen bald handeln.Und wir müssen uns besser vorbereiten.", sagte Bellatrix müde.
Die anderen nickten.
Nach einer Weile verschwanden die anderen nach Hause.Nur Rabastan, Severus und Lucius waren noch da.
"Sollten wir nicht Hermine benachrichtigen??", fragte Rabastan.
"Besser wäre es.Doch sie ist Hochschwanger.Ich weiß nicht, wie sie reagieren wird.", sagte Bellatrix.
"Wir holen sie morgen hierher.Morgen wird der Lord auch wieder zu sich gekommen sein.", sagte Severus.

Lucius apparierte noch in der selben Nacht nach Hause und beanachrichtigte Narcissa.Die beiden kehrten am frühen Morgen ins Lestrange Manor zurück.

Severus apparierte gegen Mittag zu Hermine.
"Hallo Hermine!!Wie geht es dir??", fragte Severus.
"Hallo Severus!!Eigentlich ganz gut.Wo ist Tom??Habt ihr ihn nicht mitgebracht oder ist er noch unten??", fragte Hermine leicht verwirrt.
"Er ist bei Bellatrix und Rodolphus.Wir wurden im Osten angegriffen.Der russische Zirkel hatte uns aufgelauert.
Rodolphus wurde mit dem Crucio gefoltert und Tom hatte einen Beinbruch und einige Prellungen.Und er hat einen Bluterguss an der Rippe, der ihn noch einige Tage ans Bett fesseln wird.Aber sonst geht's ihm gut.Er hat die Nacht über durchgeschlafen und ist jetzt wieder zu sich gekommen.", sagte Severus.
Hermine war leicht blass geworden.
"Oh mein Gott!!Ich wusste, dass irgendwas nicht stimmt.Ich hatte dauernt so ein ungutes Gefühl.", flüsterte sie.
"Hermine.Möchtest du mitkommen und ihn besuchen.Er hat auch schon nach dir gefragt.", sagte Severus und reichte ihr die Hand.
Hermine nickte mit tränenglitzernden Augen und folgte Severus.Dieser apparierte mit ihr zum Lestrange Manor.

************************************************

Die Bewohner des Hauses sahen sehr müde und erschöpft aus.
Severus führte Hermine zum Schlafzimmer ihres Mannes.
"Tom,", rief Hermine und stürzte aufs Bett.
Sie begann zu weinen.
"Hermine.Ist ja gut.Es ist alles in Ordnung!", beruhigte Voldemort sie.
"Ich hatte solche Angst um dich und als keine Nachricht von dir kam, wurde ich immer unruhiger.Und jetzt das!Was machst du immer für Sachen?", sagte sie böse.
Voldemort sah sie müde an.
"Es tut mir leid mein Engel.Ich wollte dich nicht damit erschrecken.Glaub mir, ich werde ab jetzt nicht mehr so unvorsichtig sein.", sagte er mit einem kleinen Lächeln.
Severus und Bellatrix verließen das Zimmer, um die beiden alleine zu lassen.

Hermine legte sich zu Voldemort und sah ihn von der Seite an.
"Du hast mir gefehlt!", sagte sie leise.
"Du mir auch!!", antwortete er.

************************************************

Voldemort musste noch vier Tage im Bett liegen, doch dann durfte er zurückkehren.Hermine war für die vier Tage ins Lestrange Manor gezogen.
Zu Hause hätte sie sowieso nichts gehalten.
Rodolphus war auch auf dem Weg der Besserung.
Hermine hatte Tom von dem Zusammentreffen mit Harry berichtet.
Er war etwas besorgt gewesen, dass sie so einfach ohne Schutz zu ihm gegangen war.
Harry's Reaktion hätte auch ganz anders ausfallen können.
Sehnsüchtig wartete Hermine immer noch auf eine Antwort von Harry und dem Orden.Jetzt dringender denn je, musste eine Entscheidung gefällt werden.

Tom war manchmal noch etwas erschöpft, doch seine Wunde war vollständig verheilt.
Der Angriff der Ex-Todesser und Russen ärgerte ihn maßlos.
Es war nicht mal Ungeschicktheit gewesen, was den Verlust verursacht hatte, sondern die Gegner hatten einfach einen guten Ãœberraschungsmoment gefunden.

************************************************

Die Wochen zogen dahin und es wurde immer wärmer draußen.
Die Strapatzen der Ostenreise waren auskuriert.
Hermine war vor ein paar Tagen beim monatlichen Check gewesen.Zum Glück hatte ihr der Stress nicht all zu doll zugesetzt.
Der Heiler hatte ihr mitgeteilt, dass man erkennen konnte, was es werden würde.Hermine hatte abgelehnt.Sie wollte die letzten 2 1/2 Monate abwarten.

"Schatz, wie wollen wir unser Kind nennen, wenn es auf die Welt kommt?Darüber haben wir noch gar nicht nachgedacht.", sagte Hermine und sah von ihrer Zeitung auf.
Tom überlegte einen Moment.
"Wie wäre es mit Josephine??", fragte er.
"Mhh..kein schlechter Name.Aber ich finde Helena auch schön.", sagte Hermine.
"Ja.", sagte Tom.
"Und wie wollen wir es nennen, wenn es ein Junge wird?", fragte Hermine skeptisch.
Die beiden überlegten eine Weile, dann sagte Hermine:
"Taylor wäre ganz schön."
"Ja.Aber nicht Tom.", sagte er warnend.
"Nein, keine Sorge.", sagte sie lächelnd.

************************************************

Hermine merkte die Strapatzen der Schwangerschaft immer mehr.Durch die Hitze überdeutlich.Sie verbrachte die meiste Zeit im Schatten.
Hermine entschloss, dass es Zeit war zu handeln.Es verschwanden immer mehr Leute.Und daran war aufjedenfall der Zirkel schuld.Davor konnte der Orden sich jetzt nicht mehr verschließen.

Hermine schaffte es sogar ein Treffen zu organisieren.Tom, Lucius und Severus mit Narcissa, Bellatrix, Rodolphus und natürlich Hermine würden zum Treffen gehen.
Um ehrlich zu sein, war der Orden ganz schön kleinlaut geworden.Hermine glaubte, dass sie schon eine geeignete Lösung finden konnten.Sie wusste aber, dass es immer noch ein paar Querrschläger geben würde.Wie Mad-Eye oder Ron.

An einem Tag mitte Juli apparierten die Todessser zum Anwesen der Ordensmitglieder.
Skeptisch und auch etwas fehl am Platz betraten sie das Haus.
Narcissa und Bellatrix suchte noch ein anderes unangenehmes Gefühl heim.
Sie kannten dieses Haus.
Es gehörte ihrer Tante.Als Kinder waren sie hier oft gewesen.

"Hallo!!Widerwillig müssen wir uns eingestehen, dass es die beste Lösung ist, die Hermine vorgeschlagen hat.Zusammenarbeit.", sagte McGonagall zu den Versammelten.Viele fühlten sich unwohl bei der Anwesenheit der Todesser und Hermine bekam immer öfter unverständliche Blicke zugeworfen.
Hermine hatte sich nicht zu ihren Freunden gestellt.
Sie saß dicht bei Tom und hielt seine Hand.
"Wir haben Beweise, dass es wirklich der russische Zirkel ist, der hier seit Monaten das Problem darstellt.
Die hier anwesenden Schwarzmagier werden verstehen, dass sie sich das Vertrauen erst erringen müssen, doch wenn sie sich beweisen und wir erkennen, dass sie nichts mehr damit zu tun haben wollen, dann sind wir bereit Frieden zu schließen.", sagte McGonagall.
Die Todesser nickten.
Ganz langsam bgann bei einigen das Eis zu tauen, doch viele waren noch sehr feindlich.Man konnte es verstehen.

Es konnten einige Dinge besprochen werden und ohne sich den Zauberstab an die Kehle zu halten.Für den Anfang war Hermine sehr zufrieden.
Am Ende der Versammlung hielt harry sie nochmal zurück.
"Hermine!!Wie geht es dir??", fragte er ehrlich besorgt.
"Gut.Und dir Harry??", fragte sie zurück.
"Naja..ich fühl mich nicht so ganz wohl in der Nähe deines Mannes.", sagte er ehrlich.
"Das versteh ich, aber hast du gemerkt, wie er sich verändert hat??", fragte sie.
"Ja etwas, doch ich kann mich damit noch nicht so ganz anfreunden.", sagte er und krazte sich verlegen am Kopf.
Hermine erinnerte diese Geste so sehr an ihre Schulzeit zurück.Immer wenn Harry unsicher gewesen war, hatte er sich am Kopf gekrazt.Hermine musste lächeln.
"Harry, ich bin dir sehr dankbar.Ich weiß, dass es auch zum Teil dein Verdienst ist, dass wir hier sein durften.Und ich freue mich, dass wir jetzt wieder gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen.", sagte sie und umarmte ihren alten Freund.
Harry umarmte sie genauso fest, löste sich aber nach einer Weile von ihr, denn Ron stand hinter ihnen.
Er hatte eine sehr angesäuerte Miene aufgesetzt.

"Hey Ron!!", sagte Hermine unsicher.
"Hallo Hermine!!Anscheinend geht es dir ja bestens.Und du hast also gefallen an diesem Monster gefunden.", sagte er etwas aggressiv.
Hermine seufzte.Sie hatte keine Lust auf so ein Gespräch.Die letzten Wochen der Schwangerschaft standen ihr bevor und dafür brauchte sie Kraft.Sie wusste, dass sie irgendwann mit Ron reden musste, doch sie wollte es am Liebsten noch rauszögern.
Tom bemerkte das.
"Hermien sag mir, warum du dich so verändert hast??", fragte Ron verständnislos.
"Ron wir haben uns alle verändert.Und ich kann verstehen, dass du mich nicht verstehst und mich für verrückt hälst, doch bitte akzeptiere meine Entscheidung.", sagte sie erschöpft.
"Früher hast du mich geliebt und jetzt ist davon nichts mehr da??", fragte Ron aufgebracht.
"Hast du eigentlich eine Ahnung, was für Sorgen ich mir gemacht habe?", schrie er fast.
"Ron, ich versteh dich und es tut mir leid, ok?Ich wollte nicht, dass ihr euch solche Sorgen macht, aber du warst ja nicht der einzige.Es gab noch viele mehr, die mich auch vermisst haben und sich Sorgen gemacht haben.Und ja, ich habe dich früher geliebt, aber bevor ich von den Todessern entführt wurde, hatte ich mich schon von dir getrennt.Ich hatte dir damals schon gesagt, dass ich nicht mehr als freundschaftliche Liebe für dich empfinde.", sagte sie.

Hermine verabschiedete sich, denn sie sah, dass mit Ron heute nicht mehr zu reden war.
Sie apparierte mit den anderen.

************************************************

"Du warst mal mit dem Weasley zusammen?", fragte Tom, als er aus dem Bad kam.
"Ja.Wir waren über die Sommerferien und auch noch ein Teil des siebten Schuljahrs zusammen.", sagte sie.
"Wow!", sagte er.
"Wieso fragst du??", fragte Hermine skeptisch.
"Nur so..", wich er aus.
"Tom....sei ehrlich.Dir gefällt das nicht, dass ich mal mit ihm zusammen war.Hast du gedacht, ich hätte vorher noch nie eine Beziehung gehabt??", fragte Hermine erstaunt.
"Naja....irgendwie schon." druckste er herum.
"Bevor das hier noch zum Streit wird.Ich liebe ihn nicht mehr.Das habe ich schon nicht mehr getan, als ich noch in Hogwarts war.", sagte sie und setzte sich zu ihm.
"Hast du mit ihm geschlafen??", fragte er nach einigen Zögern.
"Ja.", sagte sie.
Tom nickte.
"Aber glaub mir.Ich habe keinen so geliebt wie dich.Und es war immer etwas anderes mit dir.Du hast mir einen neuen Sinn gegeben.", sagte sie liebevoll.
Tom lächelte sie an.
Dann legte er den Arm um sie.
"Ich liebe dich Hermine.", sagte er.
"Ich dich auch.", sagte Hermine sanft.


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