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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Wiedersehen macht Freude......oder etwa doch nicht??

von S1991

Danke an Nane und Fleur_de_la_Stur:Thx für euer Kommi und freut mich, dass euch das letzte Chap mit Athena gefallen hat.^^

@all:Ähm..nur mal sone Frage:Lesen eigentlich noch mehr die FF??



Wiedersehen macht Freude......oder etwa doch nicht??

Hermine saß mit Pansy im Salon der Malfoys.
Pansy's Erschöpftheit wich immer mehr zurück und die Freude über ihr erstes Kind stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Hermine nippte an ihrem Tee.
Tom war für ein paar Tage in den Osten gereist.Er wusste auch noch nicht genau, ob es eine oder zwei Wochen dauernt würde.Hermine hatte Angst.
Der russische Zirkel und dann sowieso diese gefährliche Gegend.
Seit Tom abgereist war tigerte sie jetzt schon im Riddle Anwesen vor sich her.
Es tat ganz gut, mal wieder Abwechslung zu haben.
Gedankenverloren blickte sie auf die kleine Athena.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Ob sie wohl auch so ein süßes Mädchen bekommen würde??Oder wohl eher einen Jungen??
Ihr fiel ein, dass sie und Tom sich noch gar keine Gedanken über einen Namen gemacht hatten.
Das mussten sie unbedingt nachholen, wenn er wieder da war.

"Hermine??", fragte Pansy mit einem Lächeln.
Hermine schreckte aus ihren Gedanken hoch.Sie hatte gar nicht gemerkt, dass Pansy sie angesprochen hatte.
"Tschuldigung!Was hast du gesagt??", fragte Hermine etwas verwirrt nach.
"Ich habe gefragt, ob du dir vorstellen könntest die Patentante von Athena zu werden.", sagte Pansy.
Hermine musste lächeln.
"Natürlich!Es wäre mir eine Ehre.", sagte sie.
"Ok.Das ist schön.", sagte Pansy erfreut.

************************************************

Hermine war wieder zu Hause und lag mit Krummbein auf dem Bett.
Sie kraulte ihn schon die ganze Zeit und ihm schien das zu gefallen, denn sein Schnurren erfüllte den ganzen Raum.
"Was meinst du??Sollte ich es riskieren mit Harry zu reden??", fragte Hermine in den Raum.
Krummbein öffnete die Augen und miaute einmal.
"Ok.Aber auf deine Verantwortung!", sagte Hermine gespielt streng.

Der Orden ließ schon lange auf sich warten und die Zeit lief ihnen davon.Sie mussten handeln.
Sie würde zu Harry apparieren.
Vorsichtshalber würde sie Narcissa und Pansy im Schatten mitnehmen.Sie kannte die Ausbrüche von ihren Freunden ja schon.
Sie hatte keinen Moment einen Zweifel daran gehegt, dass ihre Freunde sich nicht freuten, sie wieder zu sehen, doch wenn sie ihre Meinung hörten, würden sie schon nicht mehr so gesprächig sein.Hermine stellte sich schon mal auf viel Stress ein.Obwohl Harry immer etwas vernünftiger gewesen war.
Darum ging sie ja auch erst zu ihm.
Obwohl sie nicht genau wusste, wie sehr ihn die Situation verändert hatte, musste sie es einfach riskieren.
Die Freundschaft konnte doch nicht einfach verschwunden sein??
Sie glaubte schon, dass ihr alter Freund etwas verändert war.Die ganzen Umstände der letzten Jahre.Doch damit musste jetzt Schluss sein.

Hermine zog sich eine leichte Jacke über und wartete auf Narcissa.
Erst würde sie zu ihren Eltern gehen und dort etwas Zeit verbringen.Sie war schon so lange nicht mehr in ihrem Elternhaus gewesen.

************************************************

Die drei Frauen gingen die Straße zum Grangerhaus hinunter.Hermine stellte fest, dass sich nichts verändert hatte in der Gegend.Das freute sie.
Es war ein Gefühl des nach Hausekommens.
Nun stand sie vor der Haustür.Sie klingelte einmal und nach ein paar Minuten öffnete ihre Mutter.Diese riss erstaunt die Augen auf.Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Hermine zu ihnen kommen würde.
"Hermine!Schön dich zu sehen.", sagte Jane und umarmte ihre Tochter.
"Hallo Mum!", sagte Hermine.
"Kommt doch rein!", sagte Jane und führte die drei Frauen in die Küche.
"Wo ist Dad??", fragte Hermine und sah sich um.
"Er ist in der Praxis.", sagte Jane.
"Arbeitest du gar nicht mehr??", fragte Hermine erstaunt.
"Doch.Ich habe mir heute einen Tag frei genommen.Es gibt ein paar Dinge im Haus zu erledigen.", sagte Jane mit einem Lächeln.
Hermine, Pansy und Narcissa setzten sich.
Hermine hatte ihre Jacke ausgezogen.
"Und Schatz, wie geht es dir?", fragte Jane etwas besorgt.
"Mum, mir geht es gut.Die Schwangerschaft ist bis jetzt sehr gut verlaufen.Ich habe dir auch die Ultraschallbilder mitgebracht.Du hattest ja noch keine Gelgenheit, sie anzusehen.Ich lass dir auch welche hier für Dad.", sagte Hermine und holte die Bilder raus.
Jane nahm die Bilder freudig entgegen und sah sie sich an.Bis jetzt waren ja noch ein, zwei dazu gekommen.
Man konnte immer mehr den Umriss des kleinen Menschens erkennen.
"Das ist so süß!!", sagte Jane.
Hermine sah sich nochmal um.
"Es hat sich fast nichts verändert.", sagte Hermine.
"Ja.", sagte Jane.

Sie plauderten eine Weile und irgendwann fragte Jane Granger:"Was führt euch eigentlich in diese Gegend??"
"Um ehrlich zu sein, habe ich euch vermisst und ich wollte so gerne mal wieder nach Hause kommen.Und ich habe mir vorgenommen Harry zu besuchen.", sagte sie fest.
Jane sah sie verstehend an.
Unbewusst fasste Hermine sich an den Bauch.

"Glaubst du Harry wird mich anhören??", fragte Hermine skeptisch.
"Also herzlich empfangen wird er dich bestimmt, doch ich weiß wirklich nicht, wie er auf das Thema reagieren wird.", sagte Jane seufzend.
"Naja....mal schauen.", sagte Hermine.
Gegen Nachmittag apparierten die drei Frauen nach Godric's Hollow.
Hermine wusste, dass Harry dort mit Ginny lebte.
Harry hatte es irgendwie geschafft, dass er sein Elternhaus behalten konnte und es umbauen durfte.
Eigentlich stand es unter Schutz und Gedenken der Potters, doch die Regierung hatte wohl eine Ausnahme gemacht.
Was Harry mit dem Haus von Sirius gemacht hatte, wusste sie nicht.
Mit klopfenden Herzen ging sie zu Harry's Tür.
Nach einigen Augenblicken klopfte sie dagegen.
Es dauerte eine Weile, bis jemad die Tür öffnete.
Es war Kreacher.
Hermine riss erstaunt die Augen auf.
"Was wünschen Miss?", fragte Kreacher grimmig.
Liebenswürdig wie immer, dachte Hermine mit einem Lächeln.
"Ich möchte Harry Potter sprechen.", sagte sie.
"Dann folgen Sie mir Miss."; sagte Kreacher und führte sie ins Wohnzimmer.

"Madam, hier ist Besuch für Mr Harry Potter.", sagte Kreacher und verbeugte sich.
Missmutig wie Hermine beobachtete.
Hermine entdeckte einen Rotschopf.
Ginny stand auf und sah sie erst total erstaunt an, dann kamen ihr die Tränen.
Hermine musste auch weinen bei diesem Anblick.
"Mine!!", flüsterte Ginny ergriffen und rannte auf ihre Freundin zu.Sie umarmten sich beide und freuten sich einfach nur.
"Mine!Ich dachte wir würden dich nie wiedersehen.Bist du entkommen?", fragte Ginny aufgeregt.
"Nein, ich bin nicht geflohen.Ginny es ist so kompliziert und ich glaube fast, dass dieser Tag sehr schwer für euch werden wird.Aber bitte hört mich an und versucht wenigstens mich zu verstehen.Es geht allmählich um mehr als nur um uns.", sagte Hermine verzweifelt.
Ginny sah sie einen Moment an.
"Mine, ich kann dir nichts versprechen.Du verstehst bestimmt, dass uns die letzten Jahre verändert haben.Doch als deine Freundin werde ich es versuchen.", sagte sie mit einem Lächeln.
Hermine lächelte zurück.
"Ich habe gehört, dass ihr einen Sohn bekommen habt.", sagte Hermine.
"Ja.", sagte Ginny glücklich.
"Möchtest du ihn mal sehen.Du wirst mir zustimmen, dass er total wie Harry aussieht.", sagte sie grinsend.
Hermine folgte Ginny ins Obergeschoss.

Der kleine James schlief ruhig und friedlich.
Hermine beugte sich leicht übers Kinderbett und sah sich den Kleinen James genau an.
Wie Harry.Sie vermutete auch, dass er wohl die gleichen Augen wie sein Vater hatte.
"Gehe ich richtig in der Annahme, dass er wohl auch die selbe Augenfarbe wie sein Vater hat?", fragte Hermine schmunzelnd.
"Ja.", grinste Ginny zurück.

Hermine und Ginny setzten sich ins Wohnzimmer.
"Kommt Harry noch??", fragte Hermine.
"Ja.Er müsste in einer viertel Stunde zu Hause sein vom Aurorenbüro.", sagte Ginny und schenkte Tee ein.
"Hermine, bist du schwanger?Ich habe das schon am Anfang bemerkt.", sagte Ginny prüfend.
"Ja, ich bin schwanger.Im fünften Monat.", sagte Hermine.
"Versteh mich nicht falsch, aber wolltest du das??", fragte Ginny und zeigte auf den Bauch.
"Ja.Ich sagte ja schon, dass es viel zu erklären gibt.", sagte Hermine und nahm einen Schluck Tee.
"Denkst du Harry wird sich freuen, mich wieder zu sehen??", fragte Hermine ängstlich.
"Ja.Nur du musst berücksichtigen, dass viel Zeit vergangen ist.Wir hatten solche Angst um dich.", sagte Ginny.
"Ich weiß.Ich danke euch, dass ihr so viel unternommen habt um mich zu befreien.", sagte Hermine und drückte Ginny die Hand.

Nach einer Weile kam Harry nach Hause.
Erst stutzte er etwas, als er Hermine entdeckte.
Dann stürzte er sich auf sie und umarmte sie fest.
Mit allem hatte Hermine gerechnet, doch nicht mit so einem Ausbruch ihres Freundes.
"Hermine!!Ich bin so froh, dich lebend zu sehen.", sagte er.
"Harry ich freu mich auch dich wieder zu sehen.", sagte Hermine und löste sich von Harry.
"Konntest du entkommen?", fragte er.
Hermine musste leicht lachen.
Wenn ihre Freunde nur wüssten.
"Es ist eine lange, komplizierte Geschichte Harry.Bitte hör mir zu und verurteile mich nicht zu früh und bitte versuch mich zu verstehen.", sagte sie flehend.
"Ich bin nicht geflohen.Ich darf mich frei bewegen.Schon seit Jahren.Voldemort oder wie ich ihn immer nenne, Tom, hat mich in den ganzen letzten Jahren nicht einmal bedroht und mich zu nichts genötigt.Er ist wirklich aufmerksam und er hat aufgehört Leute zu foltern und zu töten.Harry ich weiß von eurer Begenung vor ein paar Jahren.Er hat es mir erzählt.Ich war zu dem Zeitpunkt in Amerika und habe studiert.", sagte Hermine.
Ginny und Harry sahen sie mit offenen Mund an.
"Sag das das ein Scherz ist.", hauchte Harry.
"Du willst mir gerade weiss machen, dass Voldemort ein treuliebender Ehemann ist?!", sagte er entsetzt.
"Ja Harry.Und ich will es dir nicht weiss machen.Es ist wirklich so.Glaub mir Harry.Ich geb dir auch meine Erinnerungen und du kannst überprüfen, dass es die Wahrheit ist.", sagte sie.
"Tut mir leid Mine, doch dieser Mann hat zu viel Elend über die Welt gebracht.Das kann ich ihm nicht verzeihen.", sagte er grimmig.
"Um ehrlich zu sein versteh ich nicht, warum du auf seiner Seite bist.Du hast gesehen, was er angerichtet hat.", sagte Harry erbost.
"Ja Harry, das habe ich.Und du glaubst nicht, wie sehr ich zu euch zurück wollte.Doch zu meinem und aller Erstaunen hat er wohl doch ein Herz.Er hat mich beschützt und er liebt mich.Und ich liebe ihn.Auch wenn du das jetzt nicht hören willst.", sagte Hermine traurig.
Harry schwieg.Er konnte das nicht glauben.
Er wollte das nicht glauben.Er hasste ihn.
"Außerdem gibt es schlimmere Probleme, die die Todesser weit in den Schatten stellen.Wir haben euch die Informationen über den russischen Zirkel gegeben.Und wir haben immer noch keine Antwort von euch.Harry, die Zeit drängt.Wenn wir jetzt nicht zusammenhalten, dann zerbricht die ganze Zauberwelt.", sagte Hermine eindringlich.
Harry schwieg gimmer noch.
"Tom hat die ganze Zeit schon Dinge unternommen, die die Zauberwelt entlastet.Ja, er strebt noch einen Kampf an, aber nicht gegen den Orden, sondern gegen den russischen Zirkel.Er bedroht ihn und euch.Er besteht aus Abtrünningen, die was gegen ihn und den Orden haben.Harry versteh doch.Es geht hier um mehr als nur um Stolz.", sagte Hermine verzweifelt.

"Das versteh ich schon, aber ich kann mich nicht so leicht überwinden, mit dem zusammen übers Schlachtfeld zu gehen und zu kämpfen.Hermine dieser Mann hat mir meine Familie genommen.Wegen einer Prophezeihung.", sagte Harry verärgert.
"Das weiß ich doch.Und es gibt keinen anderen, der das mehr versteht als ich.Du sollst ja uch nicht vergessen.Du sollst nur an die Zukunft denken.Voldemort wird nie wieder den Zauberstab erheben.Jedenfalls wenn es nicht gegen ihn geht.Er wird nie wieder Herrscher sein wollen.Das hat er selber gesagt.Ihm ist schon klar, dass er keine Absulition bekommt, darum will er im Hintergrund leben.Mit mir und seinem Kind.", sagte Hermine.
Harry sah sie skeptisch an.
Ginny erhob das Wort.
"Hermine, wenn das stimmt, dann werde ich dir vertrauen.Dein Mann muss sich dieses Vertrauen jedoch erst erkämpfen.", sagte sie.
"Danke Ginny.Und das weiß ich.Aber ich werde ihn nicht alleine lassen.Und euch werde ich auch nicht alleine lassen.Ich weiß, was ihr für Ängste ausgestanden habt und das tut mir leid.", sagte Hermine.

"Harry überleg es dir bitte nochmal.Es ist verdammt wichtig.Und glaub mir, es gibt für alles eine Lösung.", sagte Hermine bittend.
"Ich kann dir nichts versprechen.", sagte er traurig.
"Du gehst jetzt zu ihm zurück?", fragte er.
"Ja.", sagte sie.
Sie umarmte die beiden, doch sie spürte, das Harry etwas distanziert war.
"Grüßt Ron von mir!!"; sagte sie und ging die Straße hinunter.
Dort apparierte sie mit Narcissa und Pansy.

************************************************

"Wollen wir mal hoffen, dass es klappt.Weil der Lord hat recht.So wird es nie ein Ende geben.Und ganz alleine schaffen wir das nicht.Der Zirkel wächst von Stunde zu Stunde.", sagte Narcissa.
Hermine verabschiedete von den beiden und legte sich dann schlafen.
Sie fühlte sich sehr unwohl, so alleine im großen Bett.
Was Tom wohl gerade tat??
Sie vermisste ihn.
Sie zählte die Stunden, bis er wieder da war.


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