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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Unfrieden und ein Sonnenschein ist erschienen

von S1991

Thx an Nane und Fleur_de_la_Stur, für euer Kommi.
;)


Unfrieden und ein Sonnenschein ist erschienen

Hermine hatte in den nächsten Wochen noch ein paar Briefe mit ihren Eltern ausgetauscht.Diese haben die Informationen schon an den Orden weitergeleitet, doch es kam noch keine Antwort zurück.
Der Orden wollte sich noch beraten, was das auch immer heißen mochte.

Hermines Kind wuchs immer mehr heran.
Ihr Bauch war schon größer geworden und sie fühlte sich pudelwohl.
In ein paar Tagen würde Pansy ihr Kind bekommen.
Was Hermine anging, dauerte es noch satte 4 Monate, bis ihr Kind auf die Welt kam.

Tom würde gleich eine Versammlung leiten.Er wollte Informationen von seinen Todessern haben.
Leider würde Svetlana auch dabei sein.Hermine konnte es nicht leugnen, dass sie sich nicht wohl fühlte, wenn sie wusste, dass diese Person in der Nähe ihres Mannes war.

Hermine machte gerade einen kleinen Spaziergang durch den Garten.
Der Schnee war getaut und die Natur begann zu erblühen.
Hermine freute sich darüber.Sie mochte es draußen zu sein.Sie atmete die klare Luft tief ein.
Sie ging auf eine Bank zu und setzte sich.
Die ganze Zeit über, wo ihr Mann eine Versammlung abhielt, saß Hermine draußen und entspannte sich.
Als es ihr nachher doch zu kalt wurde, ging sie wieder rein und bemerkte, dass die Todesser sich auf den Weg machten.
Erfreut ging sie zum Konferenzsaal.
Doch ihr Mann schien nicht alleine zu sein.
Hermine hielt an der Tür inne.
"Was wollen Sie noch Mrs Spencer??", hörte sie ihren Mann kalt fragen.
"Ich wollte noch mit Ihnen über etwas sprechen.", sagte Svetlana.
"Wenn es nicht so viel Zeit beansprucht.", sagte Tom ungeduldig.
Svetlana verzog nur den Mund.
Sie ging ganz nah zu Voldemort.Dieser drehte sich um und erschrack, dass dieses Weibstück so nah an ihn herangetreten war.
"Sind Sie immer noch der selben Meinung, bezüglich Ihrer Frau?", fragte Svetlana provokant.
"Wenn Sie nur darüber sprechen wollen Mrs Spencer, können Sie sofort gehen.Und ja, meine Meinung ist immer noch die selbe.", sagte Voldemort gereizt.

Hermine stand an der Tür und hörte aufmerksam zu.Sie konnte es nicht glauben, dass diese Person immer noch nicht aufgegeben hatte.
"Das glaub ich nicht.", hörte Hermine Svetlana sagen.
Svetlana fuhr mit ihrem Zeigefinger an Voldemorts Brust herunter.
Dieser packte grob ihre Hand.
"Lassen sie das!", zischte er.
"Seien Sie mal ehrlich.Ihre Frau ist durch die Schwangerschaft verformt und meistens launig.Warscheinlich läuft bei Ihnen nicht mehr viel und wenn doch, dann wird es sich bald ändern.Außerdem sind Sie in letzter Zeit öfter gereizt My Lord.Sie sollten etwas dagegen tun.", sagte sie kühl und doch eine Spur süß.
Sie ging ihren Weg unbeirrt auf ihn zu und schmiegte sich an ihn.
Voldemort kochte vor Wut.Was bildete sich diese Frau ein?Sie hatte kein Urteil über das Leben von Hermine und ihm zu fällen.Und erst recht nicht über Hermine herzuziehen.
"Mrs Spencer.Wenn Sie sich nicht augenblicklich aus meinem Sichfeld verziehen, werde ich Ihnen Dinge an den Kopf fluchen, dass Ihnen Hören und Sehen vergeht.", sagte Voldemort aufgebracht.
Svetlana beeindruckte das anscheinend überhaupt nicht.
Sie hob ihr Bein an und fuhr damit an seinem hoch und runter.
Hermine spähte einen leichten Blick um den Türrahmen.
Sie bakam große Augen als sie sah, was Svetlana dort tat.
Voldemort konnte nicht ganz abstreiten, dass ihn die Berührungen nicht ganz kalt ließen.
Denn man konnte wirklich nicht sagen, dass Svetlana nicht hübsch war.Denn das war sie.Eine Schönheit.Doch trotz alledem wollte und konnte er das hier nicht zulassen.
Svetlanas Gesicht kam dem von Voldemort immer näher.
Sie öffnete leicht ihren Mund und fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen.
Ein triumphierendes Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Macht das Ihre Frau auch mit Ihnen??", wollte sie wissen.
"Ja.", antwortete er.
Ein böser Blick traf ihn.
"Niemand, ich meine wirklich niemand weist jemanden wie mich zurück, hören Sie.Ich habe es nicht nötig, Sie anzubetteln.Dass machen eher die Männer bei mir.", sagte sie wütend.
"Anscheinend haben Sie es doch ganz schön nötig, so oft wie Sie mich anbaggern.", sagte er spöttisch.
Svetlanas Gesicht verzog sich zu einer wütenden Grimasse.
"Ein Schlammblut kann unmöglich gut für Sie sein.Ich gebe mich Ihnen hier hin.Sie haben jetzt die letzte Chance, sich das zu nehmen, was Ihnen zusteht:Mich.", sagte sie wieder zuckersüß.

Hermine stand immer noch wie angewurzelt vor der Tür.
Durch die Schwangerschaft waren ihre Emotionen schneller reizbar, egal ob bei schönen oder traurigen Empfindungen.
Normal regte es sie nicht mehr auf, wenn sie einer als Schlammblut betitelte.Sie hatte Wege gefunden, sich dagegen zu wehren.Doch diesmal konnte sie nicht mehr.
Die ganze Situation überfordete sie geradezu.
Stumm liefen ihr die Tränen über die Wangen.
Ihre Ehe schien nie unter einen guten Stern gestanden zu haben.

Svetlana versuchte Voldemort einzulullen.Doch das ließ er nicht zu.Diese Frau war zu premitiv für ihn.Ja, ihr Körper war eine reine Begierde, doch soweit ließ er sich nicht herunter.
Er hatte schließlich Stil.
Und er würde es nie wieder zulassen, dass diese Frau oder irgendeiner anderer die Beziehung zu Hermine kaputt machte.Er hatte es geschworen.
Und eigentlich reizte ihn ein Abenteuer überhaupt nicht.Er hatte das gefunden, was er Jahre lang gesucht hatte.
Hermine.

"Wenn Sie nicht mehr zu sagen haben Mrs Spencer, dürfen Sie jetzt gehen.", sagte Voldemort kühl und drückte sie grob weg.
Svetlana blickte ihn zornig an und schnaubte abfällig.
"Sie sind tiefgesunken.", meinte sie nur.
"Sie auch.", gab Voldemort nur zurück.

************************************************

Hermine war irgendwann auf ihr Zimmer zurückgekehrt.
Svetlana und auch Voldemort hatten sie hinter der Tür nicht entdeckt.
Sie dachte, dass Voldemort in seinem Büro war, doch da hatte sie sich wohl geirrt.
Er kam gerade aus dem Bad.
Hermine erschrack, weil sie nicht damit gerechnet hatte.
Außerdem waren ihre Augen gerötet und ihr Gesicht noch voll Traurigkeit.
Voldemort verengte seine Augen alamiert und warf sein Handtuch aufs Bett.
"Was hast du denn Hermine??", fragte er mit einem unguten Gefühl im Bauch.
"Stimmungsschwankungen.", murmelte sie.
Voldemort glaubte ihr das nicht so ganz.
Als Hermine sich an ihm vorbei drängeln wollte, um ins Bad zu gelangen, hielt er sie am Arm fest.
"Ich weiß, dass es dir nicht gut geht.Das spüre ich.Also sag mir die Wahrheit.Das ist mehr als nur eine Stimmungsschwankung.", sagte er sanft.
Hermine blickte zu Boden.Sie wollte alleine sein.

Voldemort zog sie an sich und Hermine versuchte die Tränen zurückzuhalten.
Doch als er bagnn ihren Kopf zu streicheln, brach es erneut aus ihr heraus.Und noch heftiger als vorher.
Voldemort zuckte zusammen, asl er bemerkte, dass Hermine einen Weinkrampf hatte.
Er zog sie aufs Bett und auf seinen Schoß.
Dort rollte sie sich zusammen.
Es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigte.
"Was ist denn??Hermine du musst mir schon sagen, was dich bedrückt.", sagte er besorgt.
Irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie wusste, was Svetlana abgezogen hatte.Er hatte einen Schatten auf dem Flur bemerkt.Doch er hatte sich nichts weiter dabei gedacht.
"Ich weiß, dass du dein Versprechen hältst und ich will dir nichts unterstellen Tom.Ich habe nur gehört, wie Svetlana sich wieder an dich rangemacht hat.Ich wollte eigentlich zu dir kommen, hab mich aber im Hintergrund gehalten, als ich ihre Stimme gehört habe.", schniefte sie.
Also doch, dachte Voldemort.

"Durch mein empfindliches Gefühlsleben in letzter Zeit haben mich ihre Worte etwas getroffen.So von wegen Schlammblut und so.", murmelte sie.
Voldemort nahm sie verstehend in den Arm.
"Denk dir nichts dabei.Keiner kann uns auseinander bringen.", sagte er.
Nach einer Weile hob Hermine den Kopf und sah ihn an.
"Dir fehlt es doch an nichts oder??Ich meine mit unserem Zusammensein und alles.Ich habe dich doch nicht überstrapaziert oder vernachlässigt, seitdem ich schwanger bin??", fragte sie ängstlich.
"Nein, hast du nicht.Wie kommst du darauf??", fragte er überrascht.
"Naja..Svetlana hat da einige Dinge erwähnt.", sagte sie schuldbewusst und senkte den Blick.
Toms Gesicht verdunkelte sich.
"Du brauchst nichts für voll zu nehmen, was diese Frau von sich gibt.Hörst du??", sagte er.
"Dann ist gut.", sagte sie und kuschelte sich an ihn.

************************************************

"Wussten denn die Todesser einiges?", fragte Hermine neugierig.
Die Hauselfen räumten den Tisch ab und Hermine und Tom machten sich auf den Weg ins Wohnzimmer.
"Teils, teils.", seufzte er.
"Einige haben beobachtet, dass der Orden sehr unschlüssig ist, was unseren Vorschlag angeht.Doch ich glaube, dass es sehr schwer werden wird, sie ohne den Orden zu besiegen.Außerdem soll ja der Frieden wieder einkehren und das geht nicht, wenn der Orden immer noch einen Groll auf uns hegt.Und es behindert nur, wenn zwei Seiten, die in diesem Punkt einer Meinung sind, sich dauernt Steine in den Weg legen.", sagte Tom.
Hermine nickte.

Zusammengerollt lag Hermine auf dem Sofa und streichelte Toms Hand, die auf ihrem Bauch ruhte.
Bei dem Anblick musste sie lächeln.
Tom legte sein Buch weg und beugte sich zu Hermine runter.
Er küsste ihr Schlüsselbein und dann wanderte er zu ihren Mund.
Hermine zog ihn näher zu sich und legte ihre Arme um seinen Hals.
Tom drückte ihre Beine auseinander und legte sich leicht auf sie.
"Bereit für Wellness Darling?", fragte er leise an ihrem Ohr.
Hermine kichert und antwortete ihm, indem sie ihn küsste.

************************************************

Die Tage zogen weiter und irgendwann schneite ein aufgeregter Lucius herein.
"Hermine.Würdest du mit Tom so schnell wie möglich ins Manor kommen?Pansy hat ihr Kind bekommen und sie möchte euch sehen.", sagte er freudestrahlend.
Hermine richtete sich auf und lächelte.
"Wirklich.Das freut mich.Natürlich kommen wir sofort.Ich hole Tom nur schnell.", sagte sie.
"Ach Lucius.", sagte sie bevor sie das Zimmer verließ und Lucius wieder im Kamin verschwunden war.
"Herzlichen Glückwunsch, dass du Großvater geworden bist und sag mir nur schnell, was es geworden ist.", sagte sie lächelnd.
"Danke.Es ist ein Mädchen.", sagte er grinsend und verschwand in den grünen Flammen.
Hermine eilte so schnell es ihr Bauch zu ließ, zu Tom und informierte ihn.
Die beiden apparierten dann zum Manor.
Eigentlich vermied Hermine jegliche Reisen.Apparieren war ihr schon immer unangenehm gewesen, doch jetzt war es unerträglich.
Doch es war ja nicht weit.
Außerdem spürte sie ja die ganze Zeit die Hand von Tom auf ihrem Rücken.
Schnell gingen sie zu Pansy und Draco.

************************************************

Pansy sah sehr erschöpft aus.
Schweiß glänzte auf ihrer Stirn und Draco saß stolz neben ihrem Bett und hielt ihre Hand.
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als Tom und Hermine eintraten.
Die beiden beglückwünschten Narcissa nochmal und auch die Parkinsons.
Dann ging Hermine zum Bett.
Sie umarmte Draco und dann Pansy.
Voldemort beglückwünschte die beiden auch.

Hermine entdeckte das kleine hübsche Mädchen in Pansy's Armen.
Ihr Harransatz war hell.Sie würde die Haare ihres Vaters haben und die Augen waren auch die ihres Vaters.
Durch und durch eine Malfoy.Das konnte man jetzt schon erkennen.
"Sie ist wirklich süß.", sagte Hermine mit einem Lächeln und setzte sich zu Pansy aufs Bett.
"Ja, oder??Siehst du das?Ganz der Vater.", grinste Pansy.
Hermine lachte leise.
"Ja, das habe ich schon bemerkt.", schmunzelte sie.
"Möchtest du sie mal halten?", fragte Pansy.
"Ja, gerne.", sagte Hermine und nahm das Mädchen vorsichtig in ihren Arm.
Das Baby war so kuschlig und sah Hermine ziemlich fröhlich und auch zufrieden an.
Tom sah ihr über die Schulter.
"Wow!Sie sieht aus, wie eine Malfoy.Durch und durch.", sagte er anerkennend.
"Ja.", grinste Hermine.
"Wem unser Kind wohl am meisten ähneln wird?", sagte Hermine nachdenklich.
Das fragte sich auch Tom.

"Wie heißt sie denn??", fragte Hermine Pansy.
"Naja, wir haben uns erst für die Black'sche Tradition entschieden, doch ein viel hübscherer Name ist uns eingefallen.Er gehört zu keiner Tradition von beiden Familien.Es ist ein griechischer Name.Sie heißt Athena.", sagte Pansy.
Hermine lächelte.
"Athena.Wirklich wunderschön.Sie sieht auch so hübsch aus, wie ihr Name.", sagte sie.
Pansy lächelte bei diesen Worten.
"Ja, sie hat den Namen verdient.", sagte sie.

Athena schlief und die anderen stießen auf das neue Malfoy/Parkinsonsfamilienmitgleid an.


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