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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Wiedervereint!!!

von S1991

Thx an Nane und Fleur_de_la_Stur:
Danke für euer Kommi und bis zum nächsten Mal.


Wiedervereint!!!

Hermine war tierisch aufgeregt.In ein paar Minuten würde sie in eine Gasse apparieren und ihre Eltern treffen.
Wie es ihnen wohl ergangen war in den fünf Jahren?
Tom würde mitkommen.Ein paar Todesser würde als Garde mitkommen und sich im Schatten verbergen.Tom würde nicht gleich mit rein kommen.Er würde draußen warten und sie im Auge behalten.Wegen dem Orden.

"Bist du soweit???", fragte Tom und beäugte sie einmal von oben bis unten.Er merkte, dass sie nervös war.
Hermine nickte.
Dann apparierten sie.
In der Straße war es sehr überfüllt.
Hunderte von Menschen rannten auf den Straßen von London umher.
Manche schrien nach einem Taxi, andere quatschten vergnügt mit ihren Freunden.
Mit Tom an der Hand ging Hermine die Straße hinab zum vereinbarten Café.
Als Hermine durch das Fenster blickte entdeckte sie ihre Eltern.
Hermine atmete nochmal tief durch und zog Tom an sich.
Tom hatte sich verwandelt.Es würde schwer werden für den Orden ihn zu erkennen.
Hermine hatte einen schwarzen Mantel an, der ihren Bauch verdeckte und eine Mütze aufgesetzt.
Es war Februar und kalt.Darum fiel es nicht auf, dass sie so vermummt war.

Nach einer kurzen Weile ließ Hermine ihren Mann los und schritt auf die Tür zu.
Kurz davor drehte sie sich nochmal um und lächelte schüchtern.
"Bis gleich!!", sagte sie.

Eine wohlige Wärme hüllte Hermine ein, als sie das Café betrat.
Sie ging auf den Tisch ihrer Eltern zu.Sie stellte sich davor und räusperte sich.
Die Grangers hoben ihren Kopf und erschracken etwas.Sie hatten das hier erst für einen Scherz gehalten, doch ihre Tochter jetzt wirklich vor sich zu sehen.Gesund und etwas verlegen.Das machte sie glücklich.
Jane Granger sprang auf und nahm ihre Tochter in den Arm.Ihr liefen die Tränen über die Wangen.
Immer wieder flüsterte sie "mein Kind".
Mr Granger stand auch auf und nahm seine Tochter in den Arm.
Hermine war überwältigt und weinte.Sie hatte ihre Eltern wieder.
Doch die Gefahr war noch nicht vorbei.Sie musste erfahren, ob ihre Eltern den Orden eingeweiht hatten.
"Mum, Dad!!Wollen wir uns vielleicht setzen?", fragte Hermine.
"Ja, aber natürlich.Entschuldige bitte mein Schatz.Wir sind nur so überwältigt und glücklich, dich wieder zu haben.Wir haben schon fast nicht mehr daran geglaubt, dass wir dich überhaupt wiedersehen würden.", sagte Mrs Granger und wischte sich die Tränen weg.
Eine Bedienung kam.
"Miss, was wollen Sie trinken??", fragte sie.
Hermine bestellte einen heißen Kakao.

"Mum, Dad.Eins muss ich in Vorwege wissen.Habt ihr den Orden über unser Treffen informiert?Sind sie etwa auch hier?", fragte Hermine ernst.
Ihre Eltern sahen sich kurz an.
"Wir haben ihnen von dem Breif erzählt, aber wir haben deine Bitte respektiert und sind alleine gekommen.", sagte Mr Granger.
Hermine sah ihn Dankbar an.
"Danke Dad.Das ist sehr nett von euch.Ihr müsst wissen, ich bin nicht alleine hier.Ein paar sind mit zur Überwachung und mein Mann ist auch mitgekommen.", sagte sie und nahm den Kakao entgegen, den die Bedienung gerade gebracht hat.
"Du akzeptierst ihn??Von alleine oder hat er dich dazu gemacht??", fragte Jane misstrauisch.
"Ich habe die Entscheidung selbst getroffen.Ich gebe zu, zu Anfang war ich sehr unglücklich und wollte ihn nicht heiraten und ich fand das alles falsch.Ich wollte ihn nicht unterstützen, der der meine Freunde und mich über Jahre bedroht hatte.Doch er ist ganz anders.Ich glaube, dass kommt durch mich.Ich glaube auch, dass er gar nicht mit einer Veränderung gerechnet hatte.Durch mich.Ich habe wohl seine Pläne umgeworfen.", sagte Hermine lächelnd.
"Es ist dir wirklich ernst??", hakte ihr Vater nach.
"Ja, sehr sogar.Er hat mich nie eingeschränkt.Er hat mich immer mitbestimmen lassen.Ich bin ein Teil seines Lebens geworden.Und ich bereue es nicht.Ich habe ihn sogar davon überzeugt, dass es nicht richtig ist, so weiter zu machen.Er hat seine Pläne soweit über Bord geworfen.Ihr habt es vielleicht auch schon mitbekommen.Es sind kaum noch Angriffe.Und die paar die da stattfinden, sind nicht von uns.Deswegen wollte ich auch nochmal mit euch reden, dass aber erst später.", sagte Hermine und trank einen Schluck.

"Hermine.Du ahnst nicht schlimm es war, als du damals verschwunden warst.Wir dachten, wir sehen dich nie wieder.", flüsterte Jane Granger heiser.
"Das dachte ich auch Mum.Und ich bin froh, dass es jetzt so ist.Das ist ein Schritt in eine neue Zukunft.", sagte Hermine.
"Erzähl Hermine.Du hast geschrieben, dass du ein paar Jahre in Amerika warst und studierst hast.", sagte ihr Vater.
"Ja, Tom hat es mir ermöglicht, meine Schule zu beenden und zu studieren.Ich habe Verwandlung studiert.Ich habe jetzt sogar eine Animagusgestalt.", sagte sie stolz.
"Und in was kannst du dich verwandeln??", fragte ihre Mutter.
"In einen Löwen.", sagte Hermine.

Sie redeten noch etwas über die fünf Jahre.Was alles passiert war bei Hermine und bei ihren Eltern, wie der Orden damit umgegangen war und was ihre Freunde getan haben und gerade taten.
"Ich habe gehört, dass Harry und Ginny Eltern geworden sind.", sagte sie und trank ihre Tasse aus.
"Ja, der kleine ist wirklich süß.Er sieht genauso aus wie Harry.", sagte Jane.
"Mum, Dad.Ich würde jetzt gerne Tom dazu holen.Wenn es euch nicht stört.Es gibt Dinge, die ihr von uns beiden erfahren solltet.Und ihr sollt euren Schwiegersohn kennenlernen.", grinste sie, wurde aber gleich wieder ernst.
"Schatz.Hast du dir das gut überlegt?Willst du nicht doch lieber mit uns zurück kommen.Der Orden schützt dich.", sagte ihre Mutter flehend.
"Nein Mum.Ich werde bei ihm bleiben.Ich liebe ihn.Egal was passieren wird.Ich bleibe bei ihm.", sagte Hermine entschlossen.
"Ihr könnt ihn nicht verurteilen.Lernt ihn erst kennen und dann könnt ihr sagen, ob eure Meinung gerechtfertigt ist.Bitte tut mir den Gefallen und hört uns wenigstens an.In dieser Zeit ist Zuhören das wichtigste.", sagte sie bittend.
Ihre Eltern nickten und Hermine rief Tom mental, dass er reinkommen konnte.
Tom kam nach einigen Minuten durchgefroren rein.
Etwas distanziert grüßte er Hermines Eltern.Er wusste nicht ganz, was er machen sollte und wie er sich verhalten sollte.Außerdem wusste er auch nicht, was Hermine alles erzählt hatte.
Er bemerkte, dass Hermines Eltern auch nicht genau wussten, wie sie mit dem Neuankömmling umgehen sollten.
"Mum, Dad.Das ist Tom.Auch Lord Voldemort genannt.
Liebling, das sind meine Eltern Jane und Steve Granger.", sagte Hermine sanft.
"Sehr erfreut.", kam es von beiden Seiten.
Eine kurze Zeit herrschte Schweigen.Dann ergriff Hermine wieder das Wort.
"Schatz, meine Eltern haben den Orden vom Brief in Kenntnis gesetzt, doch keine Ordensmitgleider mitgebracht.", sagte Hermine.
"Das ist gut.", sagte er und lächelte kurz.
"Mum, Dad, ich habe ja vorhin schon erwähnt, dass es immer noch Angriffe gibt, die aber nicht von uns stammen.Ich bitte euch, mit dem Orden darüber zu reden.Wir haben einige Informationen.", sagte Hermine.
"Achja?", fragte Jane neugierig.
"Ja, wir wissen zum Beispiel um wen es sich dabei handelt.Und wir haben auch einen Plan, wie wir sie aufhalten können.Doch dafür muss sich der Orden bereit erklären mit uns zu reden und ohne Waffen.", sagte Hermine.
"Wie sieht der aus?", fragte Steve.
"Der Orden und die Todesser arbeiten zusammen und löschen den russischen Zirkel aus.", sagte Hermine.
"Der russische Zirkel??", fragten die beiden.
"Ja.Der russische Zirkel besteht aus Abtrünningen meiner seits.Es hängen noch andere Leute dadrin, die mir die momentanige Situation missgönnen.Hermine hat mich verändert und das missfällt einigen.Sie haben sich zusammen getan um mich und den Orden auszulöschen.", erklärte Tom.
"Wir können es ja mal versuchen.Besser wäre es aber, wenn du mitkommen würdest Hermine.Ich glaube kaum, dass sie uns glauben und dir auch sehr wenig.Sie sind sehr stur.", sagte Jane Granger.
"Das habe ich vermutet.Aber versucht es trotzdem.", seufzte Hermine.

"Wird der Kontakt jetzt wieder abbrechen?", fragte Jane Granger etwas ängstlich.
"Ich will es nicht hoffen.Ich würde gerne weiter mit euch kommunizieren.Vorallem bei dem Ereignis, was bald ins Haus steht.", sagte Hermine verschwörerisch.
"Wo ihr schon nicht bei meiner Hochzeit dabei sein konntet, würde ich sagen, dass es ein Muss ist, dass ihr hierbei dabei seid.", sagte Hermine und drückte Tom's Hand.
Die Grangers sahen sich verwirrt an.
"Könntest du uns das erklären!", sagte Mr Granger.
"Gerne.Ich freue mich, euch mitteilen zu dürfen, dass ihr Großeltern werdet.", lächelte Hermine.
Jane und Steve bekamen große Augen und guckten etwas entsetzt.
"Was??Ist das wirklich war?", fragte Mrs Granger
"Ja.", sagten Tom und Hermine.
"Wow.", sagten die beiden Grangers.
Die Gesichter der beiden entspannten sich etwas.
"Anscheinend meinst du es sehr ernst.Wir vertrauen dir und wir unterstützen dich.Aber du musst verstehen, dass es sehr ungewohnt für uns ist.Wir müssen das erst alles verarbeiten.", sagte Jane Granger.
"Natürlich Mum.Und die Zeit bekommt ihr auch.", sagte sie und drückte kurz die Hand ihrer Mutter.

Nach einer Weile verabschiedeten sie sich und vereinbarten einen Bríefwechsel.
Sie wollten sich auch so schnell wie möglich wiedersehen und vorallem auch die Antwort aus dem Orden haben.
Zufrieden und entspannt apparierten Tom und Hermine nach Hause.

"Ich bin sehr froh, dass es so verlaufen ist.Ich hatte schon Panikattacken gehabt und die schlimmsten Horrorszenen ausgemalt.", sagte Hermine und putzte ihre Zähne.
Tom erschien im Türrahmen.
"Ich bin auch sehr froh.Doch es muss sich erst alles eingewöhnen.Es ist sehr ungewohnt für uns und auch für sie.", sagte er.
Hermine nickte.
Nach einer Weile bemerkte sie, dass Tom ihren Bauch ansah.
"Was ist?", fragte sie belustigt.
"Nichts.", lächelte er.
"Ich frag mich nur, was es wohl werden wird.", sagte er nachdenklich.
Hermine spülte ihren Mund aus und trocknete sich den Mund mit einem Handtuch ab.
"Und was wünscht du dir?", fragte sie sanft.
"Das es gesund ist.", sagte er.
"Das wünsch ich mir auch.Doch was ist dir lieber?Ein Junge oder ein Mädchen?", fragte sie mit leicht schräg gelegtem Kopf.
"Eigentlich würde ich mich über beides freuen.Es ist mir egal.Ob Mädchen oder Junge.Es ist unser Kind.Und mehr zählt nicht.", sagte er.
Dann gingen beide schlafen.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung