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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Der Wohltätigkeitsball

von S1991

Thx an meine Stammreviewer Nane und Fleur_de_la_Stur:

Danke für euer Kommi und freut mich, dass euch das letzte Chap gefallen hat!!


Der Wohltätigkeitsball

"Mrs Riddle, mit Ihnen und ihrem Kind ist alles in Ordnung.
Kommen Sie bitte in 3 Wochen wieder zur nächsten Untersuchung.Wenn es Komplikationen gibt oder Sie Beschwerden haben, kommen Sie bitte sofort hierher.
Ansonsten können Sie jetzt gehen.Hier sind noch Ihre Ultraschallbilder.", sagte der Heiler freundlich.
Hermine nahm die Ultraschallbilder lächelnd entgegen.

Es war jetzt schon 4 Wochen her, seitdem sie erfahren hatte, dass sie Mutter werden würde.
Hermine verabschiedete sich und apparierte nach Hause.
Dort ließ sie sich ein Bad ein.
Sie zog ihre Klamotten aus und legte sich in die Wanne.Sie entspannte sich erstmal und streichelte geistesabwesend ihren Bauch.
Es war noch nichts zu sehen, doch Hermine spürte das Kind in ihrem Körper.
Auch wenn man noch nichts sehen konnte, hatte sich der Körper schon stark umgestellt.Viele Stellen ihres Körpers waren empfindlicher geworden.Ab und zu wechselte ihre Stimmung und sie hatte öfter mal Heißhungerattacken, was sich aber noch in Grenzen hielt.
Die Ãœbelkeit am Morgen wurde auch immer weniger.
Etwas schläfrig verließ sie später die Wanne.
Hermine zog sich bequeme Sachen an und setzte sich an ihren Schreibtisch.Dort bearbeitete sie einige Pergamente.

************************************************

Tom kam völlig abgekämpft und ermüdet nach Hause.
Er war den ganzen Tag auf einem Kongress mit Severus und Lucius gewesen.In Paris hatten sich viele Vertreter der Zauberwelt gesammelt und eine Versammlung abgehalten.
Diese Gespräche ermüdeten ihn schon länger.
Und ob das heute etwas gebracht hatte, würde sich erst in den nächsten Wochen herausstellen.
Träge machte Voldemort sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
Seine Frau hatte er noch nicht entdeckt.Er würde jetzt erstmal eine heiße Dusche nehmen und Hermine von einem Hauselfen rufen lassen.

Nach einer Weile kam Voldemort etwas wacher aus der Dusche und entdeckte Hermine, die etwas schläfrig zur Tür hereinkam.
"Hast du geschlafen??", fragte er überrascht.
"Ich bin wohl eingenickt.", murmelte sie.
"Du siehst aber auch nicht unbedingt frisch aus.", sagte sie skeptisch.
"Ja, ich bin auch total müde.", sagte er und schlug die Decke seiner Bettseite zurück.
"Was hast du den ganzen Tag gemacht Schatz?", fragte Voldemort interessiert.
"Ich war heute beim Heiler zur Kontrolluntersuchung.
Er hat Ultraschallbilder gemacht.Willst du sie sehen??", fragte sie.
"Ja, gerne.", sagte er.
Hermine holte die Bilder.
"Man kann noch nicht wirklich viel erkennen.", erklärte sie.
Voldemort nahm die Bilder und sah sie sich genau an.
"Der kleine Punkt dort müsste unser Kind sein.", sagte Hermine und zeigte auf einen dunklen Fleck auf dem Bild.
Toms Augen begannen zu leuchten.
"Das ist fantastisch.", flüsterte er.
"Und was hat er sonst noch gesagt?", fragte Tom neugierig.
"Es ist alles in Ordnung.Wir beide sind kerngesund.In 3 Wochen soll ich zur nächsten Untersuchung.Wenn es Zwischenfälle gibt soll ich sofort zu ihm kommen.", sagte Hermine.

Die beiden legten sich schalfen.Bevor Hermine das Licht gelöscht hatte, war Voldemort schon eingeschlafen.
Lächelnd beobachtete Hermine das.Dann schlief sie ein.

************************************************

Mehrere Male hatte Jane Granger jetzt den Brief ihrer Tochter durchgelesen.Es waren schon vier Wochen her, wo der Brief gekommen war.Doch es war so eine Befreiung gewesen, einen Lebenshinweis zu bekommen.Jane Granger freute sich für ihre Tochter, dass es ihr anscheinend gut ging.Doch die Trauer, dass sie ihr Kind vielleicht doch nie weidersehen würde, überdeckte die Neuigkeiten.
Wie gerne würde sie Hermine nur einmal noch ins Gesicht sehen.
Ein Klingeln an der Tür riss sie aus den Gedanken.
An der Tür standen Molly und Arthur Weasley und Harry und Ginny Potter.
"Hallo Jane!!Wie geht es dir?", fragte Molly freundlich.
"Hallo!!Mir geht es gut.", sagte Jane und ließ die Leute herein.
Sie bat ihnen Tee und Gebäck an und dann ließen sie sich im Wohnzimmer nieder.

"Wann ist es denn so weit??", fragte Jane Granger und deutete auf Ginny's Bauch.
Harry hatte einen Arm um Ginny's Schulter gelegt und Ginny streichelte leicht ihren runden Bauch.
"Ende Februar, Anfang März ist es soweit.", sagte Ginny glücklich.
"Und schon aufgeregt?", fragte Jane.
"Etwas schon.", sagte Ginny und sah etwas verlegen drein.
"Sie hatten Minerva schon eingeweiht über den Brief von Hermine??", fragte Harry nach einigen Schlücken Tee.
"Ja.Sie hat sich wirklich gefreut, dass es Hermine wohl sehr gut geht.Auch wenn sie es etwas ungewöhnlich fand.", sagte Jane.
"Habt ihr schon mehr über diese neue Bedrohung herausgefunden??", fragte sie interessiert.
"Nur Spekulationen, leider.", sagte Arthur.

************************************************

Hermine erwachte am nächsten Morgen sehr früh.
Sie ging unter die Dusche und kam nach einer Weile frisch geduscht und in Handtücher gewickelt wieder aus dem Bad.
Sie bemerkte, dass Voldemort wohl auch schon erwacht war.
Er räkelte sich unter seiner Decke und streckte sich ausgiebig.
"Morgen Schatz!!Hast du schön geschlafen?", fragte Hermine.
"Ja.Ich hab wie ein Stein geschlafen.", sagte er.
Hermine wickelte ihr Handtuch ab und trocknete sich die Haare.Dann zog sie sich etwas an.
Tom hatte sie die ganze Zeit beobachtet.
"Kommst du auch??", fragte Hermine.
"Ja, gleich.", sagte er.
Hermine verleiß das Schlafzimmer und ging in den Speisesaal.Dort ließ sie Frühstück von den Hauselfen bringen.
Nach ein paar Minuten kam Voldemort auch dazu.
Er setzte sich und nahm die Tageszeitung.
Hermine bemerkte erst jetzt richtig, dass sie gestern kein Abendessen gehabt hatte.
Sie war zwar gestern Nacht noch kurz hochgewesen, doch dort hatte sie nichts großartiges zu sich genommen.
Voldemort sah nach einer Weile von seiner Zeitung auf und beobachtete seine Frau.
"Schmeckt es??, fragte er.
"Ja.", sagte sie und trank einen Schluck Orangensaft.
Voldemort schmunzelte über Hermines neue Essgewohnheiten.
Doch das lag an der Schwangerschaft.
Doch letztens hatte er sich etwas darüber gewundert, was sie neuerdings essen wollte.
Innerlich schüttelte er etwas den Kopf.

Als sie zu ende gefrühstückt hatten, standen Bellatrix und ihre Schwester Narcissa im Speisesaal.
"Guten Morgen My Lord.Wie geht es euch??", fragte Narcissa.
"Gut.", antworteten die beiden.
"My Lord, Sie haben uns rufen lassen?!", fragte Bellatrix.
"Ja.Es ist eine wichtige Angelegenheit.", sagte Voldemort ernst.
"Bellatrix, du kannst schonmal in mein Büro gehen.Ich komme gleich nach.Narcissa, ich möchte dich nachher auch noch sprechen.Ich habe auch noch eine Nachricht für Lucius, die du mitnehmen sollst.", sagte er.
Narcissa nickte und Bellatrix machte sich auf den Weg ins Büro.
"Schatz, du kannst dich ja ein wenig mit Narcissa unterhalten.Wir sehen uns dann später.", sagte er und küsste sie zum Abschied.

Voldemort verließ den Speisesaal und Narcissa setzte sich zu Hermine.
Hermine fragte Narcissa, wie es Pansy ging und ob sie schon wussten, was sie als Nachwuchs bekommen würden.
"Nein, sie wollen sich überraschen lassen.", sagte Narcissa.

Nach einer Weile stand Bellatrix im Speisesaal und sagte ihrer Schwester, dass der Lord auf sie wartete.
Narcissa verabschiedete sich und ging zu Voldemort.
Bellatrix verließ eilig das Manor.

Hermine ging in der Zwischenzeit ins Labor.Dort hatte sie einen Trank aufgesetzt, der schon im Endstadium war.
Er würde warscheinlich nur noch ein, zwei Tage brauchen.
Hermine ging die Treppe hinauf und sah, wie Narcissa das Manor verließ.
Dann begab sie sich zu ihren Mann.
Ganz sachte klopfte sie an die Tür.
"Schatz??"
Voldemort blickte von seinen Papieren auf.

Hermine ging auf ihn zu und stellte sich hinter seinen Stuhl.
Dann massierte sie leicht seine Schultern.
"Schatz, ich habe vielleicht eine Idee, wie man den russischen Zirkel bekämpfen kann.", sagte sie.

************************************************

Hermine zog ein paar Kleider aus ihrem Schrank.Im Moment konnte sie noch alles tragen, doch bald müsste sie die Klamotten mit Zaubersprüchen erweitern oder Neue kaufen.
Sie entschied sich für ein dunkelblaues Rüschenkleid.
Heute Abend sollten sie auf einen Wohltätigkeitsball gehen.
Hermine machte sich die Haare zurecht und fing langsam an sich umzuziehen.
Kurz darauf kam Voldemort und zog sich auch um.
"Sag mal.Wer veranstaltet diesen Ball eigentlich?", fragte Hermine.
"Die Spencers.", sagte Tom und knöpfte sich sein Hemd zu.
"Die Alten oder die Jungen?", fragte Hermine.
"Die Alten.", sagte Tom.
"Heißt das, dass Svetlana und Tony nicht da sein werden?"
, fragte Hermine hoffnungsvoll.
"Beim Dinner werden sie anwesend sein.Später gehen sie dann.", sagte Tom.
"Kannst du mir mal das Kleid zu machen Tom?", fragte Hermine.
Tom trat hinter sie und schnürte ihr das Kleid.
"Werden Pansy und Draco da sein?", fragte Hermine nach einer Weile und machte sich etwas Lippenstift auf die Lippen.
"Nein, es wurden Paare ausgesucht.Meistens wird immer ein Paar pro Familie eingeladen.Manchmal auch zwei.Irgenwann werden Pansy und Draco mitkommen.Dafür sind ja Narcissa und Lucius dabei.", sagte Tom.
Hermine nickte.
"Du...siehst...wundervoll...aus!!", sagte Tom zwischen ein paar Küssen.
"Danke.", hauchte Hermine.

************************************************

Auf dem Anwesen der Spencers war ein riesiger Andrang.
Hunderte von Zauberfamilien aus der ganzen Welt waren heute Abend eingeladen.
Hermine und Voldemort schritten hinter Bellatrix und Rodolphus Lestrange durch die Tür.
Der Kronsaal füllte sich immer mehr.
Bald waren alle da und Mr Spencer hielt eine Rede.

"Das ist Madam Katharine Rosé aus Frankreich.Sie hat nach dem Tod von ihrem Vater Jaques Rosé den Familienbetrieb übernommen.Sie ist noch recht jung.", erklärte ihr Tom und stellte sie dann vor.

Hermine konnte etwas französisch.Katharine Rosé war eine recht nette Frau.
Nicht ganz so unterkühlt wie andere Schwarzmagierfamilien.
Hermine lernte an diesem Abend viele neue Leute kennen.Manche wirkten positiv auf sie und andere eher negativ.
"Sie müssen Hermine Riddle sein.Die Darklady.", sagte eine Frauenstimme hinter Hermine.
Hermine drehte sich um und entdeckte eine hübsche Frau mit dunklen Locken.
Sie hatte blau-graue Augen und ein nettes Lächeln.
Hermine konnte einen deutschen Akzent heraus hören.
"Guten Abend Mrs Riddle.Mein Name ist Elvira von Saar.Ich komme aus Deutschland.", sagte Elvira.
"Guten Abend.", sagte Hermine freundlich und schüttelte die Hand der Frau.
Hermine unterhielt sich eine Weile mit der Frau.Sie war wirklich nett.
Hermine erfuhr auch, dass die Todesser Kontakt mit Elvira's Familie führten.

Hermine tanzte mit Lucius."Und wie gefällt dir der Ball bis jetzt??", fragte er während des Tanzes.
"Ganz gut.Ich hab ein paar nette Leute kennen gelernt.",
sagte Hermine.
"Das ist doch schön.", sagte Lucius und führte sie zum Tisch.
Voldemort war gerade in ein Gespräch vertieft.
Hermine verstand nicht worum es dabei ging, doch sie glaubte, dass es nicht so wichtige Dinge waren.

"Schatz, es ist schon halb zwei.Wollen wir langsam nach Hause??", fragte Hermine.
Hermine musste schon ein paar Mal ein Gähnen unterdrücken.
"Ja, wir gehen sofort.", sagte Tom und küsste sie kurz auf die Wange.
Eine Frau mit rostroten Haaren kam auf ihren Mann zu und sagte ihm irgendetwas.Dann umarmte sie ihn kurz.
Tom lächelte kurz und verabschiedete sich dann.
Dann holte er Hermine den Mantel.
"Tom, wer war die Frau??", fragte Hermine irritiert.
"Das war eine Verbündete.Sie hat mir nur kurz was mitgeteilt.", sagte er.
"Und dafür muss man sich umarmen??", fluschte es Hermine heraus.
Hermine wollte das eigentlich nicht sagen, doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass eine neue Stimmungsschwankung kommen würde.
Mehrere Gefühle brachen aufeinmal über sie herein.
Wut über Tom und sich selbst und vorallem über sich selbst, dann Traurigkeit und Müdigkeit.
Tom sah sie etwas komisch an.
"Lass die Leglimente.", sagte Hermine.
Sie ging zur Tür und schritt heraus.
Sie wollte keine schlechte Stimmung haben.
Vor allem weil ihr 5. Hochzeitstag bald bevorstand.
Tom folgte ihr.

"Hermine bleib stehen!!", sagte er.
Hermine hörte nicht auf ihn und apparierte einfach.
Voldemort fluchte auf und apparierte auch zum Riddle Haus.
Es sah gerade noch, wie Hermine die Treppe hinauf ging.
Er eilte zum Schlafzimmer, doch dort war sie nicht.
Dann ging er hinaus und klopfte an ihrem Zimmer.
"Hermine, ich weiß, dass du da drin bist.Mach auf!", sagte er.
"Ich möchte bitte alleine bleiben.", sagte sie mit leicht erstickter Stimme.
"Ich möchte mit dir sprechen.Ich möchte gerne wissen, warum du aufeinmal wütend auf mich bist.", sagte er.
"Vergiss es einfach.Es war dumm von mir.Wir sehen uns morgen.", sagte Hermine.
Hermine zog ihr Kleid aus und warf es achtlos auf einen Stuhl.
Gerade wo sie sich ins Bett legen wollte, krachte die Tür auf.
Erschrocken wirbelte sie herum.
"So nicht mein Schatz.", sagte Tom und kam herein.Er reparierte die Tür und ging zum Bett.
Hermine hatte sich von ihrem Schreck erholt und sich tief ins Bett eingegraben.
"Ich glaube, dass es wohl nur eine Stimmungsschwankung ist und ich kann das ja auch verstehen, doch versuch mir nicht aus dem Weg zu gehen.Du selbst hast zu mir gesagt, dass wir über Dinge sprechen müssen.Und ich bitte dich, mir zu sagen, was mit dir los ist.", sagte er und setzte sich zu Hermine.
Hermine sagte keinen Ton.
Nach einer Weile seufzte Tom.
"Hermine, ich möchte heute Nacht nicht ohne dich schlafen.Entweder komme ich jetzt zu dir ins Bett, ohne das du jetzt einen Aufstand machst oder du kommst mit ins Schlafzimmer.", sagte Tom.
Hermine rückte etwas rüber.
"Danke.", sagte Tom.
Er zog sich seine Sachen aus und legte sich unter die Decke.
"Wer hätte gedacht, dass ich wirklich nochmal mit dir in diesem Zimmer schlafen würde.", murmelte Tom.
"Also würdest du mir jetzt bitte sagen, warum du dich aufgeregt hast.", fragte Tom sanft.
Hermine lag mit dem Rücken zu ihm.
Tom drehte sie zu sich um und drückte sie leicht an sich.
Da konnte Hermine nicht mehr.
Sie brach endgültig in Tränen aus.
Alles, was sie die letzten Wochen beschäftigt hatte.
Die Frage, wie es ihren Freunden ging, was ihre Eltern zu dem Brief gesagt haben und wie sie darauf reagieren würden, dass Hermine schwanger war und dass sie ihren Eltern gerne persönlich sagen würde, dass sie Großeltern wurden.Und außerdem wollte sie eine gute Mutter werden.Sie wusste, dass es noch etwas hin war, bis das Kind auf die Welt kam, doch Hermine waren schon einige Horrorszenarien durch den Kopf gegangen.
Sie wollte dieses Kind ja, doch die Zukunft war so ungewiss und sie noch so jung.Vielleicht war sie ja noch nicht soweit.
Was war, wenn Tom sie auf einmal nicht mehr wollte, weil sie nicht mehr wie früher aussehen würde oder sich ihr Charakter durch die Geburt verändern würde??
Was war, wenn sie sich beide im Alltag verlieren würden??
Und was war, wenn Tom doch eine andere besser finden würde??Hermine war dieser schlimme Gedanke in den Kopf gekommen, als sie diese rothaarige Frau gesehen hatte.

Unbewusst hatte Hermine gerade ein paar Emotionen und Gedanken an ihren Mann übertragen, der sie besorgt gemustert hatte.
Er zog sie dicht an sich.
"Hermine, dass ist doch Unsinn.", sagte er.
"Hast du etwa Leglimente angewandt?", fragte sie schluchzend.
"Nein, das brauchte ich nicht.Du hast mir einige Gefühle und Gedanken geschickt.", sagte Tom.
"Und jetzt hör auf zu weinen.Du bekommst noch Kopfschmerzen.", sagte Tom und streichelte ihr Haar.
Hermine seufzte.
"Mein Engel, du brauchst dir keine Gedanken machen.Du bist und bleibst die Einzigste für mich.", sagte Tom und küsste sie.
Hermine kuschelte sich an seine Brust und schlief ein.


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