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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Silvester und ein Zwischenfall, mit dem keiner rechnete

von S1991

Silvester und ein Zwischenfall, mit dem keiner rechnete

Voldemort hatte schweren Herzens Svetlana mit bei den Todessern aufgenommen.Sie hatten entschieden, dass es vielleicht besser war, sie so im Auge zu behalten, als wenn sie frei herum lief und man keine Ahnung hatte, was sie als nächstes tun würde.

So verflogen die Wochen und Weihnachten stand vor der Tür.
Hermine konnte Tom überreden einen Brief an ihre Eltern zu schreiben.
Sie hatte einen sehr langen Brief verfasst.Sie schrieb nicht wo sie sich aufhielt, sondern nannte nur einige Dinge, die sie in den vergangenen Jahren getan hatte.
Sie versicherte ihren Eltern, dass es ihr gut ging und dass sie vielleicht doch noch eine Chance hatten sich wieder zu sehen.
Sie bat ihre Eltern, sich keine Sorgen zu machen und dass alles gut war.Sie erzählte ihnen auch, dass sie die Geheimnisse über die Familie erfahren hatte.
Sie sagte ihren Eltern, dass sie sie vermissen würde und dass sie oft an sie gedacht hatte.
Dann schickte sie den Brief ab, mit einem Fluch versiegelt, der den Absender des Breifes nicht ermittelte.Sie konnten kein Risiko eingehen entdeckt zu werden.

Die Weihnachtstage verliefen ganz ruhig und harmonisch.
Tom und Hermine entspannten mal ein paar Tage.
Tom kam das sogar ganz recht, denn er hatte in letzter Zeit viel um die Ohren gehabt.Der ganze Stress mit Svetlana und dann die Spionage über den russischen Zirkel.
Eine Lösung war ihnen noch nicht eingefallen.
Hermine überlegte auch schon die ganze Zeit fieberhaft, was man unternehmen konnte.Doch auch sie war noch zu keinem Entschluss gekommen.

************************************************

Der Morgen des 31. Dezembers war trüb und grau.
Hermine wachte gegen Spätvormittag auf.Etwas erschöpft und müde öffnete sie die Augen.
Die andere Bettseite war leer.
Hermine hatte eigentlich keine Lust aufzustehen.
Die letzten Wochen hatten sie auch ziemlich ausgelaugt.
Sie konnte zwar während der Festtage Kraft tanken, doch sie wusste, dass schwerste würde noch auf sie zu kommen.
Nach einigen Minuten raffte sie sich doch auf und ging im Morgenmantel hinunter.
Ihr Mann war nirgends zu finden.
Hermine fragte sich, wo er bloß stecken konnte.
Dann fiel ihr ein, dass sie noch in seinem Labor nachsehen konnte.
Das tat sie dann auch.
Dort fand sie ihn dann auch.

"Morgen Schatz!!Was braust du denn da??", fragte sie.
"Veritaserum.Werde ich wohl in nächster Zeit öfter brauchen.", grummelte er.
Hermine nickte nur.
"Brauchst du noch lange für die Basis??Ich würde gerne den Rest des Tages mit dir verbringen, bevor wir zu den Rosiers gehen.", sagte sie.
Sie war verdammt müde.Dabei war sie doch gar nicht so spät zu Bett gegangen.
Eigentlich würde sie gerne zu Hause beleiben, doch das konnte sie jetzt nicht absagen.Vielleicht würde sich die Müdigkeit ja auch noch von selber geben.
Tom nickte und sagte ihr, dass er später herauf kam.
Hermine legte sich auf die Couch im Salon und wickelte sich in eine Decke.
Dann sah sie dem Flammen im Kamin zu.
Irgendwann gegen Mittag kam Tom herein und holte sie zum Mittagessen.

"Du siehst irgendwie müde aus.Schon die ganzen letzten Tage.", sagte Tom besorgt.
"Joa....ich weiß auch nicht genau, woran das liegt.Aber das gibt sich bestimmt.", sagte sie mit einem Lächeln.
Sie ruhte sich nachmittags noch etwas aus und schmöckerte in einem Buch.Gegen Abend machte sie sich fertig.
Sie hatte eine blutrote Korsage an und einen schwarzen kurzen Rock.Dazu trug sie schwarze lange Strümpfe.
Ihre Haare hatte sie locker hochgesteckt.
Dazu trug sie ein verruchtes Make-Up.
ihre Müdigkeit war schon etwas weniger geworden, doch noch nicht ganz vorüber.
Dann apparierten sie zu den Rosiers.

************************************************

Dort wurden sie herzlich empfangen.
Die Silvesterparty war ganz lustig.
Hermine war manchmal etwas schwindlig und auch warm und kalt zugleich.Doch sie sagte Tom nichts davon.Sie wollte ihn nicht beunruhigen.
Warscheinlich würde sie bald eine Grippe bekommen.
Sie unterhielt sich eine Weile mit den anderen und verabschiedete sich dann kurz, um nach draussen zu gehen.
Ihr war schon wieder so schwindlig und auch ein wenig übel.
In den letzten Tagen hatte sie das öfter neben der Müdigkeit, dass ihr auch mal schlecht wurde, doch übergeben musste sie sich noch nicht einmal.
Nach einer Weile ging es wieder und sie entspannte sich wieder.
Dann ging sie wieder herein.Noch eine halbe Stunde, dann würde es Neujahr sein.
Sie holte sich ein Glas Wasser und setzte sich an den Tisch.
Ihr Mann tanzte gerade mit Bellatrix.
Danach gingen sie noch an die Bar.

"Hermine kommst du??Es sind nur noch 3 Minuten bis zum Feuerwerk.", sagte Pansy und holte Hermine damit aus ihren Gedanken.
Hermine war gar nicht aufgefallen, dass sie die letzten Minuten gedankenverloren auf die Tanzfläche gestarrt hatte.
"Ja, ich komme.", sagte sie.
Sie trank ihr Wasserglas aus und holte ihren Mantel.Dann ging sie zu den anderen auf den Balkon.
Sie entdeckte Tom und drängelte sich zu ihm durch.
"Da bist du ja.Ich dachte du kommst gar nicht mehr.", sagte Tom.
Hermine legte den Arm um seine Teille und wartete dass das Feuerwerk anfing.
Die letzten zehn Sekunden wurden heruntergezählt und dann wünschten sich alle ein frohes neues Jahr.
"Frohes neues Jahr mein Schatz!!", sagten Hermine und Tom gleichzeitug und küssten sich dann.
Dann stießen sie mit ihren Sektgläsern an.
Überall wurde sich umarmt und beglückwünscht.
Als das Feuerwerk zu ende war, gingen alle wieder rein.

Hermine stellte ihr Glas weg.Ihr war aufeinmal wieder so schwummrig.Vor ihren Augen drehte sich alles.Sie hielt sich noch an der Tischplatte fest, doch die Schwärze umfasste sie so schnell, wie ein Turnado.
Tom sah das Unglück und stürzte sich gelich auf sie.
Er schüttelte sie leicht und versuchte sie wieder zu Bewusstsein zu bekommen.
"Holt einen Heiler.", sagte Narcissa.
Mrs Rosier ging und rief einen Heiler.Alle sammelten sich um Hermine und beobachteten das Schauspiel besorgt.
Voldemort war blasser geworden.
Was sollte er denn jetzt machen??Hoffentlich war es nichts ernstes mit Hermine.

************************************************

Der Heiler traf nach ein paar Minuten ein und sah sich Hermine an.
Hermine wurde auf eine Couch gelegt und der Heiler tastete ihren Bauch ab.
Dann führte er noch einige Zauber durch.
"Und was ist mit ihr??", fragte Tom, als der Heiler seine Sachen zusammenpackte.
"Soweit alles in Ordnung.Sie ist nur etwas erschöpft und sollte sich in nächster Zeit etwas schonen.Sie müssten in den nächsten Minuten aufwachen.", sagte der Heiler.
Was auch geschah.
Hermine öffnete langsam die Augen.
Sie fasste sich leicht stöhnend an den Kopf und verzog etwas das Gesicht.
Im ersten Moment drehte sich alles um sie, doch dann ging es.
"Hermine.Wie geht es dir?", flüsterte Tom.
Hermine sah sich kurz um.
"Gut, nur noch etwas erschöpft.", sagte sie.
"Warum liege ich hier?Was ist passiert??", fragte sie.
"Du bist zusammnegebrochen.", sagte Tom und drückte ihre Hand.
"Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.", sagte er.
Hermine lächelte entschuldigend und sagte."Tut mir leid, Schatz."
"Miss, Sie sollten sich in nächster Zeit mehr schonen.
Keine Übermütigkeit.Außerdem sollten Sie öfter einen Heiler aufsuchen.Außerdem können Sie sich einen Trank gegen Übelkeit und Schwindel besorgen.", sagte der Heiler.
"Ok.Aber warum denn??Was fehlt mir denn?", fragte Hermine.
Auch Tom und die anderen sahen den Heiler fragend an.
Der begann zu lächeln.
"Miss, Sie bekommen ein Kind.Herzlichen Glückwunsch.", sagte der Heiler strahlend.

************************************************

Ein Kind??Aufeinmal???
Hermine war ganz perplex.Sie wusste gar nicht was sie sagen sollte.
Tom sah auch so drein.
Damit hatten sie jetzt beide nicht gerechnet.
Die Menge war auch erst etwas irritiert, brach dann aber in Jubel aus.Alle gratulierten dem Paar.
Lucius manipulierte das Gedächtinis des Heilers noch und der ging dann.
"Schatz, wir bekommen ein Kind", sagte Hermine mit Tränen in den Augen.
"Ja.", sagte Tom lächelnd.
"Hat sich das Warten ja doch gelohnt.Vielleicht war es ganz gut, es nicht überstürzt zu haben und sich vorallem nicht unter Druck gesetzt zu haben.", sagte Tom und drückte seine Frau eng an sich.
Diese erwiderte die Umarmung genauso stark.
Pansy kam strahlend an.
"Hermine.Ich freu mich so für euch.", sagte sie strahlend und umarmte ihre Freundin.

************************************************

Tom trug seine Frau die Treppe hinauf.Er wollte nicht, dass sie sich noch mehr anstrengte.
Sie waren gleich danach gegangen.Hermine sollte sich jetzt ausruhen.
Sie war immer noch etwas blass und erschöpft.
"Danke Schatz.", sagte sie, als er sie aufs Bett legte.
Tom kleidete sie mit einem Spruch um und deckte sie dann zu.
Dann zog er sich auch etwas anderes an und legte sich neben sie.
Hermine kuschelte sich eng an ihn.
"Freust du dich?", fragte sie nach einer Weile.
"Natürlich.Nur ich hätte nicht gedacht, dass es jetzt aufeinmal doch so ist.", sagte er.
"Ich auch nicht.Ich habe in den letzten Tagen auch nicht daran gedacht, dass ich ja auch schwanger sein könnte.Ich dachte, dass es vielleicht eine Grippe wird oder so.", sagte sie.

************************************************

Hermine schonte sich die nächsten Tage sehr.
Schnell merkte sie, wie es ihr immer besser ging.
Sie achtete auch darauf was sie aß.
Sie trank keinen Alkohol mehr und überanstrengte sich nicht mehr.
Ein paar Tage nach dem Zusammenbruch, ließ Tom einen Heiler kommen, der Hermine die ganze Schwangerschaft über untersuchen würde.
Der Heiler versicherte ihr, dass sie knapp am Ende des 1.Monats war.
Also noch ziemlich am Anfang.
Das hieß, dass Hermine keine Aufregung haben durfte, keine Überanstrengung und so weiter.
Der Heiler meinte auch, dass sie kerngesund war, doch der Zusammnebruch auf der Feier, hing damit zusammen, dass sie in den Wochen davor so viel psychischen Stress hatte.
Das musste auch unbedingt vermieden werden.
Tom war sehr darauf bedacht, sie zu schonen.Er erzählte ihr schon die Lage, doch er verbot ihr sich da einzumischen.Schließlich wollten sie dieses Kind ja und es sollte ja auch gesund sein.

Hermine fand das total süß, wie vorsichtig Tom mit ihr umging.
Sie sah, wie er sehr ihn das freute.
Es war wohl im ersten Moment wirklich die Ãœberraschung gewesen, die ihn etwas irritiert hatte.Vielleicht hatte er ja auch nicht mehr daran geglaubt, in dem Alter noch Vater zu werden.

"Hallo Liebling.Wie geht es dir??", fragte Tom, als er hereinkam.
"Gut.", sagte sie und küsste ihn.
Tom setzte sich neben sie auf die Couch.
Hermine legte ihr Buch weg.
"Und bei dir alles klar???", fragte sie.
"Ja.", sagte er mit einem Lächeln.
Er zog sie etwas dichter an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.
"Was ist denn mit dir los??", fragte Hermine lachend.
"Ich hatte nur sone Sehnsucht nach dir.", murmelte er in ihr Haar.
"Mein armer Mann.Dann muss ich mich ja jetzt intensiv um dich kümmern.", sagte sie mit einem verschwörerischen Lächeln.
Sie drückte ihn in die Kissen und küsste ihn.
Tom schob sie ein Stück weg.
"Was ist??", fragte Hemine überrascht.
"Ähm..ist das denn in Ordnung mit dem Baby??", fragte er besorgt.
"Natürlich.Man sieht ja noch nicht mal was.", sagte sie.
"Willst du sagen, dass du mich nicht mehr willst??", fragte Hermine skeptisch.
"Wo denkst du hin?Natürlich will ich dich noch.Mehr dennje.", sagte er.
"Nur ich bin vorsichtig.Ich will nicht das euch was passiert.", sagte er leise.
Hermine musste lächeln.
"Das weiß ich doch.Doch in den letzten Schwangerschaftswochen müssen wir etwas vorsichtiger sein, wenn wir miteinander schlafen wollen.Vielleicht sogar ganz wegfallen lassen.Aber bis dahin ist das ganz normal.Das einzige was sich an unserem Alltag ändern wird, ist das meine Figur sich verformt, ich andere Essgewohnheiten haben werde und warscheinlich auch öfter Stimmungsschwankungen haben werde.Sonst ändert sich da nicht viel.Unser Leben geht weiter.", sagte sie.
Tom nickte.
Dann zog er sie zu sich herunter.


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