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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Svetlana

von S1991

Danke an Nane, für dein Kommi und freut mich, wenn's dir gefallen hat!!!


Svetlana

Hermine überlegte, ob sie einen Weg finden würde, doch irgendwann noch zu ihren Eltern zu gelangen.Sie musste unbedingt mit Tom darüber sprechen.Vorallem kamen die Weihnachtstage immer näher.
Es waren nur noch knapp 3 Wochen bis zu den Festtagen.

Hermine räumte gerade ein paar Phiolen ein.Sie hatte ein paar Tränke gebraut und Severus hatte seine Produktionen bei ihr abgegeben.Sie sollte sie alle in den Schrank packen.
Damit war sie jetzt fast fertig.
Danach würde sie sich ein Buch aus der Bibliothek holen.
Bis zum Abend wollte sie sich noch etwas die Zeit vertreiben.Sie hatte Pansy zu sich eingeladen.
Voldemort würde heute die Versammlung oder man konnte es auch Aufnahmezeremonie nennen, machen.Draco war natürlich dabei und Hermine hatte sich gedacht, ein wenig Freizeit mit ihrer Freundin, würde das Warten erleichtern.

Hermine suchte siche in Buch über Kräuter heraus und ging in den Salon.
Dort setzte sie sich in einen Sessel.
Sie ließ sich einen Tee bringen und fing an zu lesen.
Tom war seit einer Woche in Bulgarien unterwegs.
Besprechungen mit Verbündeten.
Eigentlich würde sie schon mehr über seine Aktivitäten erfahren, doch er erzählte ihr nicht immer alles.

************************************************

"My Lord.Es tut mir leid.Vergeben Sie mir!!!Ich habe den Fehler nicht absichtlich begangen.", schluchzte der Elf.
Voldemorts persönlicher Hauself war total aufgelöst.Er hatte einige Anweisungen seines Lords nicht richtig befolgt und Voldemort schien sowieso wütend.
"Erspar' mir deine Ausreden.Mach das weg und erledige es jetzt gefälligst richtig.", fauchte er.
Lay verneigte sich und war froh keinen Cruciatus abbekommen zu haben.Schnell machte er sich an die Arbeit.
Ein anderer Hauself brachte Voldemorts Mantel weg.

Hermine war vom Lärm aufgeschreckt und ging ihrem Mann entgegen.
Er schien sehr wütend zu sein.
Doch warum??
Sollte sie ihn ansprechen oder würde er sie auch so zur Schnecke machen??
"Hallo Darling!!Ist alles in Ordnung?", fragte Hermine etwas zögernd.
Voldemort bemerkte, dass Hermine im Flur stand und wohl den Krach mitbekommen hatte.
Seine Miene wurde etwas sanfter, als er sie entdeckte.
"Hi Schatz!!Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.", sagte er und ging in sein Arbeitszimmer.
Hermine sah ihm nachdenklich nach.

Hermine wartete einige Momente ab und brachte ihm dann einen Tee.
Er musste endlich mal damit anfangen ihr zu erzählen was ihn bedrückte.Er hatte doch damals von ihr verlangt, dass sie ihm helfen sollte.Warum weihte er sie denn jetzt nicht mit ein?Es schienen wichtige Dinge zu sein, die sie warscheinlich auch etwas angingen.
Warum schloss er sie jetzt aus??
Dann war das Gelernte, was sie Monate gemacht hatte, ja so gut wie umsonst.
Hermine schritt auf die Bürotür zu.
Sie konnte aufgeregte Stimmen hören.
Es war ihr Mann.Und eine fremde Stimme.Aber da waren noch ein, zwei weitere Stimmen, die sie erkannte.
Christoph und Bellatrix.
Und Severus??
Sie konnte es nicht genau sagen.Sie redeten irgendwie alle durcheinander.
"Wie konnte das bloß passieren?Ich will jetzt nicht alles verlieren!Dafür habe ich zu viel gewonnen.Und diese Verräter können jetzt nicht noch eine Seite gründen, die gegen mich und den Orden ist.", fauchte Voldemort aufgebracht.
Hermine runzelte die Stirn.
Was war da bloß los?Sie traute sich nicht einzutreten.
Sie gab sich nach einigen Augenblicken einen Ruck und klopfte zaghaft an.
Ein gereiztes Herein erklang.
Hermine öffnete vorsichtig die Tür und trat einen Schritt herein.
Im Raum waren tatsächlich Bellatrix, Christoph und auch Severus.
Sie mussten alle per Flohnetzwerk gekommen sein.Und der Mann, den Hermine als Fremden identifiziert hatte stand auch zwischen den Anwesenden.

Hermine kam sich jetzt aufeinmal mit der Teetasse in der Hand , so lächerlich vor.
Mit klopfendem Herzen lächelte sie leicht und deutete auf die Tasse.
"Ich dachte, die würdest du jetzt gebrauchen können.", sagte sie.
"Danke.Stell sie da hinten hin.Ich trinke sie nachher gleich.", sagte Voldemort und zeigte auf einen Tisch.
Hermine stellte sie dort hin und verschwand.
So wie ihr Mann sie angesehen hatte, wollte sie keinen Moment mit ihm weiter in einem Raum bleiben.Vielleicht würde sie heute Abend auf das Getrenntschlafen zurückgreifen.

Etwas mulmig, aber auch wütend ging sie in ihre Räume.
Warum behandelte er sie so??
Sie hatte doch wirklich gezeigt, dass sie ihm helfen wollte.Sie war wirklich die Letzte, die die Endschlacht haben wollte.
Würde er wieder wie früher werden, bevor sie in sein Leben getreten war?
Sie hatte Angst davor.Sie wollte nicht, dass so etwas passierte.
Aufgewült ging sie in ihren Räumen auf und ab.
Sie konnte sich im Moment nicht beruhigen.

Währenddessen ging die hitzige Diskussion zwischen den Leuten in Voldemorts Büro weiter.
"My Lord, ich kann mir das auch nicht erklären.", sagte Christoph verzweifelt.
"Aber woher konnte man so etwas ahnen.", sagte er nachdenklich.
"Ich will das ihr das wieder in Ordnung bekommt.Ich habe keine Lust auf mehr Ärger.", sagte Voldemort gereizt und entließ dann die Herrschaften.
Christoph hatte mitbekommen, wie aufgewühlt Hermine das Zimmer verlassen hatte.Er entscheid sich dafür, kurz bei ihr nachzusehen.

************************************************

Christoph hatte den Raum gefunden und klopfte leicht gegen das Holz der Tür.

Hermine schreckte auf und hoffte, dass es Tom war.
Sie bat den Jemand vor der Tür herein.Doch ihr flehen wurde nicht erhört.
Herein kam nicht Tom, sondern Christoph.
"Hallo Hermine.Wie geht es dir??", fragte er.
"Hallo Christoph.Etwas aufgewühlt.Es hat mich etwas erschrocken, wie Tom drauf ist.", sagte sie.
Christoph nickte und setzte sich mit ihr aufs Bett.
Freundschaftlich legte er einen Arm um sie.
"Es sind einige Dinge schief gegangen.Bulgarien lief eigentlich recht gut für ihn , doch am letzten Tag hatte er erfahren, was in Russland passiert war.
Ehemalige Verbündete von ihm haben sich zusammengeschlossen.Ihnen gefällt die Art der Machtführung des Lords nicht mehr.Sie finden, er ist zu weich geworden.Nun haben sie eine Gruppe gegründet, die gelichzeit gegen ihn und die Todesser geht, sowie gegen den Orden.Das heißt, es gibt jetzt eine dritte Gruppe, die ins Geschehen eingreift und somit den Krieg beeinflussen kann.Doch in diesem Fall wohl eher negativ.", sagte Christoph.
Hermine hatte die ganze Zeit geschockt zugehört.
"Das ist ja schrecklich.", sagte sie.
"Aber warum sagt er mir das nicht.Ich kann doch versuchen ihm zu helfen.Er ist sowas von stur.", sagte Hermine verbittert.
"Er will dich nicht belasten.Er will dich nur schützen.", sagte er.
"Na toll.Aber wenn das so weiter geht, kann er das bald auch nicht mehr.", sagte sie resigniert.
Christoph drückte sanft ihren Arm.Hermine lehnte sich gegen seine Schulter.
Ein wenig Nähe brauchte sie jetzt.
Es war gut, wenn man Freunde hatte, die auch mal da waren, um einen zu trösten.

Voldemort machte sich auf den Weg, um zu Hermine zu gelangen.
Als er an ihrem Zimmer angelangt war, hörte er, dass sie mit jemanden sprach.Misstrauisch öffnete er die Tür.
Dort auf dem Bett saßen eng aneinander gedrängt Hermine und Christoph.
Voldemort wusste erst nicht wie er mit dieser Situation umgehen sollte.
Christoph erhob sich und sah den Lord an.
Für Außenstehende sah das gerade sehr verdächtig aus.
Hermine stand ebenfalls auf.Der Blick ihres Mannes gefiel ihr nicht.
"Tom.", sagte sie nur.
"Hermine ich möchte mit dir alleine reden.", sagte er leise.
Sie nickte und sagte Christoph auf wiedersehen.
Dieser verschwand.
"Was war das denn gerade??", fragte Tom.
"Er hat nur ein wenig mit mir gesprochen.", sagte Hermine und führte in Gedanken weiter: 'Im Gegensatz zu dir.'
"Das sah aber etwas anders aus.", sagte er misstrauisch.
Hermine wurde langsam wieder wütend.Was dachte er eigentlich.Das sie mit irgendwelchen Typen rummachte?
Erst ließ er sie aus den Geschehen ausschließen und dann spazierte er hierher und unterstellte ihr so einen Scheiß.Er wusste doch ganz genau, dass Christoph und sie nur Freunde waren.
"Wir sind nur Freunde.Ich finde es unfair, was du hier von dir gibst.", sagte sie wütend.
"Was ist bloß los mit dir Tom?Warum lässt du deine Wut an mir aus?Ich hab dir nie einen Grund dafür gegeben.Und dass du auf Christoph eifersüchtig bist, ist auch toatal unbegründet.", sagte sie und bekam langsam Tränen in die Augen.
Voldemort beobachtete seine Frau und fühlte sich etwas schuldig.Er wusste ja, dass es nicht richtig war.Aber er hatte so Angst vor dem, was dort kommen sollte.Wie sollte er das bloß unter Kontrolle behalten?Wie konnte er Hermine dann noch schützen?
"Es tut mir leid.Ich weiß, dass war dumm von mir.Verzeih mir bitte.", sagte er.
"Ich bin nur sehr in Sorge um die Zukunft und um dich.
Ich will dich nicht verlieren.Vorallem brauch ich dich jetzt.
Es sind dunkle Zeiten angebrochen.", sagte er.
Hermine sah ihn an.
Sie erkannte, dass er es ehrlich meinte.
Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn.
"Versprich mir, dass wir uns ab jetzt öfter unterhalten.Darüber was los ist.Wenn ich dir helfen soll, musst du mich auch an dich heran lassen.Sonst bringt das nichts.Und du weißt, dass ich alles für dich tun würde.", sagte sie.
Tom drückte sie ganz eng an sich und sog den Duft ihrer Haare ein.
"Ich hab dich gar nicht verdient.", murmelte er.
Hermine lächelte ihn nur an.
"Wir finden eine Lösung für das Problem, glaub mir.", sagte sie.
"Ich liebe dich.", sagte er und fiel mit ihr aufs Bett.
"Ich weiß.", lachte Hermine und ließ es mit sich geschehen.

************************************************

Abends war die Versammlung.
Pansy kam herein.
"Hallo Mine.", sagte sie strahlend.
Die Schwangerschaft ließ sie richtig aufblühen.
Pansy bekam sogar schon einen kleinen Bauch.
"Hallo Pansy.Komm setz dich.", sagte Hermine und bot ihrer Freundin einen Platz auf der Couch an.
"Die Schwangerschaft steht dir.Du siehst richtig glücklich aus.", sagte Hermine lächelnd.
"Ja.Ich bin auch glücklich.", sagte Pansy.
Die beiden Frauen quatschten über alle möglichen Dinge und beratschalgten sich auch über die Babymode.
Der Abend war so recht heiter, doch Hermine war in Gedanken immer ein paar Stockwerke tiefer.

Voldemort kam herein und begrüßte seine Todesser.
Heute waren es recht viele.Bei einer Aufnahmezeremonie waren fast alle Todesser anwesend.
Er sprach ein paar Worte und bat dann Tony Spencer, seine Frau herein zu holen.
Kühl und stolz trat Svetlana in den Raum und versprühte eine eisige Kälte.
Sie stellte sich in die Mitte und verneigte sich vor Voldemort.
"Mrs Spencer.So sieht man sich wieder.", sagte Voldemort kalt.
"Erheben Sie sich.", sagte er.
Svetlana tat wie geheißen.
"Sie wollen also Todesserin werden.Galuben Sie, dass sie der Aufgabe gewachsen sind?Wie Sie sehen sind nicht viele Frauen hier vertreten.Das hat schon etwas zu bedeuten.Nicht jede Frau ist es wert, in den ehrwürdigen Kreis der Todesser einzutreten.", sagte Voldemort und schritt langsam um sie herum.
"Ich fühle mich der Aufgabe gewachsen My Lord.Ich tue alles, was Sie verlangen.", sagte sie demütig, doch noch mit einer Spur Stolz und auch Arroganz.
"So, so.Das werden wir ja noch sehen.", sagte er lapidar.
"Gut.Ich habe eine Aufgabe für Sie.Sie werden ein Duell mit zwei meiner besten Todesser führen.Dieses Duell wird gelichzeitig stattfinden.Wenn Sie das überleben und dann auch noch ein gutes Bild hinterlassen haben, werde ich Ihnen eine weitere wichtige Aufgabe geben, die Ihre Aufnahme besiegelt.", sagte Voldemort kalt.
Svetlana nickte.
"Bellatrix, Severus.Tretet vor.", befahl Voldemort.
Den anderen Todessern befahl er sich in die Ecken zu verkriechen.Die Duellanten brauchten Platz.
Voldemort selbst setzte sich ans Raumende in einen Stuhl.
Diabolisch grinsend lehnte er sich im Stuhl zurück und genoß die Show.Er war wirklich gespannt, wie das Prinzesschen mit der Rachsüchtigen Bellatrix und dem hochintelligenten Severus umgehen würde.

Das Duell begannn.
Bellatrix sah ihre Gegnerin noch einmal feindseelig und auch teuflisch an.Dann erhob sie den Zauberstab.
Severus hatte wie immer seine undurchdringliche Maske auf.
Es flogen die Funken und die Kampfschreie der Duellanten flogen durch den Raum.
Svetlana musste trotz gutem Können richtig reinhauen.
Zwei gute Gegner auf einmal konnte selbst sie nicht so leicht wegstecken.
Und außerdem hatte sie auch noch ausgerechnet Bellatrix Lestrange getroffen, die nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen war.

Am Ende gelang es Svetlana das Duell zu überleben und auch irgendwie ein gutes Ergebnis hinbekommen zu haben.
Sie war zwar ziemlich erschöpft, doch sie war stolz auf ihre Leistung.Sie würde ihrem Ziel immer näher kommen.
Bald konnte sie diesen Trottel Tony abservieren.Der glaubte tatsächlich, dass jemand wie Svetlana ihn lieben würde.
Eingebildeter Narr.

"Nicht schlecht Mrs Spencer.", sagte Voldemort desinteressiert.
"Wie angekündigt, werde ich Ihnen nun die nächste und letzte Aufgabe nennen.", sagte Voldemort.
"Holt es rein.", befahl er.
Zwei Todesser verließen den Raum und holten eine Frau herein.
Sie hatte rabenschwarzes Haar und meeresblaue Augen.
Sie war etwas blass und ihre Haut wirkte etwas eingefallen.
Ihre Klamotten waren zerrissen und sie zitterte leicht.
"Sie müssten sie eigentlich kennen.Haben Sie ihr nicht geholfen die Seiten zu wechseln?Sie war einmal eine stolze Todesserin und nun ist sie ein Ggener.Von mir und gleichzeitig vom Orden.", sagte Voldemort fluchend.
Svetlana tat so als wüsste sie nicht, worum es ging.
"Gut, also Sie streiten alles ab??Dann will ich, dass sie diese Frau aus dem Weg räumen.Müsste ja kein Problem für Sie sein?!", sagte Voldemort spöttisch.
Svetlana sah die Frau einen Moment nachdenklich an.
Die Frau hatte sie vor einigen Tagen angefleht, sie vorm Lord zu beschützen.Schließlich hatte Svetlana es mühevoll geschafft, sie zu überzeugen.Die Frau war so voller Zweifel gewesen gegen ihren Heeren zu handeln.Svetlana hatte ihr gedroht und schwere Geschütze aufgefahren.
Die Frau stand immer noch auf seiner Seite, doch sie fügte sich, weil sie Angst um ihre Familie hatte.
"My Lord, ich flehe euch an.Tötet mich nicht.Sie hat mich bedroht und hält meine Familie fest.Sie hat mir gedroht, dass sie alle auslöschen wird, wenn ich nicht dem russischem Zirkel beitrete.", schrie die Schwarzhaarige.
"Schweig!!", sagte Voldemort und sah Svetlana an.
"Stimmt das Mrs Spencer??", fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
"Sie lügt.", sagte Svetlana ruhig.
"Sie ist nur eine Verräterin.", beteuerte sie.
Dann erhob sie ihren Zauberstab und sprach den Todesfluch.
Die Frau fiel tod zu Boden.
Voldemort sah die Frau einen Moment an.
Er glaubte keinen Moment, dass sie gelogen hatte.Doch nun war es zu spät.Und was sollte er jetzt tun??Die Aufgabe hatte sie erfüllt.Eigentlich musste er sie jetzt aufnehmen, so waren die Regeln früher gewesen.Doch nun hatte er einiges erfahren, was er erst überprüfen musste, um glaubwürdig zu sein.
"Mrs Spencer, Sie haben die Aufgabe tadellos gemeistert, doch erst muss ich noch einiges besprechen und überprüfen, was ihre Aufnahme betrifft."; sagte Voldemort.
"Ich werde Ihnen in einigen Tagen bescheid geben.", sagte er und entließ seine Todesser.
Draco durfte noch seine Frau holen und dann auch gehen.
Voldemort ging zu Hermine.

"Du siehst erschöpft aus.", sagte sie und streichelte ihn.
"Die Frau ist echt skrupellos.Wir müssen uns echt in Acht nehmen mit ihr.", sagte Tom leise.
"Lass uns schlafen gehen.", sagte Tom und zog Hermine mit sich ins Schlafzimmer.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit