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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Ein Brief, schöne und schreckliche Nachrichten und der erste Prüfungswahn

von S1991

Thx an:

Hermy:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.Ich freue mich immer über neue Leser und bin sehr stolz, dass eine weitere Leserin dazugekommen ist!!!^^

Fleur_de_la_Stur:Danke für das Kommi und freut mich, dass die Gedichte so gut angekommen sind ;)....


Ein Brief, schöne und schreckliche Nachrichten und der erste Prüfungswahn

Hermine saß über ihren Schulbüchern.Tom, Severus und Lucius würden morgen in einigen Fächern Kurztests abfragen.Hermine war etwas aufgeregt, denn sie hatte schon lange keine Arbeiten mehr geschrieben.Sie hatte die ganze Zeit aufgepasst, mitgearbeitet und sich auch viel selber beigebracht, doch trotzdem suchte sie dieser Druck, den sie während ihrer Zeit in Hogwarts hatte, heim.Diese Panik, dass sie vielleicht doch etwas falsch machte und total durchrasselte.Ok, es war nur ein Kurztest, doch entscheident genug, um für die nächsten Wochen zu planen.

Seufzend lehnte sie sich etwas im Stuhl zurück.
Ihr Nacken war schon ein wenig versteift.Sie drehte ihren Kopf von rechts nach links und versuchte ihre Verspanntheit damit zu lösen.Ein wenig Linderung brachte ihr Tun.Hermine drehte ihr Gesicht zum Fenster.Was ihre Freunde wohl gerade taten??Obwohl sie Harry geschrieben hatte, dass sie vorerst keinen Kontakt mehr mit ihnen haben wollte, vermisste sie ihre Freunde.Sie hatte in ihren neuen zu Hause Freunde gefunden und kam hier sehr gut zurecht, doch trotzdem konnte man die letzten Jahre nicht einfach wegwischen.Dafür war zu viel geschehen.Zu viel, was einen verbunden hat und warscheinlich auch immer ein Band zwischen ihnen bilden würde.Harry und Ron waren wie die Brüder gewesen, die sie nie hatte.
Ihre Familie war recht groß, doch manchmal hatte sie sich schon gerne eine Schwester oder einen Bruder gewünscht.
Wenn sie irgendwann mal Kinder haben würde, wollte sie aufjedenfall zwei.

Kinder??Sie dachte hier gerade wirklich an Kinder??
Sie wollte erstmal Karriere machen und ihr Leben genießen.Auch wenn sie Kinder haben wollte und sie auch sehr mochte, fand sie, dass sie noch etwas zu jung war.
Mit 18 Jahren sollte man noch nicht so viel darüber nachdenken.(A/N:Soweit ich das aus den Büchern herausgelsen habe, hat Hermine im März oder April Geburtstag.Ich bin mir da nicht so sicher.Das habe ich aber während des Schreibens vergessen und darum ist sie jetzt schon 18.)
Außerdem hatte sie ja schon so ein kleines Gespräch mit Tom gehabt.Sie waren sich beide einig, dass Hermine erstmal die Schule fertig machen sollte und dann weitergesehen würde.
Hermine stand auf und ging zum Fenster.Draussen hantierten die Hauselfen mit irgendetwas, was Hermine nicht genau erkennen konnte.
Es war schon recht warm, wenn man nicht schon von heiß reden konnte.Es war Anfang Juli und in zwei Wochen würde die Hochzeit von Pansy und Draco stattfinden.Ihre Freundin war noch nervöser, als vor vier Wochen.

Hermine hatte den Malfoys und auch Pansy ziemlich viel Unterstützung gegeben in den letzten Wochen.Die Hochzeit würde wunderschön werden.Und sie mussste auch zugeben, dass ihr das Helfen sehr viel Spaß gemacht hat.
Hermine ging zurück zum Schreibtisch und beendete ihre Selbstauferlegten Schulaufgaben.
Dann beschloss sie eine Runde schwimmen zu gehen.
Auf dem Grundstück war ja der wunderschöne große See.
Dort würde Hermine sich jetzt erstmal abkühlen.

************************************************

Genüsslich schwomm Hermine ein paar Runden.
Das kühle Nass linderte ihre Verspannung im Nacken und im Rücken.Nach einer Weile kehrte sie ans Ufer zurück.
Dort legte sie sich auf ein Handtuch und sonnte sich in den letzten Strahlen der Sonne.Der Tag neigte sich fast dem Ende und Hermine nutzte das, um noch etwas Energie und Ruhe zu tanken.

"Miss, miss, bitte wachen Sie auf!", quiekte der persönliche Hauself ihres Mannes.
"Ja, was ist denn, Lay??", fragte Hermine etwas orientierungslos.Der See hatte sich schon rot gefärbt und es wurde schon dunkler.
"Miss Hermine, Sie wollten doch informiert werden, wenn der Lord zurück ist.", sagte der Elf und verbeugte sich stolz.
"Achja, danke.Wo kann ich ihn denn finden??", fragte Hermine nun hellwach.
"Wenn ich Sie bitten dürfte Miss?!Ich werde Sie hinführen.", sagte der Elf und verbeugte sich nochmals.
"Das ist sehr nett von Dir Lay.", sagte Hermine und schenkte dem Elfen ein Lächeln.
Dann packte sie ihr Handtuch und folgte dem Elf.

"Der Lord hat schon nach Ihnen gefragt Miss!", sagte der Elf und deutete auf die Wohnzimmertür.Hermine bedankte sich nochmal bei dem Elf und schickte ihn dann fort.
Dann klopfte sie einmal sachte an die Tür und trat ein.
Tom schaute sie glücklich an.
"Da bist du ja!Ich hab mich schon gefragt, wo du bist.", sagte er und nahm sie in den Arm.
"Ja, ich war am See.Ein paar Runden schwimmen und dann bin ich wohl kurz eingenickt am Seeufer.", sagte Hermine.
"Wie war dein Kurztrip?", fragte Hermine interessiert.
Tom war für einen Tag nach Frankreich gewesen und hatte einige Dinge geregelt.Soweit Hermine wusste, waren Severus, Bellatrix, Rodolphus und Lucius mit dabei gewesen.
"Ganz gut.", sagte Tom.
"Hermine, ich muss dir etwas wichtiges mitteilen."; sgate Tom und machte ein leicht ernstes Gesicht.
"Ich habe dir ja versprochen, dass du deine Schule beenden darfst und dass du auch ein Studium absolvieren darfst.Vor einigen Wochen habe ich dir ja gesagt, dass es noch nicht spruchreif sei, doch nun ist es soweit.
Ende August wirst du deinen Abschluss nachholen und gleich danach dein Studium beginnen.", sagte Tom und machte eine kleine Pause.
Hermine war ganz perplex.Das ging auf einmal ziemlich schnell.
"Das ist ja super.Ich freu mich so, dass du es geschafft hast, einen Schulplatz für mich zu finden.", sagte Hermine glücklich und fiel Tom um den Hals.
"Ja, ich auch.", sagte er.
"Aber wieso guckst du dann so ernst?", fragte Hermine erstaunt.Freute er sich denn nicht für sie??
"Naja, deine Schule und dein Studium werden im Ausland stattfinden und wir werden uns längere Zeit nicht sehen.", sagte er.
"Aber soweit weg wird es doch wohl nicht sein?!", sagte Hermine und lächelte ihn an.
"Doch.Es ist schon ein ganzes Stück weiter weg.Es ist in Amerika.In Staten Island.Darum war ich damals geschäftlich dort.Ich habe mit der Uni und der Schule gesprochen.", sagte er.
Hermine war jetzt erst recht baff.Sie würde in Amerika zur Schule gehen.
" Das ist voll cool.Aber wir werden schon eine Lösung finden, um uns zu sehen.Es gibt da ja auch Ferien und vielleicht lässt es sich ja einrichten, sich mal am Wochenende zu sehen.Entweder komme ich hier her oder du besuchst mich in Amerika.", sagte sie optimistisch.
Tom lächelte leicht.Er wollte ja, dass seine Hermine die Schule abschloss und etwas lernte, doch es gab leider keine sichere Lösung für sie.Und dafür musste er in Kauf nehmen, seine Frau ein paar Jahre ziemlich selten zu Gesicht zu bekommen.Er hatte sich schon so sehr an ihre Gegenwart gewöhnt, dass er sich schon gar nicht mehr vorstellen konnte ohne sie zu sein.Er war zwar auch ein paar mal auf Reisen, doch beschränkte es sich auf ein, zwei Wochen.Die meiste Zeit würden sie sich sehen, doch das war genau umgekehrt.Er würde Hermine nur ein paar Wochen im Jahr sehen und den Rest würde er warscheinlich nur von ihr lesen, wenn sie denn dafür genug Zeit hatte.
Doch die Einsamkeit war noch nicht mal das schlimmste und einzigste Problem für ihn.Was war, wenn sie dort einen anderen kennenlernte??Einen in ihrem Alter und sie erkannte, dass es falsch war sich mit ihm zu vereinen.Er wusste nicht, was dann geschehen würde.Würde sie ihn verlassen oder würde sie stumm vor sich herleiden, weil sie sich nicht traute vor ihm wegzulaufen??
Natürlich konnte er in dieser Situation den herrschsüchtigen Peiniger raushängen lassen, doch das wollte er gar nicht.
Innerlich seufzte er.

Hermine hatte in der ganzen Zeit seine Mimik verfolgt.Sie glaubte nicht, dass Tom ihr das Auslandsstudium nicht gönnte.Es musste etwas anderes sein.Doch was?
"Tom was ist dennn mit dir los?Ich sehe ganz genau, dass dich etwas bedrückt.", sagte Hermine ernst.
"Ach, es ist nur so, dass ich dich schrecklich vermissen werde.Gerade jetzt, wo wir so gut zueinander gefunden haben.Glaub mir Hermine, ich will nichts lieber für dich, als das du glücklich bist und deine Träume erfüllen kannst.Und solange ich dir dabei behilflich sein kann, werde ich das tun.", sagte er und drückte sie ganz fest an sich.
"Tom ich werde dich auch schrecklich vermissen, doch glaub mir, wir werden das schon irgendwie schaffen und die Zeit wird schnell vorüber gehen.", sagte sie.

Tom lächelte sie leicht an.Von seiner großen Angst sagte er nichts.Hermine spürte, dass ihr Mann noch nicht ganz zufrieden war mit der Situation, doch sie wusste nicht genau, woran es lag.
"Wollen wir essen gehen??", fragte er.
"Ja.", sagte Hermine und hakte sich bei ihm ein.
Zusammen aßen sie zu Abend und Tom erzählte ihr, was er alles erlebt hatte und dass er auch ein kleines Geschenk für sie mitgebracht hatte.
Am späteren Abend übergab Tom ihr das Geschenk.Es war ein Armband mit einem grünen Diamanten.Er leuchtete im Dunkeln.
Hermine küsste ihn zum Dank.
Später im Bett erzählte Hermine Tom von ihren Ängsten, die sie vor jeder Prüfung ausstand.Tom versicherte ihr, dass er vollstes Vertrauen in sie hatte und dass auch die anderen völlig überzeugt waren, dass Hermine mehr als bereit war für einen Zwischencheck.
Etwas beruhigter schlief Hermine ein.

************************************************

Hermine saß beim Frühstück und sah nochmal in ihre Notizen.Tom las gerade die Morgenzeitung.Mit einem Plopp erschein eine Elfe.
"My Lord, My Lady.Die Post.", sagte die Elfe und verbeugte sich.Sie überreichte Tom und Hermine die Post.
Hermine war erstaunt, dass sie einen Brief bekommen hatte.
Tom sah sie auch etwas erstaunt an.
"Von wem ist der denn??", fragte er.
"Keine Ahnung.Ich guck mal.", sagte sie und öffnete den Brief mit ihrem Zauberstab.
"Der ist von Christoph.", sagte sie und wedelte kurz mit dem Brief.
Tom lächelte sie leicht an.
Er fand, dass Christoph einer der normalen der Familie war.Er hatte ziemlich viel Ärger mit seiner Familie gehabt, weil er nicht immer ihren Vorstellungen glich.
Und er musste zugeben, dass er verdammt clever war.Beim Gespräch damals hatte er echt gute Ideen rübergebracht.Er hatte auch mitbekommen, dass er und Hermine sich sehr gut verstanden.Trotzdem würde er ein Auge auf die beiden haben, denn Hermine hatte damals den Eindruck gemacht, als würde sie eine Dummheit begehen wollen.

"Und was schreibt er so?", fragte er beiläufig und sah nebenbei in seine Post.
"Ach nichts besonderes.Ihm geht's gut und er schreibt, dass er einen guten Posten in der russischen Regierung bekommen hat.Seine Familie war außnahmsweise mal zufrieden.", sagte Hermine und trank ihren Tee aus.
"Und er hat auch erwähnt, dass er zur Hochzeit von Pansy und Draco kommen wird.Und seine Eltern und Schwester werden auch dabei sein.", sagte sie, wobei sie die letzten Worte etwas bitterer aussprach.
"Na dann.Das wird ja ein nettes Fest.", sagte Tom und faltete die Zeitung zusammen.

Die letzte Begegnung mit der Familie Cruskinov war nicht so berauschend gewesen und daran war ja nur ein Familienmitglied schuld gewesen.
Tom küsste Hermine nochmal kurz und wünschte ihr einen kühlen Kopf, denn in einer halben Stunde würde sie ihren ersten Kurztest bei Lucius schreiben.

************************************************

Hermine würde jetzt nur noch eine Kurzprüfung durchstehen müssen.Verteidigung und Schwarzmagie.
Tom hatte es schriftlich zusammen gelegt.Sie würde pro Fach zwei Zettel bekommen.Am Ende musste sie noch ein kleines Duell gegen ihren Mann führen.Und das war ja wohl der schwerste Teil an der ganzen Prüfung.Eigentlich gehörte ein Duell gegen ihren Mann ganz ans Ende der Schulzeit.Sie hatte zwar in den letzten Wochen noch eifrig geübt und war auch noch besser geworden, doch Voldemort war wirklich eine ganz andere Liga.

Hermine betrat den Raum und sah Tom und Severus an einem Tisch sitzen.
Bei Zaubertränke war Tom nur kurz am Anfang dagewesen, doch nun würden er und Severus die ganze Zeit da sein, denn sie teilten sich ja den Unterricht.
"Setz dich bitte hier hin und dann bekommst du deine Feder und deine Zettel.Du hast 1 1/2 Stunden Zeit.", sagte Tom.
Dann gab er ihr das erwähnte.Bevor er sich abwandte wurde sein Gesicht noch einmal ganz weich, so als wollte er ihr noch einmal Mut machen.Hermine lächelte ihn an.
Dann begann sie zu schreiben.
Die Aufgaben waren nicht ganz einfach, doch Hermine konnte sie nache inigen Nachdenken alle korrekt beantworten.Der schwarzmagiesche Teil der Prüfung war um einges kniffliger als Verteidigung.Den hatte sie mit Leichtigkeit erledigt.Als sie vor einiger Zeit aufgesehen hatte, bemerkte sie, wie Tom und Severus sich leise unterhielten.Hermine wusste aber nicht worüber.

10 Minuten vor Ende war sie fertig und sah sich die Aufgaben noch einmal an.
Dann entschied sie abzugeben, denn sie war mit dem Ergebnis recht zufrieden.
"Fertig?", fragte Severus.
"Ja.", sagte Hermine mit fester Stimme.
"Ok, dann kannst du dich kurz ausruhen.Wenn du willst, kannst du auch kurz an die frische Luft.Für das Duell brauchst du einen klaren Kopf.", sagte Severus und lächelte leicht.
Hermine ging raus und schnappte kurz Luft.
Nach einer Weile ging sie etwas entspannter und auch klarer wieder rein.
Dann sammelte sie sich und nahm ihren Zauberstab.

Der Raum war etwas umgestellt worden.In der Mitte war jetzt viel Platz.Tom stand auch schon dort und wartete auf sie.
"Wir werden kein langes Duell machen und es wird auch nicht zu schwer.Denn ein richtiges Duell wird erst am Ende deines Trainings stattfinden.Also wollen wir beginnen??", fragte Tom.
Hermine nickte als Zeichen.
Dann verbeugten sich die Beiden.

Das Duell war schon etwas heftiger als in den Tariningsstunden, doch Hermine glaubte, dass das Duell am Ende ihrer Trainingszeit um einiges schwerer sein würde.Dagegen war das hier warscheinlich Kindergarten.
Trotzdem musste Hermine sich einigermaßen ins Zeug legen.Sie hatte Spaß daran und sie freute sich über den Erfolg, den sie in wochenlanger Arbeit geschaffen hatte.
Am Ende entwaffnete Tom sie.Doch Hermine war nicht traurig darüber, denn sie hatte hart gekämpft und Tom musste auch einge Sachen von ihr einstecken.
"Wirklich gut meine Liebe.Das Duell hat sich doch etwas hitziger gestaltet, als vorher geplant.Ich muss sagen, du hast dich wirklich verbessert.", sagte er.
Dann gab er ihr den Zauberstab zurück.
"Danke.", sagte Hermine lächelnd und küsste ihren Mann.
Beide waren etwas verschwitzt.Hermine mehr als Tom, doch anscheinend störte ihn das nicht.Tom zog sie dichter an sich heran und seine Hände wanderten ihren Rücken hinab.
"Weißt du eigentlich wie sexy du bist, wenn du so hitzig Duelle führst, mein Schatz?", flüsterte Tom ihr ins Ohr.
"Mhh...ich kann auch noch wo anders ganz schön sexy sein.", lächelte sie.
Tom musste lachen und hob sie dann hoch.
"Ja, das weiß ich.", sagte er.


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