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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Das erste Duell (Rodolphus vs.Hermine)

von S1991

Das erste Duell (Rodolphus vs. Hermine)

Die Wochen verstrichen und der Unterricht wurde immer anspruchsvoller.Ohne Frage, machte Hermine der Unterricht spaß, doch vorallem die dunklen Künste hatten es in sich.Dort schonte Tom sie auch kein bisschen.
Sie musste zugeben, dass sie mit den dunklen Künsten recht gut zurechtkam.Aber sie glaubte, dass die richtigen Schocker noch kommen würden.

Heute würde sie ihr erstes Duell haben.Undzwar gegen Rodolphus Lestrange.Sie wusste, dass er kein schlechter Kämpfer war, doch sie war froh, dass sie nicht gleich mit Bellatrix anfangen musste.Mit Tom hatte sie schon einige Probeduelle gemacht.Sie waren mal etwas leichter und mal etwas schwerer.Tom wollte sie nicht ernstahft verletzen, doch er meinte, dass sie ihre Macht entfalten sollte.Und das ginge nur, wenn sie gefordert würde.

Hermine zog sich gerade ein paar bequemere Sachen an.Sie musste beweglich sein, wenn sie mit einen Todesser kämpfte.
Tom kam herein und sah sie von oben bis unten an.
Hermine stand gerade in in enganliegenden schwarzen Hosen und in BH vor dem Spiegel.
Tom trat hinter sie und schlang die Arme um sie.
Hermine war gerade dabei gewesen, einen passenden Pullover auszusuchen.
Leicht küsste Tom ihren Nacken.
"Schatz, das kitzelt.", kicherte Hermine.
Doch er hörte nicht auf.
"Sag mal.Rodolphus verstellt sich doch nicht.Ich meine, dass er schwächer oder extrem hart kämpfen wird?", fragte Hermine.
"Nein.Er wird ein ganz normales Duell führen.Nicht wie mit Auroren, aber auch nicht so, dass du leichtes Spiel hast.Du sollst ja schließlich eine richtig gute Duellatin werden.", sagte Tom und machte dort weiter, wo er aufgehört hatte.

"Ich muss mich fertig machen.In einer halben Stunde fängt das Duell an.", sagte Hermine.
"Ich weiß.Ich habe ja den Termin festgelegt.Und außerdem will ich dir nur beim Entspannen helfen.", sagte er leicht grinsend.
Hermine zog eine belustigte Grimasse.
"Aber wenn du so weiter machst, passiert eher das Gegenteil.", sagte sie.
"Achja..inwiefern?", fragter er.
"Das weißt du ganz genau.", sagte Hermine.

************************************************

Hermine stand im Saal und verbeugte sich zeitgleich mit Rodolphus.
Dann begann es.
Einige Todesser waren dabei und hatten sich an der Wand im Raum verteilt.
Voldemort, Bellatrix, Narcissa, Draco und Lucius waren da, außerdem waren noch Rabastan, Severus, Fenrir Grayback und einige andere bekannte Todesser anwesend.Man konnte sagen, dass fast der gesamte innere Kreis Voldemorts dabei war.
Das Duell fing harmlos an.
Hermine versuchte Rodolphus mit einem "Expilliarmus" zu entwaffnen.Er stellte ein Schild auf und schickte dann einen Schockzauber auf sie.Hermine machte das Gleiche.
Es wurden verschieden Brandzauber gesprochen, teilweise auch schon aus der Schwarzmagie.
Später kamen dann auch Flüche, wie der Knochenbrecherfluch dazu.

Das Duell wurde immer hitziger.Rodolphus schonte sie wirklich nicht.Man merkte schon, dass Hermine sich wirklich ins Zeug legen musste, doch sie meisterte die Situation trotzdem ziemlich gut.
Sie war nicht umsonst eine Griffindor.Sie würde nicht freiwillig das Feld räumen.
Voller Elan kämpfte sie und kokelte Rodolphus sogar den rechten Umhangärmel an.
Sie schaffte es sogar einmal sein Schutzschild zu splittern.

Leider war das ein Duell unter Todessern und damit durfte auch der Cruciatus angewendet werden.Impero war eher seltener und Avada Kedavra wurde meisten nie gegen die eigenen Leute gerichtet.Außer gegen Veräter von Voldemort persönlich ausgeführt oder er befahl es jemanden.
Rodolphus schickte den Cruciatus auf Hermine und diese konnte sich nicht wehren.
Ein brennender Schmerz breitete sich in ihrem Körper aus.Der Schmerz verschwand so schnell wie er gekommen war und Hermine hockte keuchend am Boden.
Das Duell war beendet.
Rodolphus hatte den Fluch schnell abgebrochen, denn die Vereinbarung war, keine tödlichen und allzu schweren Verletzungen.Und der Cruciatus war gestattet von Voldemort, doch unter einer Bedingung:Keine lange Anwendung des Fluches.

Rodolphus kam auf Hermine zu und hockte sich zu ihr.
"Alles ok?", fragte er besorgt.
"Ja geht schon.", sagte Hermine und richtete sich auf.
"Ich muss sagen, dass du große Fortschritte gemacht hast.Nicht viele lernen in der kurzen Zeit.", lobte er sie.
"Danke.Das Duell war echt gut.Aber gegen den Cruciatusfluch kann man fast nichts ausrichten.Außer vielleicht mit einem guten Schutzschild.", sagte sie.
"Ja, das musst du jetzt noch üben.Und deine Reaktionen müssen noch ein wenig schneller sein.Aber sonst war es schon recht gut.", sagte Rodolphus und klopfte ihr kurz auf die Schulter.
Voldemort kam zu den beiden herüber.

"Ich muss sagen, dass das erste Duell recht gut verlaufen ist.Man kann die Arbeit der Unterrichtstunden fruchten sehen.Das mit dem Cruciatus war blöd, doch das werden wir noch weiter üben Hermine.Danke Rodolphus.Du kannst zu Bella gehen.", sagte Voldemort und nahm Hermine leicht am Arm.
"Auch wenn der Fluch nur kurz und leicht war, solltest du lieber einen Trank nehmen.", sagte Tom etwas besorgt.
"Ok.", meinte Hermine und ließ sich von Tom aufs Zimmer führen.Dort gab er ihr eine Phiole mit violetten Inhalt.
Sie schluckte die Medizin mit einem Mal herunter.
Voldemort setzte sich neben sie aufs Bett.
Er legte den Arm um ihre Schulter.Hermine schmiegte sich an ihn und sie schloss die Augen.Eigentlich war sie sehr zufrieden mit ihrem Duell, doch es hatte sie auch etwas erschöpft.
Tom ließ sie eine Zeit so, dann fragte er:"Denkst du, du kannst wieder mit nach unten kommen?"
Hermine nickte.
Zusammen gingen sie nach unten.Die kleine Pause hatte ihr gut getan.

************************************************

Abends nahm Hermine ein Bad.Lavendelduft schwebte in der Luft.
In der Hand hatte sie ihr Buch, was Tom ihr zur Hochzeit geschenkt hatte.Sie hatte in letzter Zeit kaum Gelegenheit bekommen sich das anzusehen.Es war jetzt Ende Mai und die Wochen waren fast an ihr vorbeigezogen.

Nah am Feuer

Du, die Straßen sind total verschneit
Und kein Taxi kommt um diese Zeit
Und vor Morgen früh
Geht kein Zug von hier
Schlaf doch heute Nacht bei mir

Um die Häuser weht ein kalter Wind
Doch ein Feuer brennt tief in mir drin
Und ich sehn mich heut
Sehr nach Zärtlichkeit
Lieb mich und vergiss die Zeit

Nah am Feuer heute Nacht
Bis der neue Tag erwacht
Die ganze Welt da draußen
Kann warten auf uns zwei
Komm sag nicht goodbye


Hermine fand das Gedicht sehr schön.Sie fragte sich, was ihre Großmutter dazu bewegt hatte, diese Zeilen zu verfassen.Doch das würde sie wohl nie erfahren.

Die Sterne sind still

Sag mir, wer ich bin
Wo gehör ich hin
Hab ich oft gefragt
In so mancher Nacht
Gibt es, wenn ich mal geh
Irgendwas in mir, das weiterlebt?

Die Sterne sind still
Sie reden nicht viel
Wo ist die Antwort
Und am Horizont
Der silberne Mond
Sagt auch kein Wort
Doch ich glaub, es gibt
Wenn man wirklich liebt
Ein Licht im Herzen
Ein Licht, das uns sagt
Die Antwort ist da
Wenn man nicht fragt

Trotzdem frage ich
Schweigen kann ich nicht
Ist es nur ein Spiel
Reisen ohnen Ziel
Gibt es dort in der Nacht
Irgendwas, das jetzt über uns wacht


(A/N:Da sind beides Liedtexte.Im ersten "Gedicht" und auch in dem von letzter Woche, habe ich den Refrain an s Ende gestellt.)

Hermine legte das Buch weg und sann über die Wort, die sie gelesen hatte.Sie lag in der Wanne und driftete immer weiter ab.Irgendwann schlief sie ein.

Eine Hand streichelte sanft ihr Gesicht.Hermine öffnete verschlafen ihre Augen.
"Schatz, du solltest lieber aus der Wanne kommen.Du liegst hier schon seit zwei Stunden.Ich möchte nicht, dass du dich erkältest.", sagte Voldemort.
Er half Hermine aus der Wanne und wickelte sie in ein Handtuch ein.
Hermine trocknete sich ab und legte sich außnahmsweise mal nackt ins Bett.
Tom beobachtete dieses Verhalten belustigt.

Tom hatte sich gewundert, dass sie nicht wiederkam.Er hatte erst noch am Schreibtisch gesessen und hatte gesehen, dass Licht unterm Türschlitz hervorquoll.Dann hatte er sich ins Bett gelegt und ein Buch gelesen.Doch nach 1 1/2 Stunden fragte er sich wirklich, warum Hermine nicht aus dem Bad kam.Dann hatte er nach ihr gesehen.
Nun legte er sich wieder ins Bett und zog sie in seine Arme.Ihr Körper war sehr weich.Von ihr ging ein Lavendelduft aus.Hermine war auch schon wieder eingeschlafen.
Tom küsste kurz ihren Kopf und schlief dann auch ein.


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