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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Der ernst beginnt.....

von S1991

Der ernst beginnt.....

Hermine wollte Tom noch keine Antwort geben.Wie sollte sie so einfach über ein Menschenleben entscheiden??
Würde so etwas ab jetzt immer ihren Weg kreuzen??Müsste sie jetzt dauernt solche Situationen durchstehen?
Tom hatte ihr versprochen, dass sie nicht Morden und Foltern musste.
Aber war das hier nicht indirekt eine Folterung oder Ermordung, die sie befehlen sollte?
Nachdenklich sah Hermine zur dunklen Zimmerdecke.Diese ganzen Fragen wirbelten nun schon seit zwei Stunden in ihrem Kopf umher.
Das leise, gleichmäßige Atmen ihres Bettnachbarn bestätigte ihr, dass Tom tief und fest schlief.
Unruhig wälzte sie sich bestimmt schon zum hundersten Male auf die andere Seite.
Sie schloss die Augen und wollte schlafen.
Doch sie konnte einfach nicht.
Genervt streckte sie sich.
Obwohl Tom fest schlief, schien er wohl doch zu merken, dass seine Frau unruhig oder gar nicht schlief.
Er robte zu ihr ran und nahm sie in den Arm.
"Kannst du nicht schlafen??", fragte er schläfrig.
Hermine seufzte und drehte sich zu ihm hin.
"Nein.Ich muss dauernt darüber nachdenken, was ich jetzt machen soll.Ich hab ihn vorher noch nie gesehen und jetzt soll ich sagen, was mit ihm geschehen soll.", sagte Hermine resigniert.
Tom drückte sie noch etwas fester an sich.
"Ach mein Schatz.So hab ich das nicht gemeint.Ich wollte nur deinen fachlichen Rat haben, was mit ihm geschehen soll.Und ich bin fest davon überzeugt, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst.Mit der du leben kannst und ich auch.Und jetzt mach dir nicht so viele Gedanken.Außerdem habe ich nicht gesagt, dass irgendetwas mit Foltern oder Morden passieren muss.", sagte Tom bestimmt und war fast wieder davor einzuschlafen.
Hermine atmete noch einmal tief durch und kuschelte sich dann an seine Brust.
"Vielleicht hast du Recht.Es wird schon gut gehen.", sagte sie.
"Danke dafür, dass du immer da bist und ich liebe dich Tom.", murmelte sie gegen seine Brust.
"Ich liebe dich auch Hermine.", murmelte Tom zurück und küsste kurz ihr Haar.
Dann schlief auch Hermine endlich ein.

************************************************

Etwas erschöpft und leicht schläfrig erwachte Hermine am nächsten Morgen.
Tom hatte sich bei ihr auf die Bettseite gesetzt und weckte sie jetzt sanft.
Hermine öffnete die Augen und sah ihn fragend an.
Tom war schon komplett angezogen und die Sonne schien auch schon in vollen Zügen ins Zimmer.
"Aufstehen!Wir haben heute viel vor.", sagte er und lächelte ihr leicht zu.Dann erhob er sich und ging aus dem Zimmer.
Hermine stand auf und ging erstmal ins Bad.Dort duschte sie kalt, um wach zu werden.Dann zog sie sich bequeme Klamotten an.
Sie ging in die Küche und trank einen Tee und aß einen Toast mit Marmelade.
Etwas wacher und gestärkt begab sie sich in Tom's privat Labor.
"Hey, was machst du denn da?", fragte Hermine, als sie ins Zimmer kam.
Tom drehte sich zu ihr um und fing an ihr zu erklären, was er hier tat.
"Das sind die Zutaten, die du gleich brauchen wirst um diesen Trank zu brauen.", sagte Tom und deutete auf einen Zettel vor ihm.Hermine sah sich den Zettel etwas genauer an.
Es war ein Trank der siebten Klasse.Kein schwarzmagiescher und auch nicht super kompliziert, doch eine kleine Herausforderung für Hermine, die seit langem nicht mehr gebraut hatte.
"Fürs eingewöhnen.Du hast länger nicht gebraut und darum will ich, dass du erst einige leichte Tränke braust.Außerdem will ich deinen Wissensstand testen.", sagte Tom.
"Ok.", sagte Hermine und machte sich daran mit dem Trank zu beginnen.
Nach einigen Minuten sagte Tom:"Ich werde dir dabei zusehen und dich eventuell korrigieren und dir auch mal Tipps geben, wenns angebracht ist."
"In Ordnung.", sagte Hermine und stellte den Kessel aufs Feuer und ließ das Wasser warm werden.
Nach zwei, drei Minuten dämmte sie das Feuer ein klein wenig.
Dann gab sie die ersten Zutaten hinein.

"Du wirst heute Vormittag von mir Tränkeunterricht bekommen und heute Nachmittag wird der Unterricht mit Lucius beginnen.", sagte Tom und sah ihr kurz über die Schulter.
Hermine nickte, als Zeichen, dass sie verstanden hatte.

Konzentriert arbeitete sie die ganze Zeit.Jetzt waren nur noch zwei Schritte zu befolgen und der Trank würde fertig sein.Es war zwar nur ein einfacher Kpfschmerztrank, doch auch da musste man präzise arbeiten.Tom hatte sie die ganze Zeit beobachtet und war sehr zufrieden mit ihrer Leistung.
Hermine tat die letzten Zutaten dazu und wartete einen Moment.Dann begann sie in einem genauen Rhythmus und genauer Drehung den Trank zu umrühren.
Als sie das hinter sich hatte, stellte sie endgültig das Feuer unterm Kessel aus und ließ den Trank etwas abkühlen.
"Fertig.Ich muss ihn nur gleich noch umfüllen.", sagte sie zufrieden und auch etwas stolz.
"Ok.", sagte Tom und sah sie zufrieden an.
"Ich muss sagen Hermine, dass ich mit deiner Leistung in Zaubertränke mehr als zufrieden bin.Ich bin sehr zuversichtlich, dass du mit den anderen Tränken gut zurechtkommen wirst.Und Severus wird auch nichts zu meckern haben.", sagte er.
Hermine war sehr glücklich über seine Bewertung.
In Zaubertränke würde sie nichts zu befürchten haben und außerdem sollte sie es ja auch lernen und nicht gleich alles können.Zaubertränke brauen beherschte sie, auch wenn die schwarzmagieschen Tränke eine kleine Hürde darstellen würde.Sie wusste genau, dass Tom und auch Severus ihr nicht den Kopf abreisen würden und ihr aufjedenfall erklären würden, wie man es richtig machte.
Bei Verteidigung und Duellunterricht war sie sich da nicht so sicher.In Verteidigung war sie nie eine der Besten gewesen.In Theorie war sie immer einer der Besten, doch in der Praxis sah es dagegen ziemlich anders aus.
Und auch wenn sie schon gegen manche Feinde gekämpft hatte, hatte sie kaum Duellerfahrung.
Aber das würde sie auf sich zukommen lassen.
Hermine füllte den Trank ab und wartete auf weitere Anweisungen.
"Weil du schon so gut vorangekommen bist, werde ich dir einen Trank aufgeben, der mehrere Wochen dauert.Und soweit ich das von Severus gehört habe, hast du denn auch schonmal gebraut.In deinem zweiten Schuljahr.Dafür schonmal Respekt.", sagte Tom und zuckte anerkennend mit den Augenbrauen.(Die nicht da waren!!!)
Hermine wurde leicht rot und senkte kurz den Blick.
"Ich bin völlig sicher, dass du das genauso gut wieder hinbekommst.Du sollst den Vielsafttrank brauen.Es geht darum, dass ich Nachschub brauche.", sagte Tom.
"Du kannst schonmal mit der Zusammenstellung beginnen und den Basistrank aufsetzen.Da drüben findest du Bücher und Rezepte.", sagte Voldemort und deutete auf ein Regal an der Wand.
Hermine nickte ihm zu und holte sich einige Bücher.Dann stellte sie den Kessel auf und holte die Zutaten.
Sie stellte den Basistrank her und ließ den Anfang schon langsam vor sich hinbrodeln.Sie musste ab jetzt immer mal wieder nach dem Trank schauen und neue Zutaten hinzufügen und umrühren, nach bestimmten Situationen die Temperatur erhöhen oder drosseln.
Als sie damit fertig war, gingen Tom und sie zum Mittagsessen.
Dort erklärte Tom ihr schonmal grob, was in der Woche auf sie zukommen würde.

"Tom, ich glaube, ich weiß was wir mit dem Mann im Keller unternehmen können.", sagte Hermine nachdenklich.
Tom horchte interessiert auf.
"Ah ja.Und was?", fragte er neugierig.
"Können wir ihn nicht einfach laufen lassen?!", fragte Hermine flehend.
"Sowas habe ich mir schon gedacht.Ich finde das auch nicht so schlimm.Eigentlich ist er keine Gefahr mehr.Er wird es nicht wagen, zu plaudern und angreifen kann er dich und deine Familie auch nicht, weil er es dann mit mir zu tun bekommt.Außerdem habe ich alle Informationen von ihm bekommen, die ich haben wolte.", sagte Tom und leerte seinen Teller.
"Ich bin sehr froh, dass du diesen Vorschlag begrüßt.", sagte Hermine erleichtert.
"Dann werde ich ihn heute Abend fortschicken.", sagte Tom und erhob sich.
"Lucius kommt erst in einanhalb Stunden.Bis dahin kann ich meine Arbeit aufschieben.Wollen wir uns die Zeit zusammen vertreiben?", fragte er mit einem diabolischen Grinsen.
Hermine wusste, was er meinte und stimmte ihm zu.

************************************************

"Ich werde jetzt in mein Büro gehen und meine Arbeit aufnehmen.In den weiteren Unterrichtsstunden von Lucius werde ich bestimmt mal vorbeischauen.Du machst das schon.", sagte Tom.
"Ja.", sagte Hermine.
Ein Hauself erschien und teilte den Beiden mit, dass Lucius in der Bibliothek auf Hermine wartete.
"Du solltest jetzt hingehen.Es war schön mit dir.Wir sehen uns beim Abendessen.", sagte Tom und küsste sie zum Abschied.
Hermine machte sich auf den Weg.
Als sie an der Bibliothek ankam, begrüßte sie Lucius herzlich.Manchmal wunderte sie sich noch sehr über das Verhalten, was Lucius und sie jetzt einander gegenüber hatten.Nie im Traum hätte sie so weit gedacht.
Das Fach war gar nicht so langweilig, wie es sich anhörte.
Hermine begeisterte sich schnell für die Beziehungen ins Ausland und die ganzen Finanzierungen und den ganzen Drumherum.
So schnell der Unterriht begonnen hatte, so schnell war er nachher auch vorbei.
"Du machst gute Fortschritte.Ich habe keine bedenken, dass du mit den Sachen nicht klarkommst, die ich dir beibringen werde.Ich gebe dir auf, die drei Kapitel des Buches zu lesen.Am Freitag haben wir unsere nächste Stunde.", sagte Lucius und erhob sich.
Die beiden verabschiedeten sich und Lucius verließ die Bibliothek.
Hermine räumte noch einige Sachen weg und nahm ihre Sachen mit aufs Zimmer.

Lucius ging noch schnell zu Voldemort und berichtete ihn die Sachen aus dem Unterricht.Voldemort war mit dem heutigen Tag zufrieden.
Lucius ging wieder nach Hause.Hermine studierte noch einige Sachen und räumte dann ihren Schreibtisch etwas auf.
Dann machte sie sich etwas frisch und ging zum Abendessen.

************************************************

"Wie ich hörte, war der Unterricht bei Lucius sehr gut.", sagte Tom, als sie sich an den Tisch setzte.
"Ja, er war gar nicht so langweilig, wie er sich zu Anfang anhörte.", sagte Hermine und füllte sich Kartoffelbrei auf.
Tom lächelte bei diesen Worten.
"Na siehst du!", sagte er und begann auch zu essen.
"Ähm bevor ich es vergesse, morgen Abend werden Gäste kommen.Eine alte Zauberfamilie aus Frankreich.Sie waren auch bei der Hochzeit.Ich habe mit ihnen einige wichtige Sachen zu besprechen.Außerdem werden sie für insgesamt vier Tage hier bleiben.Aber an deinem Unterricht wird sich nichts ändern.", sagte Tom.
"Ok.Muss ich mich jetzt eigentlich wie Narcissa um die Gäste kümmern.Ich kann das ja so noch nicht.Hattest du nicht mal erwähnt, dass ich so eine Art Benimmunterricht von Narcissa bekommen soll?", sagte Hermine etwas skeptisch.
"Ja, sowas in der Art.Sie zeigt dir nur einige Gastgeberregeln in unserer Branche und halt die Geflogenheiten einer reinblütigen Zauberfamilie.Nichts aufwendiges.Das meiste kannst du aber auch so schon.Sie feilt nur ein klein wenig und zeigt dir ein paar Tricks.", sagte er und zwinkerte kurz.
Hermine musste dabei lachen.Und Tom konnte sich dann ein dickes Grinsen nicht mehr verkneifen.

************************************************

Wie versprochen schickte Voldemort den Mann fort und sorgte dafür, dass er es auch nicht wagen würde, wieder zu kommen.
Den restlichen Abend verbrachten die Beiden wie so oft vorm Kamin.Hermine ging aber schon etwas früher ins Bett, weil sie in der letzten Nacht nicht so viel geschlafen hatte und der Tag auch sehr ereignisreich gewesen war.Außerdem erwarteten sie morgen Gäste.

Hermine schlief schon tief und fest, als Voldemort auch zu Bett kam.
Leise legte er sich neben sie und lauschte kurz ihrem ruhigen Atem.
Dann legte er den Arm um sie und schmiegte sich leicht an sie.Dann schlief er ein.
Hermine merkte nur kurz, wie sich etwas um ihre Taille legte, wusste aber , dass es Tom war.


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