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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Der Mann im Keller

von S1991

Der Mann im Keller

Narcissa wuselte durch ihr Schlafzimmer und räumte ihren Schminktisch auf.Lucius und Severus waren gerade zur Versammlung des Lords.
Gestern waren Hermine und Lord Voldemort zurückgekehrt und jetzt wollte er die Ergebnisse seiner Aufträge haben.

Nach zwei langen Stunden kamen Lucius und Severus inklusive Draco zurück nach Malfoy Manor.
"Und was hat er gesagt?", fragte Narcissa ungeduldig.
Severus entschuldigte sich und ging in sein privat Labor, um einige Tränke zu brauen, die er vom Lord aufgetragen bekommen hatte.
Draco ging in die Bibliothek und Lucius führte Narcissa ins Wohnzimmer.
"Er war heute einigermaßen gut drauf.Du weißt ja, wie er ist, wenn andere Todesser dabei sind.Es sind ja nur wenige, denen er so vertraut.Er war wie bei so vielen Treffen distanziert.Er hat sich die Ergebnisse angehört.Manche haben auch den Crucio abbekommen, weil sie nichts vorzuweisen hatten.Mit unserer Arbeit war er zufrieden.", erklärte Lucius.
Narcissa atmete erleichtert auf.
"Und wie sah er aus?Er war ja in der Sonne, soweit ich weiß.", fragte sie weiter.
"Naja..etwas gesünder von der Hautfarbe her, sieht er schon aus.Ich glaube, dass die Flitterwochen wohl ganz gut gelaufen sind.Und ich kann mich auch irren, aber ich glaube, dass er langsam wieder menschlichere Züge annimmt.Jedenfalls ein bisschen und soweit seine Verwandlung das zulässt.", sagte er.
"Das freut mich.", sagte Narcissa und setzte sich bei Lucius auf den Schoß.
"Hermine habe ich leider nicht gesehn.Sie wird warscheinlich schon begonnen haben, Stoff aufzuarbeiten.In den nächsten Tagen beginnt ihr Unterricht.", sagte Lucius.

************************************************

Severus war nun schon seit einer halben Stunde in dem Labor und zerschnitt und rührte eifrig im Kessel.
Dicke Dampfschwaden stiegen auf und sein Gesicht war schon von kleinen Schweißperlen bedeckt.
Gerade fügte er die zerkleinerte Wurzel des Papayabaumes hinzu, als es klopfte.
"Herein.", sagte Severus und widmete sich wieder seinem Rezept.
Narcissa trat ein und stellte Severus einen Zitronentee hin.
Severus wandte sich an sie und bedankte sich für die Geste.
"Kommst du gut voran?", fragte sie und lugte kurz in den Kessel.
Eine dickflüssige Masse in dunkelgrün blubberte im Kessel.
"Ja, bis jetzt eigentlich ganz gut.Ich muss zugeben, dass der Lord mir keine leichte Aufgabe zugeteilt hat.", sagte Severus.
Und Severus war einer der besten Tränkemeister Europas, wenn nicht sogar der ganzen Welt.Und wenn er sowas sagte, musste es schon eine schöne Herausforderung sein.
"Ich glaube schon, dass du die Aufgabe sehr gut meistern wirst.", munterte Narcissa ihn auf.
Severus lächelte leicht.
"Was soll das denn werden?Wofür braucht der Lord das Gebräu?", fragte Narcissa interessiert.
"Das ist ein Ostasiescher Trank.Er kann dir extrem die Sinne vernebeln.Ich weiß nicht genau, was der Lord damit vorhat, doch er meinte, dass ich ihn in den nächsten Wochen fertigstellen soll.Außerdem soll ich auch den Unterricht für Hermine vorbereiten.Weil der Lord mir einige Tränke aufgegeben hat, wird er die ersten Stunden zum Großteil übernehmen.", erklärte Severus.
Narcissa nickte ihm zu und versprach kurz vorm Abendessen zurück zu kommen, um ihn zu holen.
Severus stellte in der Zeit den Basistrank fertig und ließ ihn abkühlen.Er konnte sowieso erst Morgen damit weitermachen, denn der Trank musste ziemlich kühl sein, damit er weitere Zutaten ordnungsgemäß aufnahm.
Am Abend sáßen die Malfoys und Severus noch zusammen und spielten Karten oder Zauberschach.

************************************************

Hermine saß in der Bibliothek und hatte mehrere Bücher vor sich aufgeschlagen.Sie hatte gestern schon viel wiederholt und begann jetzt schon zum Teil mit dem Stoff des neuen Unterrichts.
Ein Klopfen an der offenen Tür holte sie zurück in die Wirklichkeit.
Pansy stand in der Tür und lächelte ihr freundlich zu.
Hermine stand auf und umarmte ihre neue Freundin.
"Hallo Pansy.Ich wusste gar nicht, dass du heute vorbeikommen wolltest?!Wie geht es dir?", fragte Hermine sofort.
"Mir geht es gut und ich dachte, ich frag dich persönlich über die Details der Flitterwochen aus.", sagte sie und zwinkerte.
Hermine musste lachen.
"Komm setz dich.", sagte Hermine und räumte den Tisch einigermaßen frei.
Pansy setzte sich dazu.
"Na los.Erzähl.Wie ist es dir die letzten drei Wochen ergangen?", fragte Pansy gespannt.
"Die Flitterwochen waren einfach nur traumhaft.", sagte Hermine und bekam dabei einen träumerischen Ausdruck im Gesicht.
"Wir waren in Japan und in New York und auch kurz in Staten Island.Und in der ersten Woche waren wir in einem Haus am Meer hier in England.Es gehörte meinen Vorfahren.", sagte Hermine.
Pansy hörte ihr aufmerksam zu und war wirklich über Hermines Schilderungen hin und weg.
Sie hoffte, auch so schöne Flitterwochen mit Draco verbringen zu können.
Desweiteren erzählte Pansy Hermine, was hier in England die letzten drei Wochen passiert war.
"Sag mal Pansy.Gehst du gar nicht mehr nach Hogwarts?", fragte Hermine erstaunt.
"Nein, meine Eltern haben mich von der Schule genommen.Ich bekomme Privatunterricht.", sagte sie.
"Aber wie ich sehe, bist du auch schon fleißig am Lernen.", sagte sie amüsiert.
"Ja.", seufzte Hermine."In den nächsten Tagen beginnt mein Unterricht."
"Wird der Lord dich persönlich unterrichten?", fragte Pansy.
"Ja, in manchen Sachen komplett, in anderen nur teilweise.Den Tränkeunterricht wird er auch mit mir beginnen, weil er Severus einige Aufträge gegeben hat, die er erst erledigen soll.", sagte Hermine.
"Auch wenn der Lord dich liebt und dir nicht schaden will Hermine, wird er dich nicht komplett verschonen.Du musst wissen, dass manche schon die Ehre hatten, bei ihm unterrichtet worden zu sein.Doch es war eine harte Schule.", sagte Pansy ernst.
"Das ist mir schon klar.Doch was wäre eine Herausforderung ohne etwas Nervenkitzel?!", sagte Hermine.
Pansy musste bei diesen Worten lachen.
"Da hast du Recht.", sagte Pansy und konnte ein Lächeln nicht verkneifen.
Hermine musste einfach mit lachen.Die beiden Mädchen alberten noch etwas herum und Pansy ging dann wieder nach Hause.Hermine versprach, irgendwann mal zu Pansy nach Hause zu kommen.
Hermine nahm sich noch einige Bücher mit aufs Zimmer.Wie versprochen durfte sie ihre Gemächer behalten.Sogar das Bett blieb stehen.
Hermine hatte schon viele Dinge in das gemeinsame Schlafzimmer verfrachtet und schlief ja auch schon bei Tom.Doch sie fühlte sich sicher, wenn sie eine Ausweichmöglichkeit hatte, wo sich sich auch mal zurückziehen konnte.
Sie beschloss die Zeit bis zum Abendessen damit zu verbringen, zu Tom zu gehen.Sie wusste, dass er im Moment keine Versammlung hatte.Darum klopfte sie an seine Bürotür.
Als ein "Herein" erklang trat sie ein.
Hermine durchquerte den Raum und war auch schon bei Tom angelangt.Lächelnd umarmte sie ihn.
"Was ist jetzt denn los?", fragte er etwas verdutzt.
"Nichts.Ich wollte nur die restliche Zeit mit dir verbringen.", sagte sie und küsste sein Gesicht.
Tom ließ das gerne mit sich geschehen.Er hatte seine Arbeit schon erledigt und genoß jetzt die Nähe seiner Ehefrau.
"Pansy war gerade da.", sagte Hermine.
"Aha.Und was wollte sie?", fragte Voldemort und streichelte ihren Arm auf und ab.
"Sie wollte mich einfach mal wiedersehen und halt alles wissen über die Ferien.", sagte sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge.

Später gingen sie zum Essen und unterhielten sich angeregt.Hermine erzählte Tom auch von ihren Fortschritten mit dem Schulstoff.
Voldemort war begeistert.
Den Abend verbrachten sie zusammen im Salon.
Voldemort las irgendein Pergament, wo Hermine nicht wusste, was es war.Sie selber brütete über einen schwarzmagieschen Buch.
Voldemort legte irgendwann sein Pergament weg und starrte ins Feuer.
"Hermine, würdest du mir in die Kerker folgen.Dort muss ich dir was zeigen.Ich bitte dich, dich nicht zu erschrecken und auch nicht auszurasten.", sagte er und zog Hermine mit sich.Sie wusste nicht, was das jetzt sollte.
"Tom was soll denn hier unten sein?", fragte sie ungläubig.
"Hier unten ist jemand, den du kennelernen sollst.", sagte Tom und führte sie an der Hand durch den schwach beleuchteten Gang.
Hermine drückte sich enger an Tom, denn der Keller machte ihr schon etwas Angst.Tom bemerkte das und drückte ihre Hand etwas fester.
Sie kamen zu einer Zelle.Darin war es völlig dunkel.
"Wach auf!Ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Voldemort mit kalter Stimme.
In der Dunkelheit raschelte etwas und ein Mann in Lumpen trat in das schwache Licht.
"Hermine.Darf ich dir vorstellen.Der Bruder deiner Großmutter.Ich habe ihn hier unten festgehalten, bis ich sicher sein konnte, ihn dir zu zeigen.Ich möchte, dass du mitentscheidest, was mit ihm passieren soll.", sagte Tom an Hermine gewandt.
Hermine wusste nicht genau, was sie jetzt sagen sollte.Sie sah den Mann geschockt an.Sie kannte ihn nicht und wusste trotzdem, was er ihrer Familie, die gleichzeitig seine eigene Familie war, angetan hatte.


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