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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Dumbledore's Army is back

von S1991

Danke an:

Nane:Thx für dein Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.Und ich versichere dir, dass es auf jedenfall spannend bleibt.Freu mich schon auf dein nächstes Kommi. ;)

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat.Ich werde versuchen Harry und Ron und auch den Orden wieder öfter in die Chaps einzubauen und vllt auch ganze Kapitel über sie zu verfassen.Freu mich schon auf dein nächstes Kommi. ;)


Dumbledore's Army is back


McGonagall hatte noch am selben Abend den Orden einberufen.Sie hatte den Brief vorgetragen und die Reaktionen darauf waren verschieden gewesen.
Manche waren geschockt, doch auch froh, dass Hermine noch am Leben war.Andere waren verärget und sehr zornig über Hermines Verhalten.Sie beschuldigten sie als Verräterin.McGonagall hatte Schwierigkeiten gehabt, die Versammelten zu beruhigen.
Nun saß sie vor den Tests der sechsten Klasse in Verwandlung und versuchte sich auf die Ergebnisse zu konzentrieren.Doch es wollte ihr nicht so recht gelingen.
Sie hatte die Versammlung sehr erschöpft und sie war auch sehr enttäuscht von manchen Ordensmitgliedern.Man konnte nicht genau sagen, was Hermine dort durchstehen musste und was passiert war.Und solange sie dafür keine Erklärung hatten, konnten sie nicht so einen Wind machen.
Ok, sie konnte manche auch verstehen.Man wusste in dieser Zeit kaum, wer auf welcher Seite stand.
Man musste jede Sekunde Angst haben, verraten zu werden.Keine angenehme Sache.
Außerdem quälte sie die Sorge, was Harry und Ron unternehmen würden.Sie kannte die beiden schon zu genüge und hatte etwas Angst, dass die beiden abhauen würden , um Hermine auf eigene Faust zu suchen.
Seufzend lehnte sich McGonagall im Stuhl zurück und fuhr mit den Händen über ihr Gesicht.
Sie konnte hier heute sowieso nichts mehr erreichen.Sie würde sich jetzt etwas die Beine im Schloss vertreten und die Tests morgen weiter machen.

************************************************

Währenddessen hockten Harry und Ron zusammen und grübelten darüber, was sie unternehmen konnten, um Hermine zu retten.Sie glaubten ihren Worten nicht.
Sie waren fest davon überzeugt, dass Voldemort ihre Freundin in diesen Zustand versetzt hatte.
Eigentlich hatten sie damit gar nicht so Unrecht, doch die Sichtweise der Beiden war verkehrt.

"Mann...so wird das nichts.", seuzte Harry entnervt und warf das Buch unsanft zurück auf den Tisch.
Harry und Ron hatten sich einige Bücher besorgt, um starke Zauber herauszufinden, um Voldemort einzudämmen und um auch ins Haus von Voldemort zu gelangen, wenn sie es lokalisiert hatten.Alles Sachen, die noch Meilenweit entfernt waren.
Und McGonagall hatte sich auch noch nicht wieder gemeldet.Sie wussten nicht, was sie jetzt unternommen hatte.Sie vermuteten, dass sie wohl noch am selben Abend den Orden einberufen hatte, doch das Ergebnis war unbekannt für die Beiden.
Eine Weile starrten sie einfach Löcher in die Luft.
"Was glaubst du??Könnten die DA und wir vielleicht mehr erreichen, wenn wir uns zusammen tun??", fragte Ron in die Stille hinein.
Harry überlegte kurz.
"Naja..wenn's ums Kämpfen geht bestimmt, denn alleine sind wir schon etwas aufgeschmissen.Doch wir müssen erstmal so weit kommen, um zu kämpfen.", antwortete Harry.
Ron nickte.
"Ja, das stimmt.Aber ich halte es nicht mehr aus, hier einfach rumzusitzen und nichts zu tun.Wir müssen irgendwas tun.Und wenn wir vielleicht mit anderen darüber reden, kommt vielleicht auf einmal eine Antwort.Zusammen ist man immer stärker.", sagte Ron hoffnungsvoll.
Harry stimmte ihm zu und die Beiden verabredeten ein Treffen.Sie teilten sich auf und benachrichtigten die anderen DA-Mitglieder.

************************************************

Es waren alle versammelt und Harry stand wie einst vor der Mannschaft und wollte seine Rede beginnen.
"Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid und uns anhören wollt.Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, ist Hermine seit einigen Wochen verschwunden.
Der Orden des Phönix unternimmt sein bestmöglichstes, doch wir", dabei zeigte Harry auf sich und Ron,"wollen nicht mehr Tatenlos herumsitzen und warten, dass sich alles in Wohlgefallen auflöst oder noch schlimmer, dass Voldemort vor der Tür steht und somit das Ende heraufbeschwört.", sagte Harry und sah alle ernst an.
Die Anwesenden hatten aufmerksam zugehört und nickten jetzt einstimmig, wirkten aber auch etwas verängstigt.
"Gibt es denn schon irgendetwas, was uns weiterhelfen könnte??Weil uns wurde ja nichts mitgeteilt.", fragte Luna mit ihrer verträumten Stimme.
"Ja, es gibt schon einige Sachen.Wir sind völlig sicher, dass Hermine noch am Leben ist.", sagte Ron und wurde kurz darauf von Zacharias unterbrochen.
"Woher wisst ihr das so genau??", fragte er misstrauisch.
"Du kannst auch nichts anderes außer herummaueln, oder?", fragte Ron giftig.
Zacharias schaute ihn böse an.
Harry entschärfte die Situation.
"Wir sind uns hundertprozentig sicher.Und das nur, weil wir auf gut Glück einen Brief an Hermine losgeschickt haben.Und es kam eine Antwort zurück.Von Hermine.", sagte er.
Erstaunte und auch erleichterte Gesichter sahen zu Harry hinauf.
"Und was hat sie geschrieben?", fragte Neville.
"Naja...das ist zum Teil der Grund, warum wir jetzt losziehen wollen.
Sie hat geschrieben, dass es ihr gut geht und dass sie uns alle vermisst.Aber auch, dass sie nichts über die Situation schreiben kann und nicht zurückkehren wird.Sie meinte, sie hätte sich entschieden.Aber genau das ist der Punkt.Das glauben wir ihr nicht.Ihr wisst ganz genau, wie Hermine ist, war.Wir glauben, dass Voldemort die Fäden in der Hand hat.", erzählte Harry.
"Das ist ja alles gut und schön, doch was ist wenn Hermine das ernst ist und sie vielleicht doch zur anderen Seite übergelaufen ist?", fragte einer der Jüngeren DA-Mitgleider.
Ron sprang auf.
"Das würde sie nie tun.Sie hat immer auf unserer Seite gestanden.Sie würde nie freiwillig auf seine Seite gehen.", schrie Ron aufgebracht.
Seit Hermine weg war, waren Rons Nerven nicht die stärksten.Er war oft nervös und konnte auch schnell mal aus der Haut fahren.
Harry drückte Ron kurz beruhigend auf die Schulter.
"Das glauben wir eher weniger, doch die Bedenken muss man leider haben.Wir befinden uns im Krieg.So traurig das auch klingt, aber wir müssen mit allem rechnen.Egal wodurch ihre Entscheidung entstanden ist.Das soll nicht heißen, dass ich Hermine aufgegeben habe und nicht an der Hoffnung hänge, dass sie es doch schafft aus seinen Klauen zu fliehen.", fügte er hinzu, wie Ron und einige andere ihn ungläubig anstarrten.
"Wir hoffen, dass wir gemeinsam etwas auf die Beine stellen können, womit wir Hermine finden können und befreien können.Wir wollen aber den Orden rechtzeitig miteinbeziehen.Sie haben viel für uns getan.", sagte Harry.

Harry und Ron waren sehr froh darüber, diese Entscheidung getroffen zu haben.Die gesamten DA-Mitglieder sicherten ihre Hilfe zu und wollten auch schon mit Recherchen beginnen.Bald würden sie ein weiteres Treffen organisieren und ihre Ergebnisse zusammentragen und beraten, wie es weitergehen sollte.


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