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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - ...und langsam lichtet sich der Weg

von S1991

Danke an:

Nane:Freut mich und thx für das Kommi.

Fleur_de_la_Stur:Thx für das Kommi und freut mich, dass es dir gefallen hat.Aber keine Sorge, Voldie wird noch oft genug das Gegenteil beweisen....;)

@all:So dieses Kapitel wird ausschließlich über Harry, Ron und den Orden gehen.Vor ein paar Kapiteln wurde ja auch schon gefragt, wann die beiden inklusive der Orden wieder auftauchen.Es muss ja auch langsam weiter gehen mit der Aufklärung.Außerdem widme ich dieses Chap meinen beiden "Stammschreibern" Nane und Fleur_de_la_Stur.Vielen lieben Dank für eure tollen Kommentare.Und ich hoffe, dass euch das Chap hier gefällt und dass ihr mir weiterhin erhalten bleibt =)
Eure S1991


...und langsam lichtet sich der Weg

Harry saß auf seinem Bett und konnte nicht glauben, was seine beste Freundin ihm geschickt hatte.
Er war zwar überglücklich, dass sie überhaupt noch am Leben war, doch die Worte, die sie verfasst hatte, warfen ihn total aus der Bahn.
Und er war sich hundertprozentig sicher, dass der Brief von ihr verfasst wurde.Es war eindeutig ihre Handschrift.
Ron hatte er noch nichts erzählt, doch dass konnte er nicht mehr ewig aufschieben.
Resigniert erhob Harry sich und ging in den Gemeinschaftsraum.
"Ron, wir müssen miteinander reden!", rief Harry durch den Raum, als er am Ende der Treppe stand.
"Du weißt schon wegen was....", fügte er auf Ron's irritierten Blick hinzu.
Ron verstand und folgte Harry.

"Und??Was schreibt sie Mann??Geht's ihr gut??", fragte Ron ungeduldig.
"Der Brief ist eindeutig von Hermine.Und so wie sie schreibt, geht es ihr wohl gut.", sagte Harry und machte eine kurze Pause.
"Aber was hier drinn steht, wird dich warscheinlich genauso schocken, wie mich auch.Ich weiß nicht genau, wie ich mit dem Inhalt umgehen soll.", sagte Harry resigniert.
Ron sah den Brief misstrauisch und auch ein wenig ängstlich an.
Harry reichte Ron den Brief.
Ron las sich den Brief bestimmt fünfmal durch.Dabei wurde er immer blasser.
"Das kann unmöglich ihr ernst sein!!!Sie muss verhext....verflucht worden sein!!So etwas würde Hermine im Leben nicht freiwillig schreiben.", flüsterte Ron geschockt.
"DAS KANN UNMÖGLICH SEIN!!", schrie Ron.
Harry konnte es ja auch nicht glauben.
"Ich weiß Ron.Ich hab keine Ahnung, wie ich das einordnen soll.Man muss einfach davon ausgehen, dass er sie dazu gezwungen hat, so etwas zu schreiben.Voldemort ist einfach nur ein mieser Gewalttäter.Ich möchte gar nicht wissen, was er ihr alles angetan hat.", sagte Harry erstickt.
Ron setzte sich zu ihm aufs Bett.
"Und was sollen wir jetzt tun?", fragte Ron ratlos.
"Wir müssen zu McGonagall.", sagte Harry.
Gesagt, getan.
Beide machten sich auf den Weg zum Büro der Schulleiterin.
Harry nannte das Passwort.
Zusammen traten sie ein.
McGonagall sah auf, als die beiden jungen Männer eintraten.
"Nanu..was führt Sie denn zu mir Mr Potter, Mr Weasley?", fragte sie neugierig.
"Professor McGonagall..wir haben vor einigen Wochen einen Brief zu Hermine geschickt.Auf gut Glück sozusagen.", erklärte Harry.
McGonagall wirkte erstaunt.
"Und gab es ein Ergebnis?", fragte sie.
"Ja..es ist eine Antwort zurückgekommen und wir sind uns sicher, dass sie von Hermine ist.", sagte Harry.
McGonagall wirkte sehr überrascht, aber auch glücklich.
"Das heißt, sie ist noch am Leben?!"
"Ja...", sagte Ron und Harry.
"Das ist eine erfreuliche Nachricht.Und hat sie geschrieben, wie es ihr geht?", fragte McGonagall weiter, die jetzt alles genau wissen wollte.
"Ja, es geht ihr gut.", sagte Harry etwas einsilbig.
Traurigkeit machte sich in seinen Augen sichtbar.
McGonagall bemerkte das.
"Aber Mr Potter..wir haben einen Vortschritt erreicht.Sagen Sie, wissen Sie, unter welchen Umständen der Brief geschrieben wurde?Ich meine, wie konnte Hermine es schaffen, den Brief zu schreiben und zu verschicken?", fragte sie.
"Das wissen wir nicht genau, Professor.", sagte Harry.
"Aber Sie können sich den Brief ja mal durchlesen.Dann wissen Sie, warum wir so dreinschauen.", sagte Ron.
Harry gab ihr den Brief.
McGonagall las den Brief schweigend durch.Ihre Stirn legte sich etwas in Falten und ihr Gesicht wurde um einiges blasser.
"Das kann doch nicht wahr sein.", flüsterte sie.
"Sie kann das nicht ernst meinen.Sie will wirklich behaupten, dass es ihr dort gut geht und das sie dort bleiben will.Bei diesem Monster.", sagte sie aufgebracht und auch etwas enttäuscht.
"Wir vermuten, dass sie wohl verflucht ist oder dass Voldemort sie gebrochen hat.Weil die Hermine, die wir kennen, würde sich nie so verändern.Würde nie zum Feind überlaufen.", sagte Harry bestimmt.
McGonagall nickte.
"Ja, der Meinung bin ich auch.Ich habe Miss Granger auch anders in Erinnerung.Wer weiß, was dort alles passiert ist.
Vielleicht hat sie sich voller Angst gebäugt und macht jetzt verschüchtert alles, was Voldemort von ihr verlangt.", sagte sie nachdenklich.
Das sie mit dieser Theorie weit vom Weg weg sind, ahnen sie noch nicht.

"Aber Professor, was könnte es sein, dass Voldemort bewegt, Hermine dort fest zu halten?", fragte Harry verzweifelt.
"Naja..es hat schon verschieden Ergebnisse gegeben durch den Orden.", sagte sie.
"Verschiedene Theorien...zum Einen wäre da, dass Voldemort Sie, Mr Potter, mit Hermine erpressen will und Sie schwächen will.Oder was auch sehr warscheinlich ist, dass Voldemort vielleicht einen Erben haben will.Als spätere Waffe gegen uns.Oder als nettes Abschiedsgeschenk für die Nachwelt.", sagte sie bitter.
"Aber..entschuldigen Sie, wenn ich dass so sage, das ist absolut nichts gegen Hermine, aber ich dachte immer, dass Voldemort Muggel und Muggelstämmige nicht ausstehen kann.", sagte Harry irritiert.
"Naja...Sie müssen wissen, dass Hermine nicht eine gewöhnliche Hexe ist.Sie hat bedeutungsvolle Vorfahren.Es gab vor Jahren eine begabte Hexe, die viele Sachen entdeckt, erfunden und beigetragen hat zur Zauberwelt.Diese Frau hieß Annabel Smith, geborene Morceaux.Sie war Hermines Großmutter.Sie wurde durch einen Schwarzmagierhinterhalt umgebracht.", sagte McGonagall.
"Hermine sieht ihrer Großmutter nicht nur verdammt ähnlich, sondern hat auch ihre Fähigkeiten geerbt.Ich schätze, dass Voldemort das herausgefunden hat und jetzt seinen Vorteil daraus ziehen will.", schloss McGonagall.
Harry und Ron sahen sehr verdutzt drein.
"Hermine ist also eine berühmte Hexe.Und das hat sie von ihrer verstorbenen Großmutter geerbt.", wiederholte Ron.
"Ja, genauso ist es.", sagte McGonagall.
"Ich hoffe nur, dass es noch nicht zu spät ist.", seufzte sie.
Ungläubige Blicke trafen sie.
"Naja..wenn Voldemort wirklich vorhat einen Erben zu bekommen, ist die Warscheinlickeit sehr groß, dass Hermine schon schwanger ist und darum auch besser behandelt wird.Dem Kind darf ja nichts passieren.Und der Verdacht, dass Voldemort Sie damit schwächen will, Mr Potter, ist sehr nah mit dem Anderen verbunden.", sagte sie.
Harry und Ron sahen sehr verzweifelt aus und konnten erst keinen Ton herausbringen.
"Ich glaub es nicht.Dieses miese Schwein hat warscheinlich Hand an sie gelegt und sie dann warscheinlich auch noch geschwängert.So etwas hat Hermine nicht verdient.", sagte Ron rot vor Zorn.
Er liebte Hermine immer noch und das war echt das Letzte, was er gebrauchen konnte.
"Wir glauben, dass das nicht Voldemorts einziger Wunsch ist.Wir glauben, dass Voldemort sie weiterhin gut behandeln wird, weil sie sehr mächtig ist.Wir vermuten, dass Voldemort sie zu einer seiner Kampfgefährtinnen ausbilden wird.Und was dann passieren wird, meine Herren, können Sie sich ja vorstellen.", sagte McGonagall mit Tränen in den Augen.
Harry und Ron wurden schlagartig bleich.
"Professor..ich kann meine beste Freundin nicht umbringen..das bring ich einfach nicht fertig.", stammelte Harry.
"Ich weiß.Mir fällt es auch sehr schwer, doch damit hat Voldemort erreicht, was er haben wollte.Sie geben auf.", sagte sie.
"Mr Potter, Mr Weasley.Ich finde, Sie sollten in ihre Schlafsäale zurückgehen und sich ausruhen.Ich werde den Orden einberufen.Den Brief werde ich bei mir behalten.", sagte sie schon wieder etwas gefasster.
Harry und Ron erhoben sich und nickten kurz.
"Achja...mit den Gerüchten um die Hochzeit haben wir zwar immer noch keine konkreten Beweise, doch wir sind uns allmählich sicher, dass es sich wohl um Voldemorts und Hermines Hochzeit handelt.", fügte sie noch hinzu und entließ dann die beiden Jugendlichen.

Verstört und resigniert kehrten Harry und Ron zurück in den Gemeinschaftsraum.Erschöpft ließen sie sich vor den Kamin fallen.
Minutenlang starrten die Beiden ins Feuer ohne ein Wort zu sagen.
"Wir müssen sie retten.", murmelte Harry.
"Ja Mann..was denkst du was ich will.Aber das ist nicht so einfach.Wir wissen nicht mal, wo sie sich befindet.Nicht mal der Orden weiß das.", sagte Ron traurig.
"Wir dürfen nicht aufgeben Ron.Ich will Hermine nicht in der Schlacht begegnen und sie als schwarzes Monster und Voldemorts Liebling vorfinden.Das könnte ich nicht ertragen.Dafür mag ich sie zu sehr.", sagte Harry hitzig.
Ron stimmte ihn zu.
"Wir sollten versuchen zu schlafen.Morgen sehen wir weiter.", sagte Harry.
Beide gingen ins Bett und fielen in einen merkwürdigen Traum, wo es um Hermine, Voldemort und die Todesser ging.


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