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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Silbermond

von S1991

Silbermond

Hermine war sehr gerührt über Tom's Versuche sie glücklich zu machen.
Er bemühte sich sehr und für Hermine verging die Woche wie im Flug.Genau wie die erste.
Tom war noch mit ihr auf der Insel Shikoku gewesen.Die kleinste Insel Japans.
Und zum Schluss Kyushu.Die letzte Insel Japans.Damit hatte sie alle Teile Japans gesehen.Zwar nicht jeden Fleck, doch mehr als erwartet.
Tom war auch mit ihr in Hiroshima gewesen.Dort hatte sie sich das Gedenken der Menschen aus dem zweiten Weltkrieg angesehen.
Und sie hatte es auch geschafft, dass Tom mit ihr in Muggel Tokio gewesen war.
Es war einfach wahnsinnig gewesen.Vorallem bei Nacht.Die ganzen Lichter, die in der Dunkelheit so schön geleuchtet haben.Einfach das pure Leben.

Nun war es fast wieder Zeit zu gehen.
Morgen würden sie abreisen, doch Tom sagte nicht, was sie erwarten würde.
Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass sie wieder nach Hause apparieren würden.Doch Tom schwieg sich in diesem Punkt aus.
Und er hatte für heute Abend irgendetwas geplant.
Sie hätte nie gedacht, dass er so emotional sein konnte.
Ihre Freunde würden beim Gedanken daran bestimmt totumfallen.

***********************************************

"Bist du soweit?"fragte Tom.
"Ja", sagte Hermine.
Sie hatte ihren dunkelblauen Kimono an.Ihre Haare hatte sie wieder mit Stäbchen festgemacht.
Tom nahm sie bei der Hand und dann apparierten sie.
Sie kamen an einem See an.Alles war ziemlich dunkel und das Wasser leuchtete in einem schönen Blau.Der silberne Mond spiegelte sich im Wasser.
Ein kleines Boot war am Seeufer.Eine riesige Weide war am Seeufer.Ihre Blätter berührten die Wasseroberfläche.
Überall waren kleine Lichter, die die Atmosphäre verzauberten.Es schwammen sogar kleine Lichter auf dem Wasser.Und es gab auch viele rote Seerosen.
Hermine staunte.
"Hast du das alles gemacht?", fragte Hermine atemlos.
"Ja.", sagte Tom und führte sie zum Seeufer.
Zusammen gingen sie in das Boot.
Tom ruderte mit ihr über den See.Hermine lehnte sich zurück und genoss die kühle der Nacht und das ganze Drumherum.

Sie fuhren eine ganze Weile über den See und kamen hin und wieder an anderen Weiden vorbei, deren Blätter auch fast das Wasser berührten.Hermine liebte den Anblick.Tom und Hermine genossen die Stille und feierten den Moment, den die beiden zusammen verbringen konnten.
Hermine hatte sich in der kurzen Zeit zu Tom begeben und sich an ihn gelehnt.
Hermine hatte die Augen leicht geschlossen.

Aufeinmal hörte Hermine Wasserrauschen.Es wurde immer lauter.Etwas verschlafen öffnete sie die Augen.
Sie musste wohl etwas weggedöst sein.
Sie sah zu Tom.Dieser lächelte sie leicht an.
"Was ist das?", fragte sie etwas irritiert.
"Sieh hin!", sagte er verschwörerisch.
Hermine drehte sich zum immer lauter werdenden Wasserrauschen.
Vor ihr war ein großer Wasserfall.Ihr klappte der Mund auf.An den blaufunkelden Steinen rakten auch Lianen herunter und es gab viele Seerosen.
Tom steuerte das Boot zum Ufer.Dort half er Hermine raus und sicherte das Boot.
Hermine staunte immer noch und hatte wohl auch immer noch den Mund geöffnet.
Leicht fasste Tom ihr unters Kinn und zwang sie somit den Mund zu schließen.
Langsam drehte sie den Kopf in Tom's Richtung.
"Hab ich dich so verblüfft?", fragte er amüsiert.
"Ja..irgendwie schon", sagte sie.
Tom lächelte und nahm sie in den Arm.
Leicht legte sie den Kopf an seine Brust und konnte seinen Herzschalg hören.
"Möchtest du schwimmen?", fragte er plötzlich.
Hermine sah ihn etwas überrascht an.

************************************************

Hermine hatte ihren Kimono am Seeufer abgelegt, genau wie Tom seinen Umhang, Hose und Hemd auch.
Tom war schon ins Wasser gegangen.Er wartete schon gespannt auf Hermine.
Allein die Tatsache, dass sie völlig unbekleidet ins Wasser stieg, war ja schon wahnsinnig, doch dass es auch noch ziemlich kalt war, verschönerte die Situation im ersten Moment überhaupt nicht.
Leicht setzte sie einen Fuß vor den anderen.Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren Körper, ihre Arme hatte sie eng um ihre Brüste geschlungen.Leicht zitternd kam sie bei Tom an.
"Deine Überraschung ist wirklich wunderschön, doch ich glaube nicht, dass du bedacht hast, wie kalt das Wasser ist.", sagte Hermine leicht vorwurfsvoll.
Tom nahm sie lächelnd in den Arm und drückte sie eng an sich.
"Die Kälte wird gleich vorübergehen.Du wirst sehen, wie schön es ist hier zu schwimmen.", lachte er.
Und er behielt Recht.Nach einigen Minuten, wurde Hermine echt etwas wärmer.
Und als sie mit Tom einige Runden schwomm, war die Kälte schon fast vergessen.
Beflügelt schwammen die beiden durchs Wasser, küssten sich und spritzten sich auch manchmal gegenseitig nass.
Nach einigen schönen Stunden stiegen die beiden aus dem Wasser und trockneten sich mit dem Zauberstab ab.
Dann zogen sie sich wieder an.
Zusammen fuhren sie mit dem Boot zurück.Dann apparierten sie zurück in ihr Bett.Hermine hatte eine Seerose als Erinnerung mitgenommen.

Im Bett fuhren sie mit dem fort, womit sie im See begonnen hatten.

************************************************

Hermine hatte ihre Koffer gepackt und verkleinert.Dann packte sie die Taschen und Koffer in ihre Umhangtasche.
Zum Reisen war es einfach angenehmer.
Tom betrat gerade den Raum.
"Schon fertig gepackt?", fragte er sie musternd.
"Ja.Du nicht?", fragte sie zurück.
"Doch.Musss sie nur noch verkleinern.", sagte er.
"Weißt du Schatz, ich habe mir überlegt, dass wir noch einen kleinen Umweg machen.Wir verlängern unsere Flitterwochen mit etwas geschäftlichem von mir.
Ich habe an dem Ort, wo wir hinreisen werden noch etwas zu klären.Eine ganze Woche werden wir dort verbringen.Ein oder zwei Tage müssen für die Arbeit draufgehen.", sagte er.
"Aha.Ok, wenn du meinst.Find ich in Ordnung, doch sag Tom.Das ist doch nicht irgendwas mit Foltern und Morden?", fragte Hermine ängstlich.
"Nein, nein, keine Sorge Liebling.", sagte Tom lachend und küsste sie.
Hermine atmete erleichtert aus.Sie zog Tom wieder zu sich her und küsste ihn leidenschaftlich.

Gemeinsam verabschiedeten sie sich von den Hauseigentümern.
Was für ein Glück, dass Tom sein Äußeres verwandelt hatte, denn wenn die Leute ihn erkannt hätten, wären die Auroren und der Orden schneller hier gewesen, als ihnen lieb war.
Immer noch verwandelt und etwas aufgeregt apparierten die beiden.

************************************************

Als das Ziehen vorbei war, öffnete Hermine wieder die Augen.
Sie waren in einer kleinen Seitengasse.Es war laut und man konnte Autos hören.
Tom führte sie aus der Gasse und Hermine klappte mal wieder unschön der Mund auf.Mit Allem hatte sie gerechnet, doch nie damit.
An ihr saussten hunderte von Autos vorbei, viele Menschen zogen an ihr vorüber und es war ein riesiges Chaos.Es war:New York.



So...Ich hoffe, ihr hattet gefallen an dem Chap.Und nun wollen wir mal sehen, wie Tom und Hermine sich in New York zurechtfinden.
LG Eure S1991


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