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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Überraschung Nr.2:Liebe unterm Kirschblütenbaum

von S1991

Thx an Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir die Gedichte gefallen haben.Ich hoffe, dass das nächste chap dir auch so gefällt.

@all:Sorry, dass es etwas länger gedauert hat.Aber nun geht's ja weiter und ich versuche, so schnell wie möglich weiter zu schreiben.Und übrigens:Der Oneshot zur Story ist on.Hoffe ihr guckt mal rein!!! ;) Vielleicht werden noch ein paar weitere folgen.Kommt drauf an, was ich für Lieder in welchen Situationen mag.^^
Aber nun viel Spaß!!
Eure S1991


Überraschung Nr.2:Liebe unterm Kirschblütenbaum

Hermine sah sich noch einmal kurz im Haus um.Sie würden warscheinlich nicht so schnell ins Haus zurückkehren.Es war neun Uhr morgens.Hermine und Tom hatten ein kleines Frühstück eingenommen und standen nun startbereit in der Halle.
"Hermine, ich möchte, dass du jetzt die Augen schließt und mir deine Hand gibst.Denk einfach an nichts.Ich werde dich führen.", sagte Tom.
Zusammen gingen sie den Kiesweg entlang und Hermine gab Tom ihre Hand.
Dann schloss sie die Augen.
Ein bekanntes Ziehen und wenig später fühlte sie eine schöne Wärme auf ihrer Haut.
Sie spürte, wie Tom ihre Hand losließ und um sie herum ging.Er legte beide Arme um ihre Taille.
"Du kannst die Augen nun öffnen.", flüsterte er.
Hermine machte die Augen auf und staunte nicht schlecht.
Sie standen in einen wunderschönen Garten, der von vielen Kirschblütenbäumen gesäumt war.
Die Sonne tauchte den Garten in ein wunderschönes, leichtes Licht.
Ein bisschen weiter hinten, konnte Hermine einen Pavillon erkennen.
"Und wie gefällt es dir??", fragte Tom gespannt.
Hermine drehte sich zu ihm um und lächelte ihn zart an.
Sie küsste ihn kurz und sagte dann:"Es ist wunderschön!!"

Tom musste lächeln.Er nahm sie fest in den Arm und streichelte ihr Haar.
"Willkommen in Japan mein Schatz", hauchte Tom ihr ins Ohr.

************************************************

Hermine und Tom wurden herzlich von den Japanern empfangen.Tom hatte für eine Woche ein wunderschönes , traditionelles japanisches Haus gemietet.
Es hatte keine bediensteten und keine Hauselfen, doch so eine Art Hausverwalter, der kam, wenn man irgendwas wissen wollte oder brauchte.Das hieß, dass Hermine und Tom sich halbwegs selbst und auf Muggelart versorgen mussten.Doch Hermine störte sich nicht daran.Sie freute sich, dass sie mal was machen konnte.
Sie würde auf jedenfall einmal für Tom kochen.
Sie musste bei dem Gedanken kichern.
Sie hoffte, dass Tom es gefallen würde.

Hermine hatte schon viel über Japan gelesen und auch Bilder gesehen.Es hatte sie total gefreut, dass Tom Japan ausgesucht hatte.
Sie hatte sogar schon etwas gelegenheit gehabt, das Haus anzusehen und Hermine war überwältigt.Sie hatte gar nicht gemerkt, wie Tom still vor sich her gegrinst hatte.
Nun stand sie auf der Verrander und sah dem atemberaubenden Sonnenuntergang an.Er war noch viel schöner, als in Europa.
Tom stellte sich neben sie.
"Ich glaub, der Sonnenuntergang ist das Highlight für dich oder?!", fragte er sanft.
"Ja.", hauchte Hermine.
"Tom, das war das schönste was du tun konntest.", sagte Hermine und lächelte.
"Ich war ja schon überwältigt mit dem Haus am Meer, aber das hier.Du hast dir sehr viel Mühe gemacht.", sagte sie und küsste ihn.
"Danke.Für dich würde ich alles tun, Liebling.Und ich finde, dass noch genug schwere Zeiten folgen werden.Wir sollten das hier genießen.", sagte er und legte den Arm um ihre Schulter.
Hermine bettete ihren Kopf auf seine Schulter.
"Ich liebe dich, Tom.", sagte Hermine.
Tom zog sie noch etwas fester an sich.Das war das erste Mal, dass sie die drei Worte zu ihm sagte.
Er hatte sie damit nicht gedrängt und freute sich jetzt um so mehr, dass sie es ihm nun gesagt hatte.Er war nie so der romantische Typ gewesen, doch seitdem Hermine in sein Leben getreten war, war er furchbar wandelbar.Er machte Sachen, die er vorher nicht mal zu träumen gewagt hatte.Und nun stand er hier, in der Untergehenden Sonne Japans, mit der schönsten Frau, die er je kennenlernen durfte und hatte die bezaubernsten Worte der Welt gesagt bekommen.
"Ich liebe dich auch Hermine.", sagte er und küsste ihr Haar.
Hermine lächelte.Die letzten Sonnenstrahlen wärmten ihr Gesicht.

***********************************************

Hermine hatte bis jetzt einmal Sushi gegessen, doch nicht so viel Erfahrung mit der japanischen Küche.
Ihr Mann dagegen wohl mehr als sie.
Er schien ja wohl schon oft japanisch gegessen zu haben.
Und Hermine wurde bewusst, dass sie noch gar nicht so viel wusste über ihren Mann.
"Warst du schon öfter in Japan?", fragte Hermine.
Tom sah auf und lächelte leicht.
"Ja.Ich war schon ein paar Mal hier.Eher geschäftlich.Konnte mir noch nicht so viel von Japan ansehen, doch das will ich jetzt ändern.Mit dir zusammen.", sagte er und prostete ihr mit seinem Weinglas zu.
Hermine prostete ihm zurück und beugte sich leicht über den Tisch um ihn zu küssen.

Hermine musste zugeben, dass sie etwas erschöpft war.
Das Apparieren und die ganzen aufregenden Dinge, die sie heute schon gesehn hatte, machten sie schläfrig.
Sie hatte eine ganze Weile bei Tom im Arm gelegen und vor sich hergedöst.
Nun rüttelte Tom sie leicht am Arm und meinte zu ihr, dass sie zu Bett gehen sollten.Hermine war es nur recht.
Sie schlang die Arme um seinen Hals und ließ sich hochheben.Tom trug sie in ihr Schlafzimmer.
Er legte sie ins Bett, was auf dem Boden aufgeschalgen war.So sehr Tom auch Japan schätzte, aber das Schlafen auf dem Boden, würde seinem Rücken nicht gefallen.
Er zog Hermine mit einem Zauber um und deckte sie dann zu.
Dann machte er sich selber Bettfertig und legte sich zu ihr.
Er nahm sie in den Arm und sah ihr schlafendes Gesicht an.
Ihre hübschen Gesichtszüge, die völlig entspannt im Mondlicht schimmerten.Und ihre wirren Locken, die ihn manchmal aus dem Schlaf weckten.Und der ruhige Atem, der ihn selber mehr als beruhigte.
Eine Zeit lang streichelte er sie nur und schlief dann auch ein.

***********************************************

Tom wurde durch ein sanftes Streicheln an der Wange geweckt.Verschlafen drehte er sich zum Verursacher um.
Er blickte ihn zwei braune Augen.
"Morgen", sagte Hermine und küsste ihn.
"Morgen", erwiderte Tom ihren Gruß und zog sie wieder dichter an sich.
Hermine genoss das Gefühl der Wärme und kuschelte sich enger an ihn.
Tom streichelte ihren Arm auf und ab und küsste leicht ihren Hals.
"Aufstehen oder eine Runde Morgengymnastik?", fragte er flüsternd in Hermines Ohr.
"Das Zweite natürlich.", erwiderte Hermine trocken.
Tom lachte rau und legte seinen Mund auf ihren.
Die Liebkosungen steigerten sich und Hermine ließ sich letztendlich völlig fallen.
Wie sehr sie das liebte.Doch das würde sie ihm jetzt zeigen.
Langsam löste sie sich von ihm und tastete sich mit dem Mund immer weiter hinunter.
Tom keuchte überrascht auf.

************************************************

Entspannt und mit der Welt im Einklang sparzierten Hermine und Tom durch den Garten.
Hermine hatte ein luftiges Sommerkleid an.Es war trägerlos und ihre Haare fielen ihr sanft auf die Schultern.
Tom hob eine Kirschblüte auf und steckte sie Hermine hinters Ohr.Dann küsste er sich leicht ihren Hals hinab.
Hermine schloss die Augen und ließ das alles auf sich wirken.
Konnten Flitterwochen schöner sein?


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