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Fanfiction

Heiratspläne und ihre Folgen - Überraschung Nr.1:Das Haus am Meer

von S1991

Danke an:

BellaBlack:Danke für dein Kommi und freut mich sehr, dass es dir gefallen hat.Ich hoffe, die Flitterwochen enttäuschen dich nicht!!!^^

Nane:Danke für das Kommi und freut mich das dir das Chap gefallen hat und auch dass ich dich noch überraschen konnte ;).Hoffe du bist weiterhin dabei und viel Spaß!!!^^

Fleur_de_la_Stur:Danke für dein Kommi und freut mich, dass dir meine Story so gut gefällt.Und keine Sorge, Ron und Harry sind auch noch dabei, werden aber warscheinlich in den nächsten paar Kapiteln noch nicht wieder auftauchen, doch ich werde mich beeilen!!^^Versprochen!!Auch dir viel Spaß.

@all:Erstmal einen lieben Dank an alle bisherigen Kommischreiber.Ich freue mich sehr, dass die Geschichte so gut ankommt.Ich werde mir Mühe geben, dass es auch weiterhin so bleibt. ;)Ich bedanke mich auf jedenfall für die tolle Unterstützung und nun beginnen die Flitterwochen für Hermine und Voldy.Viel Spaß und LG
Eure S1991


Ãœberraschung Nr.1:Das Haus am Meer

Hermine ließ das Rauschen des Meeres auf sich wirken.Ihr kam das alles wie ein Traum vor.Der Geruch des Salzes betörte ihre Sinne.Als kleines Kind war sie sehr gerne am Meer gewesen.Doch seit sie in Hogwarts war, hatte sie nicht so oft die Gelegenheit bekommen, das zu wiederholen.
Hermine öffnete ihre Augen und sah Voldemort an.
Sie lächelte ihn kurz an.
"Wo sind wir hier??", fragte Hermine neugierig.
"Das, meine Liebe, werde ich dir alles drinnen erklären.", sagte Tom.
Hermine sah sich um.Der Strand befand sich direkt in der Nähe.Sie hörte die Wellen an die Klippen schlagen.Sie sah einen Weg, der zu einer steinernden Treppe führte.Die Treppe führte direkt zum Strand.Hermine fragte sich, ob das ein völlig verlassener Strand war.Auch im Sommer, aber Tom würde ihr das schon beantworten.
Tom ging schon ein kleines Stück vorraus und drehte sich dann zu ihr um.
"Kommst du?", fragte er.
"Ja.", rief Hermine zurück.Sie holte Voldemort schnell ein.Während die beiden nebeneinander her gingen, sah Hermine sich verstohlen die Umgebung an.
Sie gingen durch eine Art Allée.Die Bäume waren vollig kahl und es gab keine Blumen, doch es war ja auch noch tiefster Winter.Hermine konnte eine Frostschicht auf dem Rasen entdecken.Hermine und Tom kamen einem großen Anwesen immer näher.
Das Haus sah schon etwas älter aus, doch nicht baufällig.Es sah wunderschön aus.
Der Garten des Hauses war riesig.Es gab auch ein paar Springbrunnen, doch diese waren zugefroren.
Ein Kiesweg fürhte direkt zur Tür des Hauses.
Tom öffnete die Tür mit einem Zauber und ließ das Gepäck hineinschweben.Er hielt Hermine die Tür auf und sie trat lächelnd ein.

Hermine stand in einer großen Halle.Auch wenn es nicht schmutzig und verwohnt aussah, konnte man erkennen, dass hier seit Jahren keiner mehr wohnte.
Hermine sah sich interessiert um.Sie sah eine große Treppe, die nach oben führte.Desweiteren erkannte sie noch weitere Türen.An den Wänden hingen große Gemälde.Hermine ging auf ein großes Portrait zu.Die Bilder bewegten sich nicht.Es musste ein Muggelhaus sein, dachte sich Hermine.
Sie besah sich die Frau auf den Gemälde genau.Irgendwie hatte Hermine das Gefühl, dass sie diese Frau schon einmal gesehen hatte.
Die Frau hatte ein hübsches Gesicht und lockige braune Haare.Ihre Augen waren ebenfalls braun.Sie wirkte sehr elegant, fast wie eine Adlige.
"Erkennst du sie?", fragte Voldemort ganz dicht an ihrem Ohr.
Hermine dachte nach.Sie wusste, dass sie diese Frau schon mal gesehen hatte, doch wo?
Und plötzlich fiel Hermine es wie Schuppen von den Augen.
Die Haare, die Augen, die Züge.Das hier war ihre Großmutter.Sie war noch sehr jung auf dem Bild, doch auf jedenafall wunderschön.
Hermine musste leicht lächeln.
"Ist das Grandma??", fragte sie Tom.
"Ja, das ist sie.Und das hier ist ihr Elternhaus.Das Haus deiner Urgroßeltern.Sie waren Muggel.", fügte Voldemort erklärend hinzu.
Hermine staunte nicht schlecht.
"Aber wie können wir hier rein?Das gehört doch bestimmt jemanden.", sagte Hermine.
"Bis vor kurzem gehörte es niemanden.Deine Großmutter wollte es einer wunderbaren Person übergeben.", sagte er geheimnisvoll.
Hermine verstand nicht genau.
Als Tom ihren verständnislosen Blick bemerkte, nahm er sie in den Arm und sagte:"Deine Großmutter hatte noch mitbekommen, dass du auf die Welt kamst.Ein paar Tage nach deiner Geburt wurde sie ermordet.Sie hat dich als Erbin ernannt.Sie hatte sofort bemerkt, dass du eine außergewöhnliche Hexe bist.", sagte Tom.
Hermine war baff.Dieses Haus sollte ihr gehören?Das konnte nicht sein.
"Niemand weiß davon.Als deine Großmutter starb, dachten viele, dass es von deinem Onkel verscherbelt wurde.Doch ein Zauber hinderte ihn daran.Und auch das Ministerium ist im Glauben, dass dieses Haus auf Ewigkeit leer bleiben wird.Der Bann hat sich gelöst, weil du die rechtmäßige Besitzerin bist.Keiner kann hier ohne deinen Willen hinein.Du bist ab sofort die Hausherrin.", sagte Tom.
"Das ist mein größtes Hochzeitsgeschenk für dich Hermine.Und egal was in der Zukunft passiert.Dieses Haus wird deine Flucht sein.Hier wirst du sicher sein.Egal was mit mir passiert und wie die Gesellschaft sich stellt.Hier kannst du in Frieden leben.", sagte Tom.
Hermine traten die Tränen in die Augen.Sie freute sich über Tom's Geste und auch darüber, dass sie ein Stück mehr über ihre Familie erfahren würde.Doch noch mehr musste sie über seine letzten Worte weinen.
Er sollte nicht so reden.Sie wusste, dass eine Schalcht irgendwann kommen würde, doch sie wollte nicht das Tom starb.Wen hatte sie dann noch??Ihre Freunde würden sie für verrückt halten und warscheinlich verstoßen.Ihre Familie war ihr immer mehr fremd.Sie fühlte sich ein Stück weit verraten, obwohl sie ihre Eltern liebte.Und es würden warscheinlich Dinge passieren, die tief in Hermines altes Leben einschneiden würden.Das wusste sie jetzt schon.
Nichts würde wie früher sein.Sie wollte nicht das Voldemort seine Schreckensherrschaft verbreitete, doch er würde verlieren.Entweder würde er getötet werden, von ihrem besten Freund oder er würde den Rest seines Leben in Askaban verbringen.Wenn sie Pech hatte, auch sie.Alle die sie ins Herz geschlossen hatte, würden mit untergehen.Hermine begann hemmungslos zu weinen.Diese Vorstellung zog sie total runter.
Voldemort war total erschrocken.Er ging zu ihr hin und zog sie in den Arm.Er sprach die ganze Zeit beruhigend auf sie ein.
Als Hermine sich einigermaßen beruhigt hatte, fragte er:
"Was hast du denn??"
"Ich freue mich über dein Geschenk.Wirklich, doch versprich mir, dass du mich nie verlässt.", sagte sie eindringlich.
"Wieso sollte ich dich verlassen?", fragte Tom.
"Naja....ich glaube, dass die Schlacht nicht gut ausgehen wird.Entweder wirst du getötet oder verhaftet, oder du wirst der schrecklichste Herrscher.Ich weiß nicht was besser ist.Ich kann mich mit keinem von beidem anfreunden.Aber ich glaube das es zu spät ist um Vergebung zu betteln und zu hoffen, dass wir akzeptiert werden.Dafür ist zu viel geschehen.", sagte sie mit zittriger Stimme.
Voldemort hielt sie noch fester.Natürlich wusste er, was sie ihm sagen wollte.Er hatte auch schon mal über die Konsequenzen nachgedacht.Und es sah nicht unbedingt rosig aus.Sieg oder Niederlage und seine Frau konnte sich für keinem von beidem entscheiden.Sie war nun mal eine reine Hexe und ein Stück weit hatte sie ihn schon gereinigt.Und er glaubte, dass sie das auch weiterhin machen würde.Er konnte sich dagegen nicht wehren, auch wenn er es gewollt hätte.

Lange Zeit standen sie so da.
"Es tut mir leid, dass ich dir Angst gemacht habe.Wir sollten diese Zeit genießen.Und uns wird etwas einfallen.Ich verspreche es dir.", sagte er.
Hermine versuchte ein Lächeln zustande zu bringen, doch es gelang ihr nicht so recht.
Darum klammerte sie sich in völliger Verzweiflung an ihn und küsste Tom stürmisch.

************************************************

Sie hatten entschieden, dass sie die trüben Gedanken erstmal hinter sich lassen.Die beiden sahen sich das Haus etwas genauer an.Und wenn Hermine vorhin schon gestaunt hatte, dann war sie jetzt einfach nur sprachlos.
"Das Haus war schon etwas verstaubt, es musste schon etwas hergerichtet werden.Ich habe Hauselfen einstellen lassen.", sagte Tom.
Hermine sah ihn an."Danke", meinte sie.
"Wir werden eine Woche hier verbringen.Einfach mal ausruhen.", grinste Tom.
Hermine grinste zurück.
Sie räumten ihre Sachen ein und aßen dann gemeinsam.

Den Abend verbrachten sie ,wie so oft, vorm Kamin.
Hermine las ein gutes Buch und Tom spielte gedankenverloren mit Hermines Haaren.
Hermine musste in sich hinein lächeln.
Die Wanduhr schlug bereits halb zwölf.Sie gingen gemeinsam zu Bett.
Das Bett war recht kuschlig und Hermine schlief schnell in Tom's Armen ein.

Die Sonnenstrahlen weckten Hermine.Sie musste sich erstmal erinnern, wo sie eigentlich war.
Sie drehte sich auf die Seite und sah, dass Tom noch schlief.
Sie beobachtete ihn eine Weile.Dann ging sie ins Bad und machte sich fertig.
Als sie zurück kam war das Bett leer.Hermine wunderte sich etwas.

Sie ging die Treppe hinunter und schaute alles nach, doch er war nicht zu finden.Das ist ja komisch, dachte Hermine.
Hermine ließ sich Frühstück bringen, konnte sich aber nicht richtig aufraffen zu essen.Sie machte sich wirklich Sorgen.Warum war er weg?
Hermine erschrack und ließ fast ihre Tasse fallen.
Eine Hand ruhte auf ihrer Schulter.Sie hatte gar nicht gemerkt, dass jemand hinter sie getreten war.Sie war zu sehr in Gedanken gwesen.
"Warum so schreckhaft mein Schatz?", fragte Tom amüsiert.
Hermine sprang wie von der Tarantel gestochen auf und sah ihn zornig an.
"Wo warst du bitte?Ich habe mir totale Sorgen gemacht.", sagte sie und funkelte ihn eine Weile an.
"Entschuldige bitte Hermine, aber ich musste eine wichtige Eule weg schicken.Es war leider nicht zu vermeiden.Und es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe.Ich verspreche, dass es nicht noch mal vorkommen wird.", sagte Tom ehrlich.
Hermine verzieh ihm nochmal.
"Wie hast du geschlafen mein Schatz?", fragte Tom führsorglich.
"Gut und du?", fragte Hermine zurück.
"Hervoragend!", grinste Tom.
Sie frühstückten gemeinsam und machten dann einen ausgelassenen Sparziergang am Meer.
Hermine war zufrieden.Im Moment konnte ihr nichts besseres passieren.

"Sag mal Tom.Beginnt dann nächste Woche mein Unterricht?", fragte Hermine.
"Nein.", sagte Tom.
Hermine war verwirrt.
"Äh..warum?", fragte sie verdattert.
Tom lächelte verschwörerisch.
"Weil unsere Ferien noch nicht vorbei sind.Ich habe nämlich noch ein paar Sachen für dich, die ich dir zeigen möchte.", sagte Tom und ein glänzen war in seinen Augen zu sehen.
Hermines Neugier war geweckt.Tom lachte.
"Oh nein.Das bleibt eine Überraschung.Du solltest mir meinen Spaß lassen", sagte er.
Hermine gab auf und wartete ab.
Außerdem lenkte Tom sie gerade von anderen Gedanken ab.
Tom grinste in sich hinein.Er war wirklich gespannt, wie sie die Überraschung finden würde.Doch er glaubte, das Richtige ausgesucht zu haben.
Zusammen verabschiedeten sie sich in eine andere Welt.


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